Die “apokalyptische Berichterstattung” der Medien !

Gastbeitrag:

LINK zum Video: https://youtu.be/OamWgAFPB-I

Die zurzeit „apokalyptische Berichterstattung“ der Medien Deutschlands über den „Klimawandel“, kann man nur noch als Negativbeispiel für eine ausgewogene Berichterstattung sehen. Das deutsche Volk, besonders die grüne Fraktion der Regierung, vertreten eine alarmistische Sicht auf den Klimawandel, obwohl die CO-Emissionen in den vergangenen zehn Jahren unverändert waren. Unsere Bemühungen die CO-Emissionen zu senken, sind also erfolgreich gewesen. Warum werden die Menschen dann weiter in einen Katastrophenmodus gehalten? Nun, offensichtlich haben die in der Vergangenheit ergriffenen Maßnahmen nichts gebracht.

Aber ich denke es gibt drei Gründe für diesen apokalyptischen Diskurs: Geld, Macht und Religion. Ja, Religion, denn die Diskussion um Klimawandel ist zu einer Art Ersatzreligion geworden, mit der man die Menschheit mit Angst und Panik beherrschen kann, ähnlich wie in der Corona-Pandemie.

Zuerst die Corona-Pandemie, dann der Ukraine-Krieg und nun die Klimakatastrophe. Seit gast drei Jahren werden die Bürger global nicht nur in Panik versetzt, sondern auch in diesem Angstzustand gehalten. Alle drei „Katastrophen“ dienen der Agenda der Globallisten um ihre „Neuen Weltordnungsfantasien“ voranzutreiben.

Doch stecken hinter dieser Klimapanik und diesem Klimaschwindel wirklich nur die bekannten Akteure wie die Globalisten-Organisationen unter Klaus Schwabs Weltwirtschafts-Forum dahinter? Kaum jemand hat in diesem Zusammenhang von der geheimnisvollen Organisation „Climate Action 100+“ https://www.climateaction100.org/ gehört, die mit großen Konzernen bestens vernetzt ist und über schier endlose Mittel zu verfügen scheint. Es gibt sie also  „Organisation“ die ein Interesse daran haben diese Klimapanik und diesen Klimaschwindel voranzutreiben und daran verdienen.

Aber etwas möchte ich sofort klarstellen, bevor ich hier als Klimaleugner beschimpft werde möchte ich deutlich sagen, ja, ein Klimawandel findet statt, die Erde erwärmt sich seit Jahren, und ja, der Mensch hat seinen Teil dazu beigetragen. Warum diese meine Klarstellung? In der Vergangenheit wurden Andersdenkende als Corona-Leugnern oder Putinversteher diffamiert, und nun der  abwertenden Begriff „Klimaleugner“ dazu. Doch es geht mir nicht darum den Klimawandel zu leugnen, sondern um die Art und Weise, wie dieses Thema medial gepuscht wird.

Es scheint, als witterten hier besonders die Grünen, mit ihrer zunehmend marxistischen Politik die Chance, ihre Vorstellungen für eine Energiewende in Deutschland zu verwirklichen. Man kann sich nur verwundert die Augen reiben über die Geschwindigkeit, mit der die Grünen bereit sind, ihre politischen Überzeugungen der Energiewende zu opfern.

Doch ob die Menschen dieser „alles oder nichts Politik“ folgen werden darf bezweifelt werden. Ich hoffe jedenfalls, dass, wenn die Folgen der Energiekrise erst einmal für jeden spürbar werden, dies zu einem Rückgang der Unterstützung dieser Politik führen wird.

