Das muss man gelernt haben, da es nicht angeboren wird, lieber Roko.
Und Öl ins Feuer zu giessen, bringt keinen weiter.
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Der Dritte Weltkrieg, ein Szenario, das völlig absurd und weit weg ist? Oder durchaus real? Seit Jahrzehnten schon wird immer wieder darüber spekuliert.
Aktuell, sagen einige Forscher, ist die Gefahr eines grossen Kriegs so gross wie lange nicht mehr.
Wozu haben wir die Schrift? Es sind bis zum Beginn des Friedensreichs drei Schwerstkriege vorhergesagt. Wann es zum nächsten, dem 3. Weltkrieg kommt, lässt sich anhand der Schrift einigermaßen bestimmen.
Zwar werden die kommenden zehn Generationen á 100 Jahre in Frieden leben können. Die Tatsache, dass die Menschheit aber auch unter idealen Bedingungen nicht zum dauerhaften Frieden fähig ist, macht sich der Gegner zunutze (Offenbarung 20,7-10).
Wozu haben wir die Schrift?
Eben, das frage ich dich auch? Um Hororrszenarien auszumalen? Prophezeiungen ausfindig zu machen?
Wirklich? Es haben sich daraus viele Falschmeldungen entwickelt. So auch die Zeugen Jehovas Org. und die WTG.
Darum für mich nicht so von Belang. Nur die Worte Jesus ist das was wir mehr praktizieren sollten. Denn nur durch IHN können wir gerettet werden. Ja, seine echte und sprudelnde Wasser sollen wir trinken und man wird nie durstig!
Viel wichtiger ist es mit ganzem Herzen, aller Macht, ganzem Sinn und aller Kraft arbeiten, um unseren dürstenden Brüdern und Schwestern zu zeigen, wo sie das lebendige Wasser des Evangeliums finden, damit sie kommen und von dem Wasser trinken können, das "zu immerwährendem Leben emporquillt".
Der Herr spendet lebendiges Wasser, das den brennenden Durst derjenigen stillt, deren Leben durch Mangel an Wahrheit verdorrt. Er erwartet von uns, dass wir diesen Menschen die Fülle des Evangeliums zugänglich machen, indem wir ihnen die heiligen Schriften und die Worte der Propheten geben, und indem wir selbst Zeugnis von der Wahrheit des wiederhergestellten Evangeliums geben, damit die Menschen ihren Durst lindern. Wenn sie aus dem Kelch der Evangeliumserkenntnis trinken, wird ihr Durst dadurch gestillt, dass sie den grossen Plan des himmlischen Vaters verstehen lernen.
Shalom José
Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6
Wozu haben wir die Schrift?
Eben, das frage ich dich auch? Um Hororrszenarien auszumalen? Prophezeiungen ausfindig zu machen?
Wirklich? Es haben sich daraus viele Falschmeldungen entwickelt. So auch die Zeugen Jehovas Org. und die WTG.
Darum für mich nicht so von Belang. Nur die Worte Jesus ist das was wir mehr praktizieren sollten. Denn nur durch IHN können wir gerettet werden. Ja, seine echte und sprudelnde Wasser sollen wir trinken und man wird nie durstig!
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Ich gebe lediglich die Schrift wider. Es ist Jesus, von dem die meisten Vorhersagen stammen, insbesondere die Offenbarung. Wer also der Schrift nicht glaubt, kann sich nicht Nachfolger Jesu nennen. Diese biblischen Vorhersagen als nicht wichtig zu betrachten, ist verantwortungslos.
Paulus kritisierte die Thessalonicher nicht, weil sie nach Anzeichen für das Kommen des vorhergesagten Reiches suchten. Er erklärte ihnen vielmehr, auf was sie achten sollten. Und heute, fast zweitausend Jahre danach, halten es die meisten Christen nicht für nötig, auf Zeichen und Ereignisse, zu achten, zu denen es den Vorhersagen zufolge kurz vor der Ankunft Jesu kommen soll.
Wer also der Schrift nicht glaubt, kann sich nicht Nachfolger Jesu nennen. Diese biblischen Vorhersagen als nicht wichtig zu betrachten, ist verantwortungslos.
So ist es nicht von meiner Sicht gemeint.
