Weitere Anweisungen für die Ältestenschaften in Verbindung mit der Covid-19-Pandemie

Am 8. Oktober 2021 haben die Ältesten im Zweiggebiet Zentraleuropa neue vertrauliche, 21 Seiten umfassende Anweisungen zum Thema Covid-19-Pandemie erhalten. Inhaltlich geht es einmal mehr um allgemeine Vorsichtsmaßnahmen in der Covid-19-Pandemie, den Umgang mit staatlichen Behörden, Informationen über die Covid-19-Impfstoffe und wie es mit den Zusammenkünften und dem Predigtdienst weitergeht. Des Weiteren, wie die Hirtentätigkeit durchgeführt werden kann, wie die Gebäude gepflegt werden müssen, sowie die Einsparungen der Versammlungsausgaben, die sich durch die nicht mehr stattfindenden Zusammenkünfte ergeben und wie diese Einsparungen verwendet werden sollten.

 

Laut Anweisung sind die Vorsichtsmaßnahmen während der Pandemie grundsätzlich, weiter aufrechtzuerhalten, auch wenn in einigen Teilen der Welt Impfstoffe verfügbar sind. Es sei noch nicht Zeit, nachlässig zu werden. Das bedeutet in vielen Fällen, dass Bethel-Einrichtungen und Sonder- Vollzeitdiener mindestens bis zum 1. November 2021 im Lockdown bleiben, es sei denn, die örtlichen Umstände erlauben, dass einige Einschränkungen schon vor dem 1. November gelockert werden können.

Auch in diesem Schreiben werden diese Vorsichtsmaßnahmen mit der Achtung, vor der „Heiligkeit des Lebens“, begründet:

Zitat: „ … mit diesen Vorsichtsmaßnahmen schützen wir das Königreichswerk und diese Vorsichtsmaßnahmen spiegeln die Heiligkeit des Lebens wider, und gewährleisten die angemessene Unterstützung unserer weltweiten Bruderschaft“.

Ja, „Respekt vor der Heiligkeit des Lebens“ –  eine gerne benutzte Worthülse der WTG. Vor der Corona-Zeit wurde die Beteiligung am Predigtwerk als Ausdruck der Wertschätzung, für die „Heiligkeit des Lebens“, bezeichnet, siehe unter Blutschuld im Glossar von BI https://www.bruderinfo-aktuell.org/glossar/.

Heute wird jeder Verkündiger ermahnt, alles zu tun, um sich nicht mit dem Virus zu infizieren, nicht zu selbstsicher zu werden und den Grundsatz aus 1. Korinther 10:12 im Sinn zu behalten: „Wer also denkt, dass er steht, soll aufpassen, dass er nicht fällt.“  Nachdrücklich wird betont, alle Formen des Predigtdienstes in der Öffentlichkeit sind ausgesetzt, bis das Zweigbüro weitere Anweisungen gibt. Dies schließt den Haus-zu-Haus-Dienst, Rückbesuche und Bibelstudien, sowie den Trolley-, Hafen- und Fernfahrerdienst ein.

Zitat:  „Alle Formen des Predigtdienstes in der Öffentlichkeit sind ausgesetzt, bis das Zweigbüro weitere Anweisungen gibt. Dies schließt den Haus-zu-Haus-Dienst, Rückbesuche und Bibelstudien vor Ort (im Gebiet), sowie den Trolley-, Hafen- und Fernfahrerdienst ein.“

Aus Achtung, vor der Heiligkeit des Lebens, ist man nun darauf bedacht, alle Formen des sogenannten Predigtdienstes aufgegeben? In der Vergangenheit sah sich ein Zeuge Jehovas dem Vorwurf ausgesetzt, Blutschuld auf sich zu laden, wenn er im Predigtdienst nachlässig war. Er wurde dafür verantwortlich gemacht, wenn er nicht versucht hatte, einen Mitmenschen, der in Armageddon umkommen könnte, zu retten. Blutschuld ist ein Wort, mit dem Zeugen Jehovas in der Vergangenheit ständig konfrontiert wurden. Schon durch nicht gewissenhaft geführte Predigtdienst-Notizen, konnte man Blutschuld auf sich laden.

