Jehovas Zeugen und ...
 
Benachrichtigungen
Alles löschen

Jehovas Zeugen und ihr Verständnis von den zehn Geboten

Seite 2 / 3
José
(@aljanah)
Veröffentlicht von: @wildblume

Sag mal, was ist denn mit dir los? Was regst du dich denn so auf? Und was heißt hier "nur" Gottes Sohn.....

Nichts ist los liebe Wildblume, wie schon gesagt, es ist Jedem persönlich unbenommen wie und wem man direkt beten möchte. Ich würde es nicht raten aber will es nicht direkt verbieten, sondern will zeigen wie m.M.n. biblisch vertretbar wäre. Jesus betete immer zu seinem Vater der "GRÖSSER" ist als Er. Und zeigte uns vorzüglich wie man betet. Nichts weiter. Ich rege mich nicht auf. Das Einzige ist der Gottvergleich oder gar zu behaupten Jesus sei DER GOTT. Nein das ist er nicht. Er zeigte uns ein anderes Bild.

Nun möchte ich hier keinen Streit haben denn dies wurde zu seiner Zeit unter einem anderen Thema schon zuviel durchgekaut. Für mich längstens gelöst! Ich sage es wieder; mit Liebe, Herz und Sinn :

JESUS IST NICHT GOTT UND GOTT IST NICHT JESUS!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ich möchte nicht das glauben, wozu mir andere drängen: Auch wenn Sie und die meisten es natürlich gut meinen.

  1. Es gibt viele, die Gott genannt werden, so natürlich auch Jesus, aber am Ende nur einen Gott, den Vater (1. Kor. 8:5-6).
  2. Es gibt viele Götter, aber Jesus sagt nicht, dass er Gott ist, sondern sein Sohn (Joh. 10:35-36).
  3. Jesus selbst - und er wird es besser wissen als wir alle zusammen - sagt, dass sein Vater der allein wahre Gott ist (Joh. 17:3).
  4. Und, damit wir es uns auch wirklich, wirklich bildhaft vorstellen können, ein kleiner Blick, wie die Stellung zwischen Gott und seinem Sohn im Himmel aussieht:

Apg. 7:55 Er aber, voll Heiligen Geistes, blickte zum Himmel empor und sah die Herrlichkeit Gottes, und Jesus zur Rechten Gottes stehen; 56 und er sprach: Siehe, ich sehe den Himmel offen und den Sohn des Menschen zur Rechten Gottes stehen!

Er sieht den Himmel offen. Er sieht Gott, den Vater. Er sieht seinen Sohn zu der Rechten Gottes. Nicht, dass die Verse zuvor nicht schon eindeutig genug wären, aber eindeutiger als das, geht es für mich nicht.

Ich (mit Respekt, von Christ zu Christ) glaube Ihr müsst noch viel lernen und das Dogma der Trinität und oder JESUGOTTGLEICHHEIT ablegen, denn sie ist wirklich ein menschliches Konstrukt.

Gottes Segen und Shalom!

José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Veröffentlicht : 17. Dezember 2022 16:23
Wildblume
(@wildblume)

@aljanah 

Och José,

kein Mensch redet hier von Trinität. Du hast da einen Knoten im Kopf....😶🙄 

🌺🌺🌺

Schwarzes Schaf, aber Schaf....

AntwortZitat
Veröffentlicht : 17. Dezember 2022 20:56
RoKo
 RoKo
(@roko)

Lieber José, Gott ist doch kein Name. Gott ist ein Titel. Wie ein Richter. Oder ein Polizist. Es gibt nicht nur einen Polizist, auch wenn man von einer Polizei spricht.

Vater Gott ist der Allergrößte. Richtig. Danach beschreibt die Bibel den Sohn. Ebenso eine Gottheit. Er möchte den Titel in seiner Bescheidenheit nicht tragen. So gab er immer zu verstehen. Das ist der ganze Knackpunkt. Trotzdem ist er natürlich auch ein Gott.

Wie erklärt, lediglich ein Titel.

Beide wirkten als Schöpfergott. "Mit ihm und durch ihn kam alles ins Dasein". Wenn man vom Schöpfer spricht, sollte man den Vater meinen zusammen mit dem Werkmeister den Sohn. ZJ meinen nur den Vater. Das ist der Unterschied... 