Siehst du?! Du bist dem SD ähnlich und verdrehst es um mich zu defamieren. Ich glaube, du versteht keine Bohne, was ich dir gesagt habe. Vielleicht habe ich mich nicht richtig geäussert.
Natürlich hat es biblische Vorhersagen die noch zu erfüllen sind! In dem liegt es nicht.
Aber lassen wir das.
halten es die meisten Christen nicht für nötig, auf Zeichen und Ereignisse, zu achten, zu denen es den Vorhersagen zufolge kurz vor der Ankunft Jesu kommen soll.
...auch das willst du mir in die Schuhe schieben. Ich halte die Worte Jesu aufrecht, besonders die aus Kapitel 24 und 25. Natürlich gehört die Offenbarung dazu. Wir können dieses schwer zu verstehendes Buch nur Bruchteile erkennen. Die Zeugen sagen dies, die Anderen Religionen sagen das, und so weiter. Bis jetzt gibt es keinen auf der Erde die es komplett richtig auslegen kann!
Auch deine Vorstellungen des Buches "Offenbarung" kann ich nicht ganz zustimmen und vertrauen.
Gruss José
Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6
Lieber h-s-noir,
und manchmal muß man, wenn man die Bibel etwas näher und genauer betrachtet und es mit dem vergleicht, was so nach und nach in der Welt geschieht, deutlicher, wohin eine Entwicklung geht!
Ich fand neulich den BI-Artikel hilfreich, wo jemand die Offenbarung des Johannes und die Schalen-Gerichte näher beleuchtet hat und unter der Voraussetzung,, daß die Schalengerichte auch den zeitlichen Ablauf der Geschichte in Prophetie anzeigt, dann zu dem Schluss kam, daß Harmagedon und die Vernichtung des "Wilden Tieres" vor der Blosstellung und Vernichtung von Babylon der Großen erfolgt.
Und je näher wir dem Ende kommen, um so genauer wird es und wir können es besser erkennen. So wie der Mann der in früheren Zeiten auf dem Wachtturm stand und was in der Ferne kommen sah...
Das "Wilde Tier" nach Offenbarung 13 ist nicht das weltweite politische System, wie die WTG vor kurzem in einem WT-Artikel über die Bilder der Offenbarung und bes. dort die "Tiere" (Wildes Tier, zweihörniges Tier, Bild des wilden Tieres) beleuchtete. Die übrigen Deutungen halte ich allerdings für richtig, wenn es um das Bild des wilden Tieres und das zweihörnige wilde Tier geht. Wildes Tier = EU, zweihörniges Tier = USA, Bild des wilden Tieres = UNO/NWO. Letztere wurde ja auf Veranlassung des zweihörnigen wilden Tieres geschaffen. Und das "Wilde Tier" und das zweihörnige Tier haben ja bisher immer eng zusammen gearbeitet, wie man ja beobachten konnte.
Das politische System ist für mich erst einmal ein neutraler Begriff. Politisch = Weltgeschehen im Sinne von "Obrigkeitlichen Gewalten" gemäß Römer 13 und in sofern sogar von Gott gewollt und "angeordnet". Natürlich unter der Prämisse, daß diese Gottes Gesetz achten und hochhalten. Wenn die WTG das gesamte politische System verteufelt, und das schon seit längerer Zeit, braucht diese sich nicht wundern,, daß man der WTG und den Zeugen oft nicht besonders wohlgesonnen ist. Bei dem "Wilden Tier" gem Off 13 handelt es sich sozusagen um eine "feindliche Übernahme" eines Teils des politischen Systems, ist aber nicht identisch mit dem gesamten politischen System.
Viele der Exegeten sehen in dem wilden Tier das römische Weltreich, welches unterging, aber (m.E. in Form der EU) wiederbelebt wurde. Und die EU entwickelt sich immer mehr zur Diktatur, ähnlich wie die SU, so daß manche dann auch schon von der EUdSSR sprechen. Das Bild des wilden Tieres ist die UNO/NWO.
Und es sieht m.E. so aus, als wenn die EU so langsam militärisch und wirtschaftlich ins Hintertreffen gerät und somit "leichte Beute" für den Nachfolge-Ostblock unter Russland werden könnte. Zwischenzeitlich versucht die EU allerdings, nachdem die USA die mehr und mehr alleine wurschteln lassen und auf militärische Eigenleistung pochen, auch militärisch zu erstarken. Und Deutschland will da mit 100 Mia auch dabei sein. Auch das Verhältnis der EU zu Israel ist zwiespältig. Einflussreiche Kräfte versuchen zwar auch gute Beziehungen zu Israel zu pflegen, aber einige unterstützen zum Leidwesen Israels auch die Palästinenser.