Und nun wird jedem Verkündiger ans Herz gelegt, alles zu tun um sich nicht mit dem Virus zu infizieren, denn sollte jemand durch sein leichtfertiges Verhalten an Corona erkranken oder gar sterben, hat er Blutschuld auf sich geladen? Erstaunlich, wie es die WTG immer wieder schafft, den Begriff Blutschuld zu benutzen, um ihre Gläubigen auf Spur zu halten.

Ich frage mich ernsthaft, was für einen Gott die WTG predigt? Legt ein allmächtiger Gott sein „Rettungswerk“ wirklich in die Hände unvollkommener Menschen, die ihn mit Zeit, Kraft und Geld unterstützen müssen, damit es gelingt und die ihre Rettung verwirken, wenn sie nachlässig sind? Kann die Angst vor einem Virus  dieses wichtige Rettungswerk, das im Namen Gottes durchgeführt wird, zum Erliegen bringen? „Aber“, mag ein Zeuge einwenden, „die Brüder Christi haben die Dringlichkeit des Werkes doch nicht aufgegeben“. Zitat:

„Um sich weiterhin am Predigtdienst zu beteiligen, könnte man Textnachrichten, E-Mails oder Briefe schreiben sowie, wo erlaubt, telefonisch Zeugnis geben. (Siehe Brief an alle Ältestenschaften vom 12. Mai 2020.) Älteste sollten gerne bereit sein, Verkündiger dabei zu schulen. Trotzdem sollte sich keiner gezwungen fühlen, eine bestimmte Predigtmethode zu nutzen, denn die Umstände jedes Verkündigers sind unterschiedlich.“

Ob dieses Schreiben sogenannter Zeugnisbriefe der Dringlichkeit des Werkes gerecht wird, ist zu bezweifeln, Es sieht eher nach einer Art Beschäftigungstherapie aus. Weiter wird den Verkündigern und Pionieren verständnisvoll zugestanden, Zitat:

„Die Leitende Körperschaft hat Verständnis für diese schwierige Situation und möchte nicht, dass sich diese treuen Diener unter Druck gesetzt fühlen, ein Stundenziel zu erfüllen. Daher wird bis auf Weiteres von allgemeinen Pionieren, Sonderpionieren und Missionaren nicht erwartet, ein bestimmtes Stundenziel zu erreichen.“

Wie großzügig von der „Sklavenklasse“, sie möchte keinen Druck ausüben. Gibt sie hier nicht indirekt zu, dass sie dies in der Vergangenheit getan hat? Und baut sie mit ihrer Drohung, „ … wer sich nicht an die Maßnahmen hält, lädt Blutschuld auf sich …“ , nicht auch Druck auf? Und hier eine weitere Aussage, über die man nur erstaunt den Kopf schütteln kann, Unterthema:

Möglichkeit, weniger als 15 Minuten Predigtdienst zu berichten:

“Bis auf Weiteres braucht das Versammlungsdienstkomitee nicht festzulegen, welche Verkündiger berechtigt sind, in Einheiten von 15 Minuten über den Predigtdienst zu berichten (sfl 22:14).“

Aha, das Dienstkomitee braucht nicht festzulegen, wer berechtigt ist, in Einheiten von 15 Minuten über den Predigtdienst zu berichten? Was bedeutet das nun wieder? Bisher hatten ältere und kranke Verkündiger die Möglichkeit, auch 15 Minuten zu berichten, um nicht als untätig zu gelten. Eine „liebevolle Einrichtung“ des treuen und verständigen Sklaven. So wollte man den Alten und Kranken das Gefühl vermitteln, noch im Werke Gottes gebraucht zu werden.