Auch wenn die zwei unzertrennlich zusammen wirken, sind sie zwei. Mit dem Heiligen Geist drei. Das Wort Trinität kennt die Bibel gar nicht, das kam später auf. Warum? Vielleicht um unterschwellig an Jesu Recht auf dem Königsstuhl zu sitzen am Stuhlbein zu sägen? 

Möglicherweise kam das auf wie vom Schöpfer gesprochen wurde? Möglich. Denn da wirkten wohl alle drei zusammen. 

Wenn jemand von der Kirche sagt: "Gott ist menschennah: Gott ist in Jesus Christus Mensch geworden und hat im Foltertod am Kreuz die tiefsten Tiefen des Menschseins erfahren."

Dann drücken sie das aus, was Jesus sagte, "wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen" da Jesus als Gottes Sohn auch göttlich ist. Jesus sagte, "der Vater ist größer als ich." stimmt auch, denn zu dieser Zeit war Jesus menschlich. Das was Du anführst bezweifelt auch keiner. Nur kommen wir nicht zum Vater hin, auch wenn wir das wollen uns noch so sehr glauben... Sondern nur durch Christus. Wir müssen seine Herrlichkeit und Göttlichkeit ehren, dann haben wir auch den Vater. 

Darum kam Jesus (auch) auf die Erde, um aus dem gläubigen Volk all die Menschen heraus zu fischen, die an ihn glaubten. Viele glaubten ja nicht... 