Die EU könnte sich zwischenzeitlich auch zu dem "König des Nordens" entwickeln oder zumindest diesen maßgebend unterstützen, letztendlich mit einem Angriff auf Israel, wenn dort Entwicklungen stattfinden, die der EU nicht passen. Ost und West "buhlen" um Israel. Auch Putin versucht dort gute Beziehungen, obwohl die bes. von Israels Seite manchmal konterkariert werden. Da gibt es ein paar Beispiele für.
@SD Alles nur Vermutungen und vieles wird dann falsch sein. Quatsche nur voll hier....dich kann man nicht genug ernst nehmen. Du weisst ja, was ich von dir halte.
Sorry aber du scheinst ein Besserwisser zu sein und das ist nicht nur nervig sondern sehr in deinem Narzissmus gefangen.
Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6
Vermutungen sind manchmal sehr wertvoll! Ähnlich wie die gute Nase gewisser zutraulicher Vierbeiner.
Ich behaupte ja auch nichts, sondern ich ermuntere zur weiteren Beobachtung gewisser deutlicher werdender Entwicklungen! Und gewisse Entwicklungen stechen mir letzte Zeit ins Auge.
Für mich ist immer noch ein Problem die wichtigen biblischen Prophezeiungen für die Endzeit in ein sinnvolles und harmonisches Gesamtbild zusammen zu fügen, wie Puzzleteile in ein Bild. Einige Puzzleteile passen noch nicht.
Puzzleteile: König des Nordens und Südens, Antichrist, die Tiere der Offenbarung, Babyon diie Große und deren Blosstellung und Sturz, Harmagedon, Volk Gottes und Angriff auf dasselbe, "Frieden und Sicherheit",
Sorry an Alle für meinen Ausraster hier gegenüber diesen selbst denkenden Menschen.
Sein Nickmane verrät uns, dass er viel lieber mit sich selbst denkt und keineswegs der echten Botschaft Christi. Und ausserdem glaubt er lieber den Verschwörern mehr als alles andere.
Darum meine Skepsis über ihn als Person den ich nicht gerne Christ nennen kann!
Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6
Wer ist ein Christ?
"Der den Willen des Vaters tut."
Das kann man auf die Gebote der Liebe beziehen, denn sie sind der Wille des Vaters.
Damit will ich sagen: "So mit Leichtigkeit würde ich nicht mal Ungläubige ausschließen, da es auch heist: "Wer nicht sammelt, der Zerstreut."".
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Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6
Beachtete Jesus nicht sämtliche Gebote, so auch die Feiertagsgebote? Die Feiertage spiegeln den von Gott mit dem Menschen verfolgten Plan wider. Dass nur wenige Gemeinden den Tag feiern, an dem Jesus zur Erde zurückkehren wird, den Posaunentag, verwundert schon ein wenig. Überhaupt scheint die Aussicht, dass Jesus in Kürze die politische Macht übernehmen wird, den meisten Christen keine Freude zu bereiten...
Vermutungen sind manchmal sehr wertvoll! Ähnlich wie die gute Nase gewisser zutraulicher Vierbeiner.
Ich behaupte ja auch nichts, sondern ich ermuntere zur weiteren Beobachtung gewisser deutlicher werdender Entwicklungen! Und gewisse Entwicklungen stechen mir letzte Zeit ins Auge.
Für mich ist immer noch ein Problem die wichtigen biblischen Prophezeiungen für die Endzeit in ein sinnvolles und harmonisches Gesamtbild zusammen zu fügen, wie Puzzleteile in ein Bild. Einige Puzzleteile passen noch nicht.
Puzzleteile: König des Nordens und Südens, Antichrist, die Tiere der Offenbarung, Babyon diie Große und deren Blosstellung und Sturz, Harmagedon, Volk Gottes und Angriff auf dasselbe, "Frieden und Sicherheit",
Hallo Selberdenker!
