Zu Jesus beten ?
 
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Zu Jesus beten ?

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(@www-christusbekenner-de)

Für wahre Christen ist Jesus jedenfalls nicht nur "vom Stand her" göttlich (Zeugen-Jehovas-Lehre) oder nur pro forma (Ps. 82:1, 6; Joh. 10:34, 35). Da er der "Eingeborene" ist -- also Gott aus Gott -- ist seine "DNA" göttlich: er ist göttlicher Natur und damit echter Gott.

Jemand hat den Gedanken einmal in BI irgendwann und irgendwo in etwa so formuliert, und wir haben ihn noch etwas ausgebaut:

Versuchen wir das mit einem Beispiel zu verdeutlichen:
Stell dir eine Galaxie vor. Plötzlich löst sich aus einem
großen Stern, einer Sonne, ein Teil davon und tritt als
faszinierender Feuerball hervor. Es entsteht eine zweite

Sonne: ein kleinerer Stern wird geboren. Von seiner

Substanz her ist er gleich wie die Muttersonne und somit
eigentlich uralt wie sie. Dennoch hat er einen Anfang und
ist deutlich jünger als sie, weil es ihn in seiner jetzigen
Form noch nicht so gab. Er ist ab seiner Geburt ein eigen-
ständiges Gestirn und tritt nun mit dem größeren Stern in
Interaktion (Joh. 14:28). Auch ist er an Herrlichkeit ge-
ringer, dennoch strahlt er die gleiche Herrlichkeit wider
als kleinere Version (Heb. 1:1-4; 1. Joh. 1:1-5). So verhält
es sich auch mit Gott Vater und Gott Sohn.

Also: Jesus ist ein echter, ein richtiger, ein lebendiger, ein wahrer Gott.

Und da er jetzt nicht mehr Mensch ist, wie damals, als er den Jüngern das Vater-Unser lehrte, darf er nun auch angebetet werden. Man darf zu Jesus als Gott beten, wann immer man möchte (Joh. 14:14).

AntwortZitat
Veröffentlicht : 13. Dezember 2022 6:20
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RoKo
 RoKo
(@roko)

Da einige dauerhaft einen Konflikt darin sehen, hier ein Erklärungsversuch Nr 99. 

Die Bibel beschreibt den Vater als HERRn. Ebenso beschreibt die Bibel den Sohn auch als Herrn. 

Die Bibel kann das, weil der HERR Gott und der Herr Gott zwei Personen und Gottheiten sind, und der HERR Vater seinen Herr Sohn auf den Stuhl des HERRn Platz nehmen ließ...

Indem man den Herrn auf dem HERRenstuhl Anbetung erbringt, betet man zum amtierenden Herrn. Dem HERRn Vater ist das genehm, er möchte das sogar, dass sich die ganze Schöpfung vor dem Sohn als Herrn verneigt und dem Sohn die Herrlichkeit dargebracht wird (Herr-lichkeit). Damit stimmen wir den Vater froh. Der Sohn leistet parallel dem Vater die Anbetung, da der Vater für uns unerreichbar die nächsten 1000 Jahre ist. Darum schrieb Johannes, wer den Sohn ehrt, der hat auch den Vater. Weil der Sohn den Vater verHERRlicht.

Aber, verherrlicht man selbst statt dessen nur den Vater und meidet dabei den Sohn in der VerHERRlichung und Anbetung, beanstandet, missbilligt und verhöhnt man des Vaters Plan. Der Plan ist nachzulesen in der Bibel, dass der Sohn das Königreich wieder herstellt und der Sohn das Böse besiegt. 

Indem man unentwegt dem Sohn die Herrlichkeit nicht zugestehen will und damit zu begründen versucht, "der Vater sei ja höher...", sollte man die Frage eruieren, ob man dabei die Liebe des Universums reflektiert oder der List des Widersachers anhängt, der ohnehin alles hinterfragt...?

Warum sollte es verboten sein, in Liebe den Sohn zu lieben und das durch Anbetung zeigen? Der Vater hat uns doch zuerst geliebt, indem er uns seinen Sohn hergab... Durch die Liebe zum Sohn, zeigt man die Liebe zum Vater...

Was raucht man, um das nicht zu verstehen?

Das man den Sohn nicht ehren darf, passt doch nur dem Anti-Christ in den Plan... Diese Idiotologie kann doch nur von ihm herrstammen, gut verpackt in einer Lehre der ZJ kackt dieser 8 Mio ZJ ins Hirn und verbreitet es als die Wahrheit... Normale Christen ohne dem Laster einer ZJ-Vergangenheit kennen das überhaupt nicht, ist eine Sonderlehre der Vereinsführung der ZJ, auch  untreuer unverständiger Sklave genannt, denn allzu treu kann er mit solchen Lehren nicht sein...