Wenn Europa keine ausreichende Energieversorgung hat, wird es soziale Unruhen geben und Regierungen werden fallen. Wenn die Regierung glaubt, Greta Thunbergs Plan zur Rettung des Weltklimas sei der einzige und richtige Weg, gibt es nur eine Schlussfolgerung, der Ausstoß jeglicher Emissionen muss sofort eingestellt werden. Aber das zu glauben ist naiv. Die beschlossenen Maßnahmen, wie Verbot der Verbrennerfahrzeuge und der Ausstieg aus der konventionelle Stromerzeugung werden das Weltklima in absehbarer Zeit nicht verändern können. Wenn wir den Energieverbrauch in diesem Panikmodus kurzfristig stoppen, stoppen wir die Zivilisation. Von daher dient die alarmistische Sicht auf den Klimawandel der nur der Panikmache.

Haben wir wirklich Anlass für diese Panik?

Ohne jetzt eine große wissenschaftliche Diskussion loszutreten, eines ist unbestritten, wir leben in einer zunehmenden Warmwetterperiode. Aber ebenso unbestritten ist, dass es dies Schwankungen der Wetterperioden in der Erdgeschichte schon immer gab, auch wenn bestimmte Wissenschaftler etwas Anderes herausgefunden haben wollen. Ein Blick in die Klimavergangenheit der Erde kann uns helfen die aktuellen Wetterentwicklung richtig einzuordnen und zu relativieren, was wir, ohne uns gegenseitig „wissenschaftliche Erkenntnisse“ um die Ohren zu werfen, hier mal kurz versuchen wollen.

Schon ein Blick in die Zeit, die die meisten von uns noch erlebt haben zeigt, dass die Panik, wie sie im Moment von den Medien und Regierungen veranstaltet wird, keine Grundlage hat.

Hier habe wir z. B. eine Karte mit dem Temperaturdurchschnittswerten

für Deutschland im August von 1993, also vor 30 Jahren.

 

Ich kann mich an diese Zeit auch noch erinnern, ich war mit einer Gruppe Jugendlicher am Baggersee und wir genossen das „schöne Wetter“.

 

Wir sahen, zusammen mit dem größten Teil der Bevölkerung, das schöne Wetter kaum als Katastrophe an. Und die Medien verbreiteten auch nicht wochenlang die Katastrophenstimmung wie heute, im Gegenteil, es wurde Gute-Laune-Musik gespielt.

Natürlich war uns bewusst, dass es Menschen gab die unter dieser „Schönwetterperiode“ litten und diese nahmen dankbar die Tipps der Medien, wie man sich in dieser Hitze richtig verhalten sollte, an. Und natürlich gab es auch damals schon Waldbrände und wurde vor der Waldbrandgefahr gewarnt, aber das war es dann auch. Wobei die Ursache für die Waldbrandgefahr vorrangig unter leichtsinnigen Zeitgenossen und Brandstiftern gesucht und nicht als hauptsächliche Ursache der Klimaveränderung erwähnt wurde.

Ich vermissen unter den vielen dramatischen Berichterstattungen über die Waldbrände erstaunlicherweise die Frage nach den Verursachern, den Brandstiftern. In der Vergangenheit wurden skrupellose Landspekulanten für die Waldbrände aus- und verantwortlich gemacht, und das zurecht. Heute heißt es lapidar, es ist der Klimawandel. Ok, mir ist durchaus bewusst das bei dieser Wetterlage ein Waldbrand auch ohne Brandstiftung ausbrechen kann, aber nicht in diesem Umfang, weder damals vor 30 Jahren noch heute. Das war vor also die Situation vor 30 Jahren.

Und hier die Grafik von Anfang Juli 2022. Die Tabelle zeigt, dass Wetter in Deutschland ist vergleichbar mit dem vor 30 Jahren. Nur heute gehen die Medien damit anders um. Unzählige Sonder- und Spezialsendungen zum Thema Klimawandel.  Eine unbeschreibliche Hysterie wird unter der Bevölkerung verbreitet.

Bilder von ausgetrockneten Böden, ausgetrocknete Bäche und Flüsse und brennende Wälder werden in Dauerschleife gezeigt, nach demselben Muster wie zu Beginn der Corona-Pandemie, als man die Menschen mit gestapelten Särgen, überfüllte Krematorien und Kliniken und Massengräber angeblicher Corona-Opfer in Dauerschleife, ängstigte.