Ich schrieb mit Christusbekenner über Lazarus, Joh 11

Die Auferweckung des Lazarus

1 Es lag aber einer krank, Lazarus aus Betanien, dem Dorf Marias und ihrer Schwester Marta. 2 Maria aber war es, die den Herrn mit Salböl gesalbt und seine Füße mit ihrem Haar getrocknet hatte. Deren Bruder Lazarus war krank. 3 Da sandten die Schwestern zu Jesus und ließen ihm sagen: Herr, siehe, der, den du lieb hast, liegt krank. 4 Als Jesus das hörte, sprach er: Diese Krankheit ist nicht zum Tode, sondern zur Verherrlichung Gottes, dass der Sohn Gottes dadurch verherrlicht werde. 5 Jesus aber hatte Marta lieb und ihre Schwester und Lazarus. 6 Als er nun hörte, dass er krank war, blieb er noch zwei Tage an dem Ort, wo er war. 7 Danach spricht er zu den Jüngern: Lasst uns wieder nach Judäa ziehen! 8 Die Jünger aber sprachen zu ihm: Rabbi, eben noch wollten die Juden dich steinigen, und du willst wieder dorthin ziehen? 9 Jesus antwortete: Hat nicht der Tag zwölf Stunden? Wer bei Tage umhergeht, der stößt sich nicht; denn er sieht das Licht dieser Welt. 10 Wer aber bei Nacht umhergeht, der stößt sich; denn es ist kein Licht in ihm. 11 Das sagte er, und danach spricht er zu ihnen: Lazarus, unser Freund, schläft, aber ich gehe hin, dass ich ihn aufwecke. 12 Da sprachen die Jünger zu ihm: Herr, wenn er schläft, wird's besser mit ihm. 13 Jesus aber sprach von seinem Tode; sie meinten aber, er rede von der Ruhe des Schlafs. 14 Da sagte ihnen Jesus frei heraus: Lazarus ist gestorben 15 und ich bin froh um euretwillen, dass ich nicht da gewesen bin, auf dass ihr glaubt. Aber lasst uns zu ihm gehen! 16 Da sprach Thomas, der Zwilling genannt wird, zu den andern Jüngern: Lasst uns mit ihm gehen, dass wir mit ihm sterben! 17 Da kam Jesus und fand Lazarus schon vier Tage im Grabe liegen. 18 Betanien aber war nahe bei Jerusalem, etwa fünfzehn Stadien entfernt. 19 Viele Juden aber waren zu Marta und Maria gekommen, sie zu trösten wegen ihres Bruders. 20 Als Marta nun hörte, dass Jesus kommt, ging sie ihm entgegen; Maria aber blieb im Haus sitzen. 21 Da sprach Marta zu Jesus: Herr, wärst du hier gewesen, mein Bruder wäre nicht gestorben. 22 Aber auch jetzt weiß ich: Was du bittest von Gott, das wird dir Gott geben. 23 Jesus spricht zu ihr: Dein Bruder wird auferstehen. 24 Marta spricht zu ihm: Ich weiß, dass er auferstehen wird bei der Auferstehung am Jüngsten Tage. 25 Jesus spricht zu ihr:  I c h  bin die Auferstehung und das Leben. Wer an  m i c h   glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe; 26 und wer da lebt und glaubt an  m i c h , der wird nimmermehr sterben. Glaubst du das? 27 Sie spricht zu ihm: Ja, Herr, ich glaube, dass du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommt.* 28 Und als sie das gesagt hatte, ging sie hin und rief ihre Schwester Maria und sprach heimlich zu ihr: Der Meister ist da und ruft dich. 29 Als Maria das hörte, stand sie eilends auf und kam zu ihm. 30 Jesus aber war noch nicht in das Dorf gekommen, sondern war noch dort, wo ihm Marta begegnet war. 31 Als die Juden, die bei ihr im Hause waren und sie trösteten, sahen, dass Maria eilends aufstand und hinausging, folgten sie ihr, weil sie dachten: Sie geht zum Grab, um dort zu weinen. 32 Als nun Maria dahin kam, wo Jesus war, und sah ihn, fiel sie ihm zu Füßen und sprach zu ihm: Herr, wärst du hier gewesen, mein Bruder wäre nicht gestorben. 33 Als Jesus sah, wie sie weinte und wie auch die Juden weinten, die mit ihr kamen, ergrimmte er im Geist und erbebte 34 und sprach: Wo habt ihr ihn hingelegt? Sie sprachen zu ihm: Herr, komm und sieh! 35 Und Jesus gingen die Augen über. 36 Da sprachen die Juden: Siehe, wie hat er ihn so lieb gehabt! 37 Einige aber unter ihnen sprachen: Er hat dem Blinden die Augen aufgetan; konnte er nicht auch machen, dass dieser nicht sterben musste? 38 Da ergrimmte Jesus abermals und kommt zum Grab. Es war aber eine Höhle, und ein Stein lag davor. 39 Jesus spricht: Hebt den Stein weg! Spricht zu ihm Marta, die Schwester des Verstorbenen: Herr, er stinkt schon; denn er liegt seit vier Tagen. 40 Jesus spricht zu ihr: Habe ich dir nicht gesagt: Wenn du glaubst, wirst du die Herrlichkeit Gottes sehen? 41 Da hoben sie den Stein weg. Jesus aber hob seine Augen auf und sprach: Vater, ich danke dir, dass du mich erhört hast. 42 Ich wusste, dass du mich allezeit hörst; aber um des Volkes willen, das umhersteht, sagte ich's, damit sie glauben, dass du mich gesandt hast. 43 Als er das gesagt hatte, rief er mit lauter Stimme: Lazarus, komm heraus! 44 Und der Verstorbene kam heraus, gebunden mit Grabtüchern an Füßen und Händen, und sein Gesicht war verhüllt mit einem Schweißtuch. Jesus spricht zu ihnen: Löst die Binden und lasst ihn gehen! 45 Viele nun von den Juden, die zu Maria gekommen waren und sahen, was Jesus tat, glaubten an ihn.

* hier geht es überhaupt nicht um den Vater, dass man an den Vater glauben müsse... ZJ haben sich da verrannt. Anders als ZJ lehren, ist nicht der Glaube an den Vater der Schlüssel, sondern der Glaube an Jesus Christus als Herrn, der das alles vermag. 

Warum? Weil der Sohn vom Vater eingesetzt wurde. Wer an den Sohn glaubt, der glaubt auch an den Vater! Logisch. Wid paar Mal in der Bibel erwähnt. Aber andersrum eben nicht... Wer an den Vater glaubt, der glaubt noch lange nicht an den Sohn und seiner Herrlichkeit... Darum geht es doch beim Messias. 