AntwortZitat
Veröffentlicht : 23. Dezember 2022 17:23
(@www-christusbekenner-de)

... und damit die Zahl rund wird ERKLÄRUNGSVERSUCH Nr. 100:

Von seinem Sein her: Was ist da unser himmlischer Vater?

Ist er ein lebloser Stein? Nein!

Ist er eine Pflanze? Nein!

Ist er ein Tier? Nein!

Ist er ein Mensch? Nein!

Ist er ein Engel? Nein!

Was also ist denn der Vater von seinem Sein her? Der Vater ist Gott. Oder und genauso korrekt: Der Vater ist ein Gott.

 

Ich aber bin ein Mensch. Ich kann genauso gut sagen: Ich bin Mensch. Beides ist wahr.

 

Und nun zu Jesus, seinem Sohn. 

Ist Jesus ein lebloser Stein? Nein!

Ist er eine Pflanze? Nein!

Ist er etwa ein Tier? Nein!

Ist er heute noch immer ein Mensch? Nein! Jesus ist nicht mehr Mensch.

Ist er etwa ein Engel? Nein! Jesus ist kein Engel und auch kein Erzengel. Jesus hat ja alles erschaffen (Kol. 1:15-17).

Was also ist denn Gottes einziggezeugter Sohn von seinem Sein her?

Auch er ist ein Gott! Oder und genauso korrekt: Der Sohn ist Gott.

(Das soll von unserer Seite keinesfalls heißen, dass er der Vater ist, also derselbe wie JHWH! Sondern nur: auch er ist wahrer Gott, echter göttlicher Natur.

Der Satz: "JESUS ist nicht GOTT!" kann also sowohl richtig sein als auch biblisch absolut falsch! (Joh. 20:28; 1. Joh. 5:20).

Richtig ist der Satz, wenn gemeint ist: Jesus ist nicht Gott Vater; er ist nicht identisch mit dem Ewigen.

Biblisch falsch, denn: Jesus ist sehr wohl Gott, eben deshalb, weil seine Natur -- seine "biologische Daseinsform" die eines Gottes ist, ja da er der einziggezeugte Sohn eines Gottes ist (Joh. 1:14, 18; 34; 3:16, 18; 1. Joh. 4:9).

Also: Wenn auch der Vater größer und älter ist (deshalb ja "Vater") -- das steht völlig außer Frage! --, so ist Jesus als Sohn doch Gott (da er nicht Engel, nicht Mensch, nicht Tier oder sonst etwas ist.)

Jesus ist ein Gott. Jesus ist Gott. Daher ist er ebenso anbetungswürdig.

 
AntwortZitat
Veröffentlicht : 26. Dezember 2022 17:10
(@www-christusbekenner-de)

Nimmt man von einem Gewächs, das pflanzlich ist, einen Samen/Ableger, der pflanzlich ist:

so hat man 1 Pflanze + 1 Pflanze = 2 Pflanzen!

 

Hat eine Stute, die tierisch ist, ein Fohlen, das tierisch ist:

so hat man 1 Tier + 1 Tier = 2 Tiere!

Das Fohlen ist Tier.

 

Hat eine Kuh, die tierisch ist, ein Kalb, das ja tierisch ist:

so hat man 1 Tier + 1 Tier = 2 Tiere!

Das Kalb ist Tier.

 

Hat eine Frau, die menschlich ist, ein Baby, das ja menschlich ist:

so hat man 1 Mensch + 1 Mensch = 2 Menschen!

Das Baby ist Mensch.

 

Hat JHWH, der göttlich ist, einen "eingeborenen Sohn" Jesus, der ja göttlich ist:

so hat man 1 Gott + 1 Gott = 2 Götter!

Jesus ist Gott.

 

Was ist daran zu schwer zu verstehen?

(Lies Johannes 1:1, 18; 5:18; 20:28; Philipper 2:6,7; 1. Johannes 5:20).

Gott ist kein Titel!

Gott ist eine Gattung/Art. Jesus gehört der "Gattung" Gott an.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 5. Januar 2023 16:45
José
(@aljanah)
Veröffentlicht von: @www-christusbekenner-de

Gott ist eine Gattung/Art. Jesus gehört der "Gattung" Gott an.