Um die Offenbarung zu verstehen, bedarf es einiger Annahmen. Einige Kapitel betreffen die Zeit des ersten Jahrhunderts, so Kapitel 2 und 3. Allerdings ist damit gleichzeitig der Werdegang der wahren Gemeinde bis zum Zeitpunkt der Rückkehr Jesu beschrieben. Über die Zeit nach dem Ende der vor uns liegenden tausend Jahre steht in den Kapiteln 21 und 22 geschrieben - dass nicht endende Reich Gottes auf der neuen Erde.
Der überwiegende Teil der Offenbarung betrifft jedoch die letzten dreieinhalb Jahre vor Jesu Rückkehr. In diese kurze Zeit fallen die durch die sieben Siegel, sieben Posaunen und sieben Schalen symbolisierten Ereignisse.
Mit diesen Annahmen stößt man auf keine großen Widersprüche mit den übrigen Schriftbelegen. Unvorstellbar ist allerdings, was auf die Menschheit zukommt. Dem in Kapitel 6 der Offenbarung beschrieben Weltkrieg folgt der in Offenbarung 9,13-ff. vorhergesagte. Nach aktuellen Bevölkerungszahlen ist mit insgesamt vier Milliarden Toten zu rechnen. Im danach folgenden Krieg (Harmagedon), den der zur Erde zurückgekehrte Messias befehligt, werden die verblieben Feinde niedergemacht.
Auf Deine übrigen Argumente würde ich gerne später eingehen.
Beachtete Jesus nicht sämtliche Gebote, so auch die Feiertagsgebote? Die Feiertage spiegeln den von Gott mit dem Menschen verfolgten Plan wider. Dass nur wenige Gemeinden den Tag feiern, an dem Jesus zur Erde zurückkehren wird, den Posaunentag, verwundert schon ein wenig. Überhaupt scheint die Aussicht, dass Jesus in Kürze die politische Macht übernehmen wird, den meisten Christen keine Freude zu bereiten...
Komische Schlussfolgerung. Ja, ich freue mich auch wenn Jesus wieder kommt und nur der Vater JHWH weiss wann es soweit ist.
Im Neuen Testament wird der »Tag des Herrn« dann zum Tag, an dem Jesus Christus wiederkommt. Dieser Tag ist, wie im Alten Testament, der Tag, an dem Gott über die Weltgericht hält. Jetzt bricht die Königsherrschaft Gottes endgültig an. Für die Glaubenden ist damit die Hoffnung verbunden, dass die Toten auferstehen. Der Tag, an dem Jesus Christus wiederkommt. Dann hält Gott Gericht und seine Königsherrschaft bricht endgültig an.
„Der Tag des Herrn (...) kommt wie ein Dieb in der Nacht. Wenn sie sagen: Friede und Sicherheit! dann kommt ein plötzliches Verderben über sie" (1. Thes. 5:2,3). „Es wird aber der Tag des Herrn kommen wie ein Dieb, an dem die Himmel vergehen werden mit gewaltigem Geräusch, die Elemente aber im Brand werden aufgelöst und die Erde und die Werke auf ihr verbrannt werden." (2. Pet. 3:10). Dieses Ereignis geht dem „Tag Gottes" in 2. Petrus 3:12 voraus, der die neuen Himmel und die neue Erde ankündigt. Es ist wichtig, den „Tag" deutlich von dem Kommen des Herrn, um die Heiligen zu holen, zu unterscheiden. Viele haben diese Bezeichnung falsch angewandt und es ist mehrfach behauptet worden, dass der zweite Brief an die Thessalonicher geschrieben wurde, um den Heiligen zu zeigen, dass es falsch sei, die Rückkehr des Herrn zu erwarten. Sie standen jedoch vielmehr in der Gefahr zu glauben, dass der Tag des Herrn schon gekommen war (2. Thes. 2:2), obwohl der erste Brief an die Thessalonicher die Entrückung (1. Thes. 4:13-18) deutlich von dem Tag des Herrn (1. Thes. 5:1-5) unterscheidet. Dieser konnte aber nicht kommen, bevor der Antichrist geoffenbart worden war. Es werden Gerichte vor und nach dem Tausendjährigen Reich kommen, sodass wir annehmen können, dass der Tag des Herrn sich über das Tausendjährige Reich hinaus erstreckt: es wird der „Tag des Herrn" sein, im Unterschied zu dem „Tag des Menschen".