Jesus konnte sich doch nur im Gebet an den Vater wenden. An wen denn sonst? Außerdem war er vollkommen und wurde vom Vater erhört. Die Juden hatten Brandopfer darzubringen, damit deren Gebete überhaupt erhört zu werden konnten, darf man nicht vergessen und Jesus als Mittler war auch zum damaligen Zeitpunkt der Bergpredigt noch nicht gestorben. Eine andere Lehre als Jesus nannte wäre gar nicht möglich gewesen. Die Opfer hatten zweierlei Funktionen.
Einmal) die Sünden zu sühnen um das Gebet hörbar zu machen und
parallel zweitens) auf den Messias zu deuten, der das größte Opfer brachte.

ZJ wollen sich hindurch mogeln, naja.. Jein... Jesus ja, aber nur Mittel zum Zweck, eigentlich Jehova. So geht das eben nicht. Man muss den Sohn voll in seiner Position anerkennen. Andernfalls Mat 7,21 die Textstelle kennt jeder. 

Bitte den Geist, das er Dir diese Inhalte der Bibel aufzeigt, die wichtigsten Bausteine der Bibel überhaupt.

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 1 Jahr von RoKo
AntwortZitat
Veröffentlicht : 18. Dezember 2022 8:46
www.Christusbekenner.de und Iris gefällt das
pit
 pit
(@pit)
Veröffentlicht von: @roko

Möglicherweise kam das auf wie vom Schöpfer gesprochen wurde? Möglich. Denn da wirkten wohl alle drei zusammen. 

Die Erklärung "Trinität" kam auf, weil man sich bewusst war, dass es nur einen Gott gibt, aber dann vielleicht doch 3 Götter.

Zu diesem Widerspruch musst eine Erklärung her, die Arianus nicht akzeptieren konnte.

Mir ginge es wie ihm, weil es beim Erklärungsversuch hätte bleiben sollen. Es hätte niemals zu gesetzlich vorgeschriebenem Denken (Dogma) mutieren dürfen.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 18. Dezember 2022 9:25
RoKo
 RoKo
(@roko)

@pit Hat ein Ehepaar einen Kreditvertrag mit einer Bank, dann schreibt häufig die Bank die beiden so an. "Sehr geehrte Eheleute... wie sieht es mit der Rückzahlung aus?" Die Bank schreibt den Schuldner an (Singular). Der Schuldner sind beide, Gesamtschuldnerisch. Für die Bank "ein" Schuldner. Die Eheleute. Niemand kommt auf die Idee, das Paar nur eine Person wäre.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 18. Dezember 2022 9:35
José
(@aljanah)
Veröffentlicht von: @wildblume

kein Mensch redet hier von Trinität.

Eben, darum schrieb ich das falsche Jesu als Gottgleich stellen zu wollen.

Gruss José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Veröffentlicht : 18. Dezember 2022 9:43
RoKo
 RoKo
(@roko)
Veröffentlicht von: @aljanah
Veröffentlicht von: @wildblume

kein Mensch redet hier von Trinität.

Eben, darum schrieb ich das falsche Jesu als Gottgleich stellen zu wollen.

Gruss José

Er ist ja auch göttlich. Göttlich ist nicht nur der Vater. Warum ist es falsch wie Du meinst, Jesus als Gottgleich stellen zu wollen?

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 19. Dezember 2022 8:10
José
(@aljanah)
Veröffentlicht von: @roko

Er ist ja auch göttlich. Göttlich ist nicht nur der Vater. Warum ist es falsch wie Du meinst, Jesus als Gottgleich stellen zu wollen?

Okay. lieber RoKo. Das ist ein bisschen schwierig zu erklären. Für mich ist es leicht.

Nämlich Jesus ist und war immer der Eingeborene und Sohn Gottes. Aber der Vater ist dennoch grösser als Er, wie Jesus selbst sagte. Meinetwegen könnte man schon sagen göttlich aber nur insofern, da Er alles was Er machte, sagte und tat (Wunder, etc.), immer essenziell Gottes Wille war und immer noch ist. Nur so akzeptiere ich das Wort "Gottgleich" aber niemals das Jesus selbst der Gott ist!