Aber wer berechtigt ist, von der 15 Min-Regel Gebrauch zu machen, legte das Dienstkomitee fest. Doch nun darf jeder, ob Jung oder Alt, ob Ältester oder Dienstamtgehilfe von dieser Regel Gebrauch machen, Zitat:

 „Beteiligt sich ein Verkündiger während eines Monats weniger als eine Stunde am Predigtdienst, selbst wenn es weniger als 15 Minuten sind, sollte der Sekretär auf der Verkündigerberichtskarte (S-21) einfach vermerken, dass der Verkündiger in dem Monat am Predigtdienst teilgenommen hat. Diese Verkündiger sollten nicht gefragt werden, wie viele Minuten sie sich am Predigtdienst beteiligt haben. Im monatlichen Bericht an das Zweigbüro wird der Verkündiger der Gesamtzahl der tätigen Verkündiger hinzugezählt.“

Was die LK hier als großzügige Geste verkauft, dient alleine der Organisationsstatistik – die Verkündiger-Zahl muss stimmen. Rückgang wäre schlecht für die Organisation. Bietet die „Pandemie“ wirklich keine andere Möglichkeit, für die Verkündigung der „guten Botschaft“, als uneffektive Zeugnisbriefe zu schreiben oder durch 15 Minuten auf einem Berichtszettel zu signalisieren „hallo, ich war auch tätig“? Doch, diese Möglichkeiten gäbe es schon für Einige.

Märkte und sonstige Veranstaltungen im Freien werden von den Behörden ohne große Einschränkungen genehmigt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Paulus oder die frühchristlichen Evangeliumsverkündiger selbst unter diesen Umständen nicht die Gelegenheit genutzt hätten, die gute Botschaft öffentlich und auf den Märkten zu verkündigen.

Aber auch der sogenannte Trolley-Dienst, auf öffentlichen Straßen, bleibt weiter untersagt. Wenn der Predigtdienst so wichtig ist, wie es in der Vergangenheit gepredigt wurde und die Gefahr, durch Unterlassung desselben, Blutschuld auf sich zu laden wirklich so groß war, warum ist wenigstens der Trolley-Dienst nicht eine alternative Möglichkeit vorgesehen?

Nun, einige Zeugen Jehovas haben anscheinend aus einem Verantwortungsgefühl heraus so etwas wie einen virtuellen Trolley-Dienst eingeführt, jedoch ohne Zustimmung der Leitenden Körperschaft. Ganz schlecht und gefährlich, in den Augen der gesalbten Brüder Christi, welche die Verantwortung für das Predigtwerk von Christus erhalten haben. Eigenmächtige Aktivitäten werden grundsätzlich nicht gutgeheißen, auch wenn sie gut gemeint sind. Zitat aus den Anweisungen für die Ältesten:

In letzter Zeit haben einige Verkündiger virtuelle Trolleys im Dienst verwendet. Wir verstehen, dass dies gut gemeint ist. Diese Trolleys werden jedoch nicht vom treuen und verständigen Sklaven zur Verfügung gestellt. Außerdem können diese Trolleys so verändert werden, dass sie Personen auf Websites mit schädlichen Inhalten leiten. Daher sollten solche Trolleys nicht verwendet werden“.

So so, durch diesen virtuellen Trolley-Dienst könnten Menschen auf Websites mit schädlichen Inhalten geleitet werden? Was auch immer die WTG als schädliche Website verstehen mag, diese Gefahr besteht immer, wenn man virtuelleHilfsmittel, wie Handy oder Tablet, für den Predigtdienst verwendet. Aber virtuelle Trolleys sollten nicht verwendet werden? Wer versteht diese Logik?

Aber die LK ist mit ihrem Regelwahnsinn noch nicht am Ende. Nicht nur der „heilige Predigtdienst“ unterliegt der Regelwut, nein auch das private Leben der Zeugen wird geregelt, z.B. der Arbeitsplatz oder der Kontakt zu Familienmitgliedern. Zitat:

„Man könnte auch weniger wachsam bei notwendigen Kontakten zu Familienangehörigen und Freunden außerhalb des eigenen Haushalts sein. Deshalb sei nochmal daran erinnert, wie wichtig es ist, Vorsichtsmaßnahmen jederzeit anzuwenden. Zu diesen gehören das Tragen einer Mund- und Nasenmaske, Abstandhalten und häufiges Händewaschen. Hat jemand erkältungs- oder grippeähnliche Symptome, ist es am besten, zu Hause zu bleiben und den Arzt zu kontaktieren“.