Mir gefällt besonders die Worte des Petrus die es auf dem Punkt bringt:
2 Vergesst nicht, was schon die Propheten Gottes vor langer Zeit gesagt haben! Erinnert euch an die Weisungen unseres Herrn und Retters Jesus Christus, die euch die Apostel weitergegeben haben.
3 Vor allen Dingen müsst ihr wissen, dass in dieser letzten Zeit Menschen auftreten werden, denen nichts heilig ist. Über alles machen sie sich lustig und lassen sich nur von ihren Begierden treiben.
4 Spöttisch werden sie euch fragen: »Wo ist denn nun euer Christus? Hat er nicht versprochen, dass er wiederkommt? Schon unsere Vorfahren haben vergeblich gewartet. Sie sind längst gestorben, und alles ist so geblieben, wie es von Anfang an war!«
5-6 Dabei wollen sie nicht wahrhaben, dass Gott schon einmal durch eine große Flut diese Erde zerstörte, die er durch sein Wort am Anfang der Welt aus dem Wasser erschaffen hatte.
7 Auch der jetzige Himmel und die jetzige Erde werden nur so lange bestehen, bis Gott das entscheidende Wort spricht: Wenn er es anordnet, wird das Feuer sie am Tag des Gerichts vernichten, und er wird sein Urteil über alle Gottlosen sprechen.
8 Doch eins dürft ihr dabei nicht vergessen, liebe Freunde: Was für uns ein Tag ist, das ist für Gott wie tausend Jahre; und was für uns tausend Jahre sind, das ist für ihn wie ein Tag.
9 Wenn manche also meinen, Gott würde die Erfüllung seiner Zusage hinauszögern, dann stimmt das einfach nicht. Gott kann sein Versprechen jederzeit einlösen. Aber er hat Geduld mit euch und will nicht, dass auch nur einer von euch verloren geht. Jeder soll Gelegenheit haben, zu Gott umzukehren.
10 Doch der Tag, an dem der Herr sein Urteil spricht, wird so plötzlich und unerwartet da sein wie ein Dieb. Krachend werden dann die Himmel zerbersten, die Elemente werden sich auflösen und im Feuer verglühen, und die Erde wird verbrennen mit allem, was auf ihr ist.
11 Wenn aber alles in dieser Weise zugrunde gehen wird, müsst ihr euch erst recht darauf vorbereiten, das heißt, ihr müsst ein Leben führen, das Gott gefällt und allein auf ihn ausgerichtet ist.
12 So erwartet ihr diesen Tag, an dem Gott kommt, und tut alles dazu, dass er nicht mehr lange auf sich warten lässt. Dann werden die Himmel im Feuer verbrennen und die Elemente in der Glut zerschmelzen.
13 Wir alle aber warten auf den neuen Himmel und die neue Erde, die Gott uns zugesagt hat. Wir warten auf diese neue Welt, in der endlich Gerechtigkeit herrscht.
Siehe auch Offenbarung 21:1-8
1 Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen, und das Meer gibt es nicht mehr.
2 Und ich, Johannes, sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabsteigen, zubereitet wie eine für ihren Mann geschmückte Braut.
3 Und ich hörte eine laute Stimme aus dem Himmel sagen: Siehe, das Zelt Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen; und sie werden seine Völker sein, und Gott selbst wird bei ihnen sein, ihr Gott.
4 Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, weder Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
5 Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er sprach zu mir: Schreibe; denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss!
6 Und er sprach zu mir: Es ist geschehen! Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Dürstenden geben aus dem Quell des Wassers des Lebens umsonst!
7 Wer überwindet, der wird alles erben, und ich werde sein Gott sein, und er wird mein Sohn sein.
8 Die Feiglinge aber und die Ungläubigen und mit Gräueln Befleckten und Mörder und Unzüchtigen und Zauberer und Götzendiener und alle Lügner — ihr Teil wird in dem See sein, der von Feuer und Schwefel brennt; das ist der zweite Tod.