Aha, richtig erkannt Gott ist Gott, Jesus ist Jesus Christus aus Gott. Zwei und nicht Eins. Eins im Glauben wie alle Christen sein sollten. Im Geiste eins sein mit unserem liebevollen Vater (JHWH)!

Dennoch bleibe ich bei meiner Meinung, zu Gott dem Schöpfer zu beten. 😍 

Wie es einmal Gerhard Tersteegen gesagt hat:

Zitat:

«Müder Geist, nun kehr zur Ruh und vergiss der Bilder alle.
Schliess die Augen sachte zu, was nicht Gott ist, dir entfalle.
Schweig dem Herrn und halt ihm still, dass er wirke, was er will.»

Oder aus dem Heiligen Schrift aus Psalm 115

1 Nicht uns, o HERR, nicht uns, sondern deinem Namen gib Ehre, um deiner Gnade und Treue willen!
2 Warum sollen die Heiden sagen: »Wo ist denn ihr Gott?«
3 Aber unser Gott ist im Himmel; er tut alles, was ihm wohlgefällt.
4 Ihre Götzen sind Silber und Gold, von Menschenhänden gemacht.

Amen und Shalom

José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Veröffentlicht : 5. Januar 2023 17:54
(@schamloser-nachwuerzer)

Werden die Aussagen Jesu im Johannesevangelium ungültig, wenn es heißt 'in seinem Namen' zu bitten, wenn Jesus regiert? Wie sieht dies konkret aus, wenn man zu Jesus betet? Jesus ich bitte dich in deinem Namen? Merkwürdig, oder?

AntwortZitat
Veröffentlicht : 5. Januar 2023 20:03
(@www-christusbekenner-de)

Wie weit geht unsere Liebe zu Jesus Christus, der heute wieder ein Gott ist und der künftige Richter? (Joh. 5:22, 23).

Haben wir Bedenken, Angst, Furcht, uns ihm zu nahen? Meinen wir, Jesus würde uns bestrafen, wenn wir uns im Gebet an ihn wenden, um ihn zu huldigen, zu loben, ihn zu bitten oder ihm zu danken? Glauben wir das wirklich von Jesus?

Wenn ja, dann ist unsere Erkenntnis über ihn und unsere Liebe zu ihm noch nicht vollkommen (lies 2. Pet. 3:18).

"Darin ist unter uns die Liebe vollendet, dass wir am Tag des Gerichts Zuversicht haben. Denn wie er, so sind auch wir in dieser Welt. Furcht gibt es in der Liebe nicht, sondern die vollkommene Liebe vertreibt die Furcht. Denn die Furcht rechnet mit Strafe, wer sich aber fürchtet, ist nicht vollendet in der Liebe" (1. Joh. 4:17, 18). 

Liebe Grüße!

Christusbekenner

AntwortZitat
Veröffentlicht : 6. Januar 2023 12:02
José
(@aljanah)
Veröffentlicht von: @www-christusbekenner-de

Haben wir Bedenken, Angst, Furcht, uns ihm zu nahen? Meinen wir, Jesus würde uns bestrafen, wenn wir uns im Gebet an ihn wenden, um ihn zu huldigen, zu loben, ihn zu bitten oder ihm zu danken? Glauben wir das wirklich von Jesus?

Was für eine merkwürdige Fragestellung. Sicher nicht.

Jesus lehrte uns beten. 2 Da sprach er zu ihnen: Wenn ihr betet, so sprecht: Unser Vater, der du bist im Himmel, geheiligt werde dein Name! Dein Reich komme! Dein Wille geschehe wie im Himmel, so auch auf Erden.
3 Gib uns täglich unser nötiges Brot!
4 Und vergib uns unsere Sünden, denn auch wir vergeben jedem, der uns etwas schuldig ist! Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen! Lukas 11:2-4 Schlachter 2000

Veröffentlicht von: @www-christusbekenner-de

(lies 2. Pet. 3:18).

habe ich....vorher las ich aber dies:

16 Er spricht in seinen Briefen mehrfach darüber. Allerdings ist manches davon nur schwer zu verstehen. Und deshalb haben unverständige Leute, die im Glauben nicht gefestigt sind, vieles verdreht und verfälscht. So machen sie es ja auch mit den anderen Heiligen Schriften und stürzen sich damit selbst ins Verderben.
17 Ihr aber, meine Lieben, wisst nun, wie gefährlich diese Irrlehrer sind. Hütet euch vor ihnen! Lasst euch nicht von eurem festen Glauben abbringen und geht nicht mit ihnen in die Irre.

Mehr muss ich nicht dazu sagen....wendet Unterscheidungsvermögen.