Auch auf diesem Gebiet folgt die WTG gerne dem „Regelwahnsinn der staatlichen Behörden“ und kann sich der Anerkennung der Behörden sicher sein, ist diese Anordnung der Behörden doch irgendwie auch im Sinne der Organisation. Bei Kontakteinschränkungen, sowohl innerhalb der Familie, aber auch unter Arbeitskollegen, Zitat:

„Trefft Sicherheitsvorkehrungen, wenn man bei der Erledigung wichtiger Angelegenheiten in der Öffentlichkeit mit anderen Menschen in Kontakt kommt, z. B. am Arbeitsplatz, in der Schule, bei Arztterminen, beim Einkaufen oder bei der Erledigung wichtiger persönlicher Angelegenheiten.“

Die Menschen werden dazu genötigt, sich abzuschotten und ihren Mitmenschen, Freund oder Familienmitglied, ja sogar ihren Glaubensbruder als Gefahr, bzw. als Virenschleuder zu betrachten. Und wenn es sich nicht vermeiden lässt, dann aber bitte nur ganz kurz und mit Maske. Natürlich, es ist immer nützlich und sinnvoll Gesundheits- und Hygienemaßnahmen einzuhalten, sowie häufiges Händewaschen mit Wasser und Seife, überfüllte Orte zu meiden und die „Husten- und Nies-Etikette“ einzuhalten. Um dies einzusehen, bedarf es keiner Bibelverse, wie z.B. den, von der WTG in diesem Schreiben angeführten und im Kontext völlig unpassenden Text aus Spr. 3:21:

„Mein Sohn, vergiss meine Lehre nicht, bewahre meine Gebote in deinem Herzen! Denn sie vermehren die Tage und Jahre deines Lebens / und bringen dir Wohlergehen. Nie sollen Liebe und Treue dich verlassen; / binde sie dir um den Hals, / schreib sie auf die Tafel deines Herzens“!

Und auch der Text aus Röm. 13:1, in Verbindung mit dem eindringlichen Hinweis: „Alle sollten sich unbedingt an die aktuellen Hinweise der Behörden halten“, ist mehr als unpassend. Doch wie es sich zeigt, geht die WTG hier noch weiter. Mit vorauseilendem Gehorsam ermuntert sie sogar dazu, Zitat:

„Selbst wenn die Behörden Beschränkungen für bestimmte Aktivitäten aufheben, sollte jeder Verkündiger sorgfältig erwägen, was das für seinen Alltag bedeutet. Allgemein müssen wir vorsichtiger sein als staatliche Stellen und unsere Mitmenschen, von denen einige die Beschränkungen aus wirtschaftlichen Erwägungen aufheben möchten“.

Jehovas Zeugen sind noch vorsichtiger, als die Weltmenschen, die ja nur aus wirtschaftlichen Erwägungen heraus, Einschränkungen aufheben möchten. Auch hier wieder ein Bibeltext Pred. 7:12:

„Denn wie Geld beschirmt, so beschirmt auch Weisheit; Wissen aber gewinnt Weisheit, und sie gibt Leben dem, der sie hat.“

Und noch eine fragwürdige Anweisung, es geht um die Übermittlung von bestätigten Covid-19-Fällen, Zitat:

Um jederzeit einen Überblick über die gegenwärtige Situation in unserem Zweiggebiet zu haben, werden die Ältesten gebeten, das Zweigbüro über Folgendes auf dem Laufenden zu halten. Die Zahl aller bestätigten Fälle von Verkündigern, die sich mit dem Corona-Virus infiziert haben. Die Zahl der Verkündiger, die in Verbindung mit Covid-19 verstorben sind.“

Aufgrund der gegenwärtigen gelockerten Datenschutzregeln und Maßnahmen, zur Eindämmung der Corona-Pandemie, ergeben sich viele Fragen, inwieweit bestimmte Datenverarbeitungen zulässig sind. Beispielsweise können personenbezogene Daten erhoben und weitergegeben werden. Dennoch, die Erhebung von personenbezogenen Daten ist ein Gebiet, auf dem man Datenmissbrauch nicht ausschließen kann.