Shalom José
Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6
Lieber Herve,
wobei viele wie selbstverständlich davon ausgehen, daß vom "Tag des Herrn" im Sinne von Gerichtstag die Rede ist in Offenbarung 1:10 die Rede ist. Es gibt aber noch eine andere Version, nämlich, diejenigen, die die Adventisten favorisieren. Aber nicht nur diese. Danach hielten die Christen auch fernerhin die 10 Gebote, wie man ja z.B. auch aus Römer Kapitel 1 sehen kann, wo die Römer dafür gelobt wurden, daß sie den Heiden die 10 Gebote lehrten, aber dafür getadelt wurden, daß sie sich selbst zum Teil nicht daran hielten. Es ist "des Herrn Tag" = Sabbat.
https://www.bibelkommentare.de/lexikon/25/tag-des-herrn
Manche Exegeten behaupten allerdings, anstelle des Sabbats sei der Sonntag getreten und das sei "der Tag des Herrn" nach Offenbarung 1:10. Das stmmt allerdings nicht, sondern das Ersetzen des von Gott angeordneten und eingesetzten 7. Tages durch den 1. Tag hing mit dem Abfall vom Glauben zusammen. Der "Mensch der Gesetzlosigkeit" bzw. Antichrist wr über das Papsttum damals schom am wirken und sie haben, wie im Buch Daniel vorausgesagt, "Zeiten und Gesetz" geändert. Der Sabbat ist eine schon Garten Eden geschaffene Einrichtung Gottes. Ein Tag der Besinnung auf Geistliches, ein Tag der Regeneration für Mensch und (Haus)Tiere.
Und der Johannes war an solch einem dem Herrn gehörenden Tag = Sabbat in der richtigen geistigen Verfassung, um die Prophezeiungen der Offenbarung zu bekommen. Und die Offenbarung schloss praktisch an das Buch Daniel an bzw. erweiterte das Verständnis. Die apokalyptischen Reiter nach Offenbarung 6 sind praktisch die Erfüllung der Drangsale, die Jesus in den sog. Entzeitprophezeiungen Mat 24, Luk 21 und Markus 13 beschrieb und das begann sich damals beginnend so nach und nach zu erfüllen und wird sich in der Endzeit zu einem Höhepunkt entwickeln.
Aber Vieles, was in der Offenbarung dann beschrieben wird hat natürlich mit dem "Tag des Herrn" = Gerichtstag zu tun.
Der weltweite Frieden schwindet. Keine Aussicht auf wirklicher Frieden. Die Fronten zw. Russland und Ukraine lassen weiterhin ihren Muskeln spielen!
Auch in anderen Teilen der Welt herrscht kein Frieden. Zwischen verfeindeten Völkerkulturen, Rassen, politische Landesgrenzen, etc., etc.
Nicht ohne Grund hat sich für diesen Traum in der Geistesgeschichte der Begriff der "Utopie" eingebürgert. Mit Blick auf sie hätten alle, die den Krieg nicht als probates Mittel der Politik akzeptieren, als "ultrakonservativ" zu gelten. Das ergäbe dann sogar einen guten Sinn, wenn man den Traum vom Frieden als den ältesten begreift, ohne den die Politik ihren Sinn verliert. Aber so hat es der moderne Prophet vermutlich nicht gemeint.
"Die Verhältnisse sind leider so, dass man für realitätsblind gilt, wenn man für die eigene Zukunft auf Frieden hofft." wie das Zitat von Volker Gerhardt aussagt.
Die Globalisierung führt in der Tat in ein neues Zeitalter, das nur dann eine Verheissung ist und bleibt, wenn sich auch die Politik den Anforderungen stellt. Verkriecht sie sich hingegen hinter ihren alten Grenzen, um sich dort noch einmal „great“ zu fühlen, werden diese Grenzen alsbald nur noch durch Kriege zu verteidigen sein. Diese Kriege werden, so wie es sich jetzt in Ukraine, Afghanistan, im Irak, im Jemen und in Syrien zeigt, nicht länger die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln, sondern werden deren definitives Ende sein.
Der Frieden wird nur gesichert, wenn wir, wie Kant es wohl als erster gesehen hat (Zum ewigen Frieden, 1795), die Erde selbst als unsere gemeinsame Grenze anerkennen und dafür sorgen, dass sich auf ihr in Recht und Freiheit leben lässt. Aber so weit wird es mit dieser Globalisierung nie ganz kommen, man weiss es seit den Prophezeiungen Jesu und seine durch Gott inspirierten Jüngern in ihren Briefen, dass der wirkliche Friede nur durch «Gottes Eingreifen» kommen kann!
Frieden wird leider eine Utopie bleiben in diesem System der Dinge.
Shalom José
Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6