 

Shalom José

 

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Veröffentlicht : 6. Januar 2023 13:56
RoKo
 RoKo
(@roko)
Veröffentlicht von: @aljanah

Psalm 115

1 Nicht uns, o HERR, nicht uns, sondern deinem Namen gib Ehre, um deiner Gnade und Treue willen!
2 Warum sollen die Heiden sagen: »Wo ist denn ihr Gott?«
3 Aber unser Gott ist im Himmel; er tut alles, was ihm wohlgefällt.
4 Ihre Götzen sind Silber und Gold, von Menschenhänden gemacht.

Amen und Shalom

José

David sang die Lobpreisung im Verständnis des AT. Damals vollkommen richtig.

Sogar zu Jesu Lebzeiten immer noch richtig, denn Jesu war auf Erden und der Vater im Himmel auf dem Thron. Bis dahin korrekt.

Nun das Neue Testament:

Zitat aus Joh:

"Wer Christus preist, der preist auch den Vater, da der Vater durch den Sohn verherrlicht werde."

DURCH DEN SOHN, nicht neben dem Sohn daran vorbei...

Wie preist man nun den Sohn? Ein Gebet nur zu Vater, am Sohn vorbei, mit Hilfe des Übermittlers den Sohn an den Vater gerichtet?

Sorry, klingt total kompliziert. Denn der Vater hat den Sohn auf den Thron gesetzt und ihn hier Platz nehmen lassen... spricht man nun zu dem, der auf dem Thron sitzt, ist das für den Vater okay, denn er wollte das so, er befehlt es den Anbetern sogar. Das der Vater verHERRlicht werde durch den Sohn.  

Wer den Vater preist, tut es durch den Sohn im Heiligen Geist; wer Christus nachfolgt, tut es, weil der Vater ihn zieht [Vgl. Joh 6,44.]

AntwortZitat
Veröffentlicht : 6. Januar 2023 20:24
RoKo
 RoKo
(@roko)

... nun fragt man sich, ab wann genau fand der Wechsel statt? Ich denke hier:

Jesu letztes Gebet (Joh 17)

1 Solches redete Jesus und hob seine Augen auf zum Himmel und sprach: Vater, die Stunde ist gekommen: Verherrliche deinen Sohn, auf dass der Sohn dich verherrliche; 2 so wie du ihm Macht gegeben hast über alle Menschen, auf dass er ihnen alles gebe, was du ihm gegeben hast: das ewige Leben. 3 Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. 4 Ich habe dich verherrlicht auf Erden und das Werk vollendet, das du mir gegeben hast, damit ich es tue. 5 Und nun, Vater, verherrliche du mich bei dir mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war. 6 Ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Sie waren dein, und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort bewahrt. 7 Nun wissen sie, dass alles, was du mir gegeben hast, von dir kommt. 8 Denn die Worte, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, und sie haben sie angenommen und wahrhaftig erkannt, dass ich von dir ausgegangen bin, und sie glauben, dass du mich gesandt hast. ... 26 Und ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, mit der du mich liebst, in ihnen sei und ich in ihnen.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 6. Januar 2023 20:33
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @roko

Und nun, Vater, verherrliche du mich bei dir mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war.

Wieviel "Göttlichkeit" steckt im Sohn Gottes?

Heinz Schumacher dazu in "Gnade & Herrlichkeit", Nr. 4/2007:

AntwortZitat
Veröffentlicht : 11. Januar 2023 9:39
stoertebeker, José, Iris und 1 weiteren Personen gefällt das
(@www-christusbekenner-de)

@schamloser-nachwuerzer 

Eine gute und sehr berechtigte Frage:

Was bedeutet es, wenn Jesus seine Nachfolger dazu aufforderte, ihn ("mich") persönlich um etwas 'in seinem Namen zu bitten'? (Johannes 14:14).

Es verhält sich hier im Grunde so, wie auch ähnliche Formeln im Alltag gebraucht werden:

-- im Namen des Gesetzes

-- im Namen des Reiches

-- im Namen des Königs u.ä.

Die Formel "im Namen des ..." versinnbildlicht die Anerkennung der Autorität und Gewalt des Betreffenden.

Wendet sich also ein Christ "im Namen Jesu" direkt an Jesus Christus im Gebet, weiß er um die einzigartige Rolle, Stellung und Autorität, die Christus nun neben seinem Vater als Herr und wahrer Gott genießt und innehat -- und erkennt sie völlig an. Diese Vollmacht hat Jesus von seinem allmächtigen Vater bewusst übertragen bekommen.