Ja, die Stunde der Ältesten, die schon immer gerne als Hilfspolizisten funktionierten  hat hiermit offiziell geschlagen. Wenn die WTG Älteste quasi als Gesundheitspolizisten für die Regierungen tätig werden lässt, dann scheint der Datenschutz für die WTG nur eine untergeordnete Rolle zu spielen.

Solche Anweisungen kehren nicht gerade die besten Seiten des Menschen hervor, das war schon immer so. Doch wer glaubt, das Virus sei quasi ein guter Lehrmeister, in Sachen Rücksicht- und Anteilnahme, Toleranz und Nächstenliebe, hat möglicherweise etwas zu viel Rosamunde Pilcher gelesen. Nicht nur Hamsterkäufe und die Ausgrenzung von Senioren, nach Art des grünen Tübinger Oberbürgermeisters Boris Palmer oder ungeimpfter Zeitgenossen lässt tief blicken. Auch der über Nacht zu verzeichnende Zuwachs, selbsternannter Ordnungshüter der Gesundheitsämter, lässt das Schlimmste befürchten.

Es ist ja bekannt, dass besonders die Deutschen „regelbesessen“ sind, und da sind Jehovas Zeugen nach meiner Erfahrung keine Ausnahme. In einem Artikel der „New York Times“ war zu lesen:

„Jeder, der jemals in der Corona-Zeit, Zeit in Deutschland verbrachte, ist baff angesichts der reflexhaften Regelbeachtung, der tadellosen Ordnung seiner vielen kleinen Städte.“

Wer Regeln schätzt, ist meist nicht nur darauf bedacht, sie selbst einzuhalten, sondern hat auch ein Auge darauf, dass es andere tun. Schon jetzt ist unter den Zeugen Jehovas zu beobachten, dass Schlimmes zu befürchten ist, wenn es um Gesundheitsregeln geht.

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„die Weltmenschen, die ja nur aus wirtschaftlichen Erwägungen heraus, Einschränkungen aufheben möchten„ Lustig! Schön, dass JEHOVAS ZEUGEN keine „wirtschaftlichen Erwägungen“ anstellen müssen und brauchen. Weltmenschen haben es – im Gegensatz zu ZJ – aber auch nicht nötig die Sparschweine und Eisgroschen von Kindern zu stehlen oder anzupressen. Sogenannte „Weltmenschen“ halten sich an 2. Kor. 12:14 „Denn es sollen nicht die Kinder den Eltern Schätze sammeln, sondern die Eltern den Kindern.“ Auch spenden sog. „Weltmenschen“ den Armen, besonders in armen Ländern, währen die Watchtower-Führung mit Hinweis auf 5. Mose 16:16 auch die Ärmsten in Afrika bedroht, ja nicht mit leeren Händen… Weiterlesen »

Was für eine Gehirnwaschung! Nur sie (ZJ) würden gerettet werden, ja immer wieder die gleiche Laier. Angstmacherei im wahrsten Sinnes des Wortes. ZJ Motto ist: Satan ist Jehovas grösster Feind und er versucht, die Menschen zu verführen und sie vom Weg zu Jehova abzubringen. Die Mittel, derer er sich bedient, sind die falschen Religionen, durch die er die Menschen in die Irre führen möchte. Satan steckt also hinter all den falschen Religionen und deshalb seien auch so viele Verbrechen im Namen von Religion begangen worden. Selbst wenn die Menschen glauben, sie würden in ihrer Religion dem wahren Gott folgen, so… Weiterlesen »

Hallo an alle,
ob wohl alle Zeugen Jehovas wissen, was “virtuelle Trolleys” sind. Vielleicht fragt sich mancher von ihnen:
“Was soll man sich darunter vorstellen? Hat das etwas mit Beiträgen auf Youtube zu tun?”

Es heißt auch im Artikel, den WT-Brief zitierend: “… Außerdem können diese Trolleys so verändert werden, dass sie Personen auf Websites mit schädlichen Inhalten leiten. Daher sollten solche Trolleys nicht verwendet werden“.

Nun ja, wir würden wahrscheinlich mit dem Hinweis: http://www.Christusbekenner.de auf unsere Aufklärungs-Seite verweisen.