 

Doch zurück zum Klimawandel. Ich erinnere mich an 1975, als Rudi Carrell nach einer längeren verregneten Sommerperiode in den 70ern einen Sommerhit mit der Frage landete „Wann wird’s mal wieder richtig Sommer“. Die älteren werden sich noch erinnern. Hier ein Auszug aus dem Text seines Liedes der beschreibt was die Menschen damals vermissten, und vermissen kann man nur, was man bisher hatte oder kannte. Früher gab’s Hitzefrei, bei 40Grad im Schatten saß man bis in die Nacht vorm Haus. Das empfand man damals als toll. Im Text beschreibt er eine Sommer-Wetterlage mit Sonnenschein von Juni bis September, und Hitzewellen gab es auch schon, bis zu 40 Grad im Schatten.  Und mit dem Wasser mussten wir damals im Sommer ebenfalls sparsam umgehen. Also, nichts Neues was wir zurzeit erleben.

Blicken wir weiter zurück in die Erdgeschichte.

In der Erdgeschichte gab es schon immer Klimaschwankungen. Als herausragende Warmperioden ist das sogenannte Hauptoptimum des Holozäns zwischen 4000 bis 5000 Jahren v. h. zu erwähnen, mit wärmeren Sommern als heute und recht warmen Wintern.

Auch ein Blick in die nähere Klimageschichte Erde, in die Römerzeit, zeigt, höhere Temperaturen müssen nicht zwangsläufig zum Nachteil für die kulturelle Entwicklung der Zivilisation sein, im Gegenteil, das „Optimum“ der Römerzeit bescherte dem römischen Reich fette Jahre. Heute wird der Klimawandel als Ursache globaler Katastrophen gesehen. Für die Menschen der Antike waren Warmzeiten dagegen Garanten für gute Ernten. Kälte bedeutete Hunger und Not. Vom 3. Jahrhundert vor bis zum 6. Jahrhundert n. Chr. umspannte das römische Imperium nicht nur das Mittelmeer. Olivenbäume, Weinreben und anderes, was man eher aus wärmeren Regionen kennt, warf vor 2000 Jahren schon auch auf britischem Boden Erträge ab. Tacitus (58-117), der so akkurate römische Historiker, hat es der Nachwelt überliefert.

Die Schlagzeilen der Neuzeit „erstmals 40Grad in London“ sind im größeren Zeitrahmen gesehen daher keine wirkliche Sensation und hat es in den Vergangenen Jahrhunderten durchaus auch schon mal gegeben. Heute, etwa 2000 Jahre später beginnt der Weinanbau im Zuge der Klimaerwärmung, im Süden Englands erneut. Rund 400, meist kleine Winzereien sind dort bereits entstanden. Zu Tacitus’ Zeiten soll man auf rund 500 Weinbergen geerntet haben.

Mit Olivenbäumen versucht es heute noch kein Brite, dafür müsste es wohl noch wärmer werden. Damals, in den Jahren um die Zeitwende, war alles möglich auf der Insel. Die vergleichsweise hohe Durchschnittstemperatur, Niederschläge, Sonnenschein, es passte für eine gedeihliche mediterrane Landwirtschaft. Bis in die nördlichen Provinzen des Imperiums wurde also damals schon Wein angebaut und Handel getrieben. Kein Wunder, wenn Historiker alle wärmeren Perioden, die der stete Klimawandel den Menschen immer wieder bescherte, als „Klimaoptimum“ bezeichnen – eine Sprachregelung noch aus der Zeit, bevor die Klimadebatte heiß lief.

Heute warnen Klimaforscher beim Thema Erderwärmung vor einem Zuwachs an Naturkatastrophen, dem Meeresspiegelanstieg und der Unbewohnbarkeit ganzer Landstriche. Für einen Laien ist es kaum möglich herauszufinden, welche der sich widersprechenden Wissenschaftler mit ihren Vorhersagen bezüglich des Klimawandels Richtig liegen.