Ein zu Jesus betender Christ wird aber im Gebet wahrscheinlich die o.g. Formel so nicht aussprechen; vielleicht eher: "Kraft deines Namens, Herr Jesus, bitte ich dich ...", oder: "In demütiger Anerkennung deines Namens, Herr Jesus, danke ich dir ...".

Heiliger Vater, bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast

(Joh 17:11)

Liebe Grüße

Christusbekenner

AntwortZitat
Veröffentlicht : 11. Januar 2023 11:39
Iris
 Iris
(@iris)

Diese ,,Wesenseinheit“ mit dem Vater , kann man auch in Daniel 7:9 , 13+14 und Off 1:12-14 erkennen . 

Daniel 7:9 :,, Ich schaute , bis Throne aufgestellt wurden und ein Hochbetagter ( Alter an Tagen ) sich setzte . Sein Gewand war schneeweiß, und das Haar seines Hauptes wie reine Wolle ; sein Thron waren Feuerflammen und dessen Räder ein brennendes Feuer .

13+14 :,, Und ich sah in den Nachtgesichten , und siehe , es kam einer mit den Wolken des Himmels , gleich dem Sohn des Menschen ; und er gelangte bis zu dem Hochbetagten und wurde vor ihm gebracht.“

,,Und ihm wurde Herrschaft , Ehre und Königtum verliehen , und alle Völker , Stämme und Sprachen dienten ihm ; seine Herrschaft ist eine ewige Herrschaft, die nicht vergeht , und sein Königtum wird nie zugrunde gehen .“

Das Aussehen des ,, Alten an Tagen“ also des Vaters , gleicht dem des Sohnes in der Offenbarung .

Off 1:12-14 : ,, Ich drehte mich um, weil ich sehen wollte , wer zu mir sprach . Da sah ich sieben goldene Leuchter . Mitten zwischen ihnen stand einer , der wie ein Mensch aussah . Er hatte ein langes Gewand an , und um die Brust einen goldenen Gürtel . Seine Haare waren so hell wie reine Wolle , ja , weiß wie Schnee . Seine Augen leuchteten wie die Flamme eines Feuers .“

Auch sagte er zu Johannes in Vers 17: ,, Fürchte dich nicht ! Ich bin der Erste und der Letzte , und ich bin der Lebendige . Ich war tot , doch nun lebe ich für immer und ewig, ich habe die Macht über den Tod und das Totenreich .“

In Off 1:8 :,, Ich bin das A und das O , der Anfang und das Ende , spricht der Herr , der ist und der war und der kommt , der Allmächtige .“

In Beziehung zur Menschheit , hatte alles in ihm seinen Ursprung . Er ist ,, die Wurzel und das Geschlecht Davids“.

Am Ende , in Offenbarung 21:6 sagt der Herr nochmal zu Johannes : ,, Es ist geschehen ! Ich bin das A und das O , der Anfang und das Ende . Ich will den Dürstenden geben aus der Quelle des Wassers des Lebens umsonst .“

Es ist geschehen , deshalb , weil er seinen Auftrag erfüllt hat , den ihn sein Vater gegeben hat . 

Joh 17: 4+22+24 : ,, Ich habe dich verherrlicht auf Erden ; ich habe das Werk vollendet , das du mir gegeben hast , damit ich es tun soll . 22 : ,,Und ich habe die Herrlichkeit , die du mir gegeben hast , Ihnen gegeben , auf das sie eins seien , gleich wie wir eins sind . 24 :,,Vater , ich will , daß , wo ich bin , auch die bei mir seien , die du mir gegeben hast ; denn du hast mich geliebt , vor Grundlegung der Welt .“( SCH2000)

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 11. Januar 2023 11:57
José
(@aljanah)
Veröffentlicht von: @www-christusbekenner-de

Wendet sich also ein Christ "im Namen Jesu" direkt an Jesus Christus im Gebet,

Ich als Christ wende mich direkt an Gott im Namen Jesu.

Shalom José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Veröffentlicht : 11. Januar 2023 12:51
José
(@aljanah)
Veröffentlicht von: @iris

das A und das O , der Anfang und das Ende .

Das ist für mich eindeutig Gott JHWH. Jesus als Sohn seinerseits sieht zu IHM hoch!

2. Mose 3:14 HFA

Gott antwortete: »Ich bin, der ich bin! Darum sag den Israeliten: ›Ich bin‹ hat mich zu euch gesandt.
 
Der "Ich bin" ist im Singular, daher nur JHWH!
 
Shalom José
 

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Veröffentlicht : 11. Januar 2023 12:57
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