Guten Morgen „Alle Formen des Predigtdienstes in der Öffentlichkeit sind ausgesetzt, bis das Zweigbüro weitere Anweisungen gibt. Dies schließt den Haus-zu-Haus-Dienst, Rückbesuche und Bibelstudien vor Ort (im Gebiet), sowie den Trolley-, Hafen- und Fernfahrerdienst ein.“ „Um sich weiterhin am Predigtdienst zu beteiligen, könnte man Textnachrichten, E-Mails oder Briefe schreiben sowie, wo erlaubt, telefonisch Zeugnis geben. (Siehe Brief an alle Ältestenschaften vom 12. Mai 2020.) Älteste sollten gerne bereit sein, Verkündiger dabei zu schulen. Wie kann sich jemand am Predigtdienst beteiligen, wenn alle Formen des Predigtdienstes ausgesetzt sind     „Beteiligt sich ein Verkündiger während eines Monats weniger als eine Stunde am Predigtdienst,… Weiterlesen »

DAS müsst Ihr Euch unbedingt wenigstens ab Zeit 35:00 für 2 oder 3 Minuten anschauen:

https://youtu.be/rILB8gFvOZk

ECHT! muss man gesehen haben!

Die Szene der Welt wechselt.
Früher war es eine Tugend, mutig zu sein. Heute ist tugendhaft, ängstlich zu sein.
Der Angsthase ist der neue König der Tiere.

@Lupo Ein weiterer Bruder aus dem Kreis des Arbeitskreises, welcher die sehbaren Tatsachen, Faktizität und Realität nicht wahrnimmt und noch weniger versteht, sinnvolle Maßnahmen von sinnfreien zu differenzieren. Darum nochmals von mir der Hinweis zur aktuell wieder verschärfenden Situation in den Notaufnahmen inländischer med. Einrichtungen frei jeder religiöser Trägerschaft jedes Krankenhaus die gleichen Sorgenfalten in die Stirn treiben – nämlich die zunehmende Sorglosigkeit der Bürger im Umgang mit dem Virus und Verbreitung reziproker und antonymer Meinungen. In Deutschland gilt seit Anfang September eine Verlängerung der Corona-Regelung für Vereine und deren Vereinsleben. Der Bundestag hat am 7.9.2021 das Gesetz über Maßnahmen… Weiterlesen »

Jakobus 3, 8-10 neue Genfer doch die Zunge kann kein Mensch bändigen. Sie ist ein ständiger Unruheherd, eine Unheilstifterin, erfüllt von tödlichem Gift. 9 Mit ihr preisen wir den, der unser Herr und Vater ist, und mit ihr verfluchen wir Menschen, die als Ebenbild Gottes geschaffen sind. 10 Aus ein und demselben Mund kommen Segen[11] und Fluch. Das, meine Geschwister, darf nicht sein! Spr. 13,3 neues Leben Bibel Wer seine Zunge im Zaum hält, wird lange leben; wer aber unbedacht redet, der rennt in sein eigenes Verderben. Galater 5,22 neue Genfer Die Frucht hingegen, die der Geist Gottes hervorbringt,[25] besteht in Liebe,… Weiterlesen »

An Alle Die mRNA- Impfung löst bei neuerlicher Infektion ein Zytokinsturm aus Beim sogenannten Zytokinsturm werden unkontrolliert immer größere Mengen an Zytokinen freigesetzt. Sie markieren dann auch gesunde Zellen und bringen die Immunzellen dazu, körpereigenes Gewebe anzugreifen. «Die Impfstoff-mRNA geht in die körpereigenen Zellen und produziert dort das Spike-Protein des Coronavirus. Wenn Menschen einige Monate nach der Impfung mit natürlichen Coronaviren in Kontakt kommen, könnte ihr Immunsystem in vielen Fälle mit einem tödlichen Zytokinsturm reagieren. Denn SARS-Viren vermehren sich sehr schnell. Wenn Monate nach der Impfung ein natürliches Coronavirus zirkuliert, aktiviert dieses das Immunsystem, welches die selbst produzierten Spike-Proteine als Gefahr erkennt.… Weiterlesen »

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