Aber es gibt auch andere Stimmen. John Coleman, der Gründer des „Weather Channels“ sagt auf CNN: “ES GIBT KEINE GLOBALE ERWÄRMUNG”!

Zitat: “In der Wissenschaft geht es um Fakten. Und wenn man sich die harten, kalten Fakten ansieht, gibt es keinen Zweifel daran: Der Klimawandel findet nicht statt!  Es gibt keine signifikante, vom Menschen verursachte globale Erwärmung, weder in der Vergangenheit, noch in der Zukunft“.

Der Streit um die Erderwärmung und den Klimawandel hat einen politischen Hintergrund und wird politisch geführt und nicht wissenschaftlich. Die Regierung in den USA gibt jedes Jahr etwa 2,5 Milliarden Dollar direkt für die Klimaforschung aus. Sie gibt dieses Geld nur an Wissenschaftler, die wissenschaftliche Ergebnisse produzieren, die die Hypothese der globalen Erwärmung im Sinne der Regierung unterstützen. Und „diese Wissenschaft“ handeln getreu dem Motto: „wessen Brot ich es dessen Lied ich sing“
Der „Klimawandel“ kann auch durch andere Faktoren bewirkt werden. Betrachtet die Realitäten in der Natur.

Quintessenz:

Klimaschwankungen gab es in der Erdgeschichte schon immer. Als herausragende Warmperioden ist das sogenannte Hauptoptimum des Holozäns zwischen 4000 bis 5000 Jahren v. h. mit wärmeren Sommern als heute und recht warmen Wintern. Auch ein Blick in die Römerzeit, zeigt, höhere Temperaturen bescherte dem römischen Reich fette Jahre. Heute wird der Klimawandel als Ursache globaler Katastrophen gesehen. Ja, die Erde befindet sich in einem ständigen Wechsel zwischen Perioden von Warm- und Kaltzeiten, bewegt sich aber immer zwischen einer jährlichen Durchschnittstemperatur von 13 – 17 Grad.

Die Schlagzeilen der Neuzeit wie z. B. „erstmals 40 Grad in London“, ausgetrocknete Flüsse oder Gletscherschmelze sind im größeren Zeitrahmen gesehen daher keine wirklichen Sensationen, dies hat es in den Vergangenen Jahrhunderten durchaus auch schon gegeben. Es gibt ernstzunehmende Wissenschaftler, die allerdings nicht von der staatlich geförderten Klimapolitik auf internationaler und europäischer Ebene bezahlten werden, – die den CO2-Gesamtausstoß aus natürlichen Aktivitäten auf 0,038% beziffern. Der – CO2-Ausstoß aus menschlichen Aktivitäten dagegen beträgt 0,001%, und diesen 0.001% hat man den Kampf angesagt?

Um diesen Wahnsinn zu begreifen empfiehlt es sich er unbekannten „Schattenmacht“ hinter der Klima-Agenda –„Climate Action 100+“- zu befassen.

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Es muß halt eine “neue Sau durch’s Dorf gejagt werden”, damit der Angstfaktor erhalten bleibt, mit dem man vortrefflich regieren und die politischen Ziele verwirklichen kann. Der Betgriff “Große Transformation” wurde ja auch vomSchellnhuber vom PKI (Potsdamer Klimainstitut) geprägt und dieses Schlagwort dann auch ein Papier der Bundesregierung übernommen. Und ebenso wie die Corona-Plandemie wird in großem Stil mit falschen Zahlen und Statistiken gearbeitet. Der Co-Gehalt führt nicht zur Erwärmung, sondern es ist umgekehrt die Erwärmung (hauptsächlich durch die Sonne und deren Sonnenzyklen verursacht) erwärmt das Meer. Und je wärmer es wird, um so mehr stösst das Meer Co2 aus… Weiterlesen »

Die Medien bauschen viel zu viel Vieles auf. Aus der Erdgeschichte wissen wir, dass verstärkende Rückkopplungen im Klimasystem diese direkte Erwärmungswirkung eines höheren CO2 Gehalts noch deutlich erhöhen. Frühere Klimaveränderungen zeigen uns also nicht, dass die Menschheit das Klima nicht beeinflussen kann. Im Gegenteil: Sie zeigen uns, dass das Klima empfindlich auf die Zunahme von Treibhausgasen reagiert. In der Tat hat sich das Klima schon oft gewandelt, es reagiert sensibel auf verschiedene Einflüsse. Allerdings können die derzeitigen Klimaänderungen durch die bekannten und gut erforschten natürlichen Mechanismen nicht erklärt werden – es sind unbestreitbar menschliche Einflüsse, die momentan die Erde aufheizen. Dennoch… Weiterlesen »

Hier nützliche Informationen darüber, wie Bethel-Mitarbeiter, darunter Kunst- und Schmuckexperten, die Häuser verstorbener ZJ ausrauben und mit Hinterbliebenen um Geld streiten:

https://youtu.be/jKfUDEWYfEw

Kaum erstaunlich, dass die Wachtturm-Mafia traditionell (erbberechtigte) Babys als „Feinde Gottes“ diffamiert. Und auch nicht dem Wachtturm monetär nützlichen Nachwuchs aufs erbitterste verfolgt, anfeindet und bekämpft.

Und Unterstützer der Wachtturm- Banditen und Rechtfertigungsverfechter der eigenen ebenso beschämenden wie unbiblischen und oft auch kriminellen Vergangenheit DAVON ablenken wollen – mit allerlei blöden Gequake.

ich kann mich José nur anschliessen, wir sind es, die das Klima verändern, daran lässt sich nichts diskutieren. so schnell wie sich das Klima in Richtung zu warm dreht, so schnell ging die Veränderung wohl früher nie. das hat gar nichts mit Apokalypse zu tun, es spielt den ZJ nur in die Hände. Verantwortung müssen wir übernehmen, Veränderung auch, obschon ich persönlich denke, es ist zu spät. ich wohne in der Schweiz und gehe oft in die Berge, die Gletscher haben nicht mehr lange Eis, dann wird es an Wasser fehlen, dann an Lebensmitteln. Ja, ist der Lauf der Dinge,… Weiterlesen »

Zurück zum Thema hier. Es ist doch offensichtlich das ein Wandel stattfindet. Die Klimaerwärmung ist ein ernst zu nehmendes Problem, das gelöst werden muss (wenn überhaupt noch)! Wer Augen der sehe! Und was sehen wir? Noch ein weiteres Problem, das WASSER! Wasserknappheit wegen dem Klimawandel. Nicht nur In Ostafrika herrscht die schlimmste Dürre seit 70 Jahren. Mit katastrophalen Folgen: Die Ernte vertrocknet, Wasser ist knapp, Millionen von Menschen leiden Hunger und Durst. In Europa trifft es auch immer mehr. Durch den Wassermangel können weder Felder bewässert noch das Vieh versorgt werden. Missernten führen dazu, dass die Preise für Nahrungsmittel immer… Weiterlesen »

https://amp.n-tv.de/politik/Bundeswehr-bekommt-Kommando-fuer-Heimatschutz-article23395557.html

Neben zusätzlichem Geld erhält die Bundeswehr ab Oktober auch eine neue Führungsstruktur. Dann soll ein territoriales Führungskommando die Einsätze im Innern – Landesverteidigung, Katastrophen, Pandemien – organisieren. Der erste Leiter profilierte sich bereits in der Corona-Krise.

DAZU!
Hü-Hot und im Kreis herum. Die vertrauenswürdigen Aussagen eines Bundeskanzlers.

https://twitter.com/SHomburg/status/1560155170872459265?s=20&t=wXGcZ8Y3a0GE79Fl-KyShw

https://twitter.com/SHomburg/status/1560163542753591296?s=20&t=HlCXrtjkbNBo8gEtHszP4Q

…spannende Zeiten!

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