JHWH = Einziger Gott und Schöpfer

Jesus Christus = Sohn Gottes, König der Könige (1. Tim. 6:15)

1. Tim. 6:13-16

13 Und ich gebiete dir vor Gott, der allen Leben gibt, und vor Jesus Christus, der ja auch vor Pontius Pilatus ein gutes Bekenntnis abgelegt hat,
14 seinen Geboten rein und vorbildlich zu folgen. Dann kann niemand dir etwas vorwerfen, bis Jesus Christus, unser Herr, wiederkommt.
15 Denn zur richtigen Zeit wird Christus vom Himmel her offenbart werden durch den gnädigen und allein allmächtigen Gott, den König der Könige und Herrn der Herren.
16 Nur er allein wird nie sterben, und er wohnt in einem Licht, zu dem niemand kommen kann. Niemand hat ihn je gesehen oder kann ihn sehen. Ihm sei Ehre und Macht in alle Ewigkeit! Amen.

Gott und Jesus Christus sind 2 Allmächtige dabei ist JHWH Gott der Schöpfer und einziger Gott.

Noch ein Gedanke dazu:

Wenn Jesus sagt, dass er nichts von sich aus tun kann, wie konnte er dann all die grossen Wunder vollbringen? Ganz einfach: weil Gott all diese Wunder DURCH IHN gewirkt hat.

Ich kann nichts von mir selbst tun. Wie ich höre, so richte ich, und mein Gericht ist gerecht; denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat. (Johannes 5:30)

Alles klar lieber RoKo 😉 ?!

 

Shalom José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Veröffentlicht : 19. Dezember 2022 18:02
Iris
 Iris
(@iris)

@roko 

Hallo Roko ,

die Göttlichkeit des Herrn Jesus wird auch durch Kol 2:9+10 bewiesen :

,, Nur in Christus ist Gott wirklich zu finden , denn in ihm lebt er in seiner ganzen Fülle . Deshalb lebt Gott auch in euch , wenn ihr mit Christus verbunden seid . Er ist der Herr über alle Mächte und Gewalten .“( HFA)

Zudem zielt alles im Evangelium des Johannes darauf hin , die Gottheit des Herrn Jesus zu zeigen .

Er ist der Allwissende ( Joh 1:48 , 2:24+25 , 3:11, 4:18+29, Kap 5:6, 6:15+64, 7:39, 9:3 

Er ist allmächtig !

Im Kapitel 20 weiß er , wo er Maria finden kann und wo die Jünger zusammenkommen . Er kann lebendiges Wasser geben (4:1-14) Mit einem Wort heilt er Kranke und macht einen Blindgeborenen sehend ( 4:50, 5:8+9) Er weckt Tote auf . ( 5:25) 

Er wird einmal alle Töten aus den Gräbern kommen lassen ( 5:28+29) Er vermehrt Brote und wandelt auf dem Wasser ( 6:10-21)

Er hat Gewalt sein Leben zu lassen und Gewalt es wieder zu nehmen (10:18)

Er wird für die Seinen im Haus seines Vaters eine Stätte bereiten ( 14:2) und wird den Heiligen Geist vom Himmel herabsenden ( 15:26)

Er erträgt alles von seinen Geschöpfen , die er mit einem Wort , jeden Augenblick in den Tartarus hätte werfen können , denn er war gekommen , um durstigen Seelen lebendiges Wasser zu geben und sündige Seelen zu retten .

Als Schöpfer gibt er den Seinen ein neues Leben ( 20:22)

AntwortZitat
Veröffentlicht : 19. Dezember 2022 18:29
Iris
 Iris
(@iris)

Es ging bei den Lehren und Wundern von Jesus Christus darum , daß er immer seinem Vater die Ehre gab , indem er sagte : ,, Wie mein Vater mir geboten hat , oder gelehrt hat , oder gesagt hat . 

Das heißt , der Sohn selbst hatte die Gewalt , Wunder zu wirken und Heiligen Geist zu geben . Er kann auch das Innerste der Menschen sehen , ihr Herz und ihre Gedanken , weil er auch göttlich ist . 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 19. Dezember 2022 19:01
(@www-christusbekenner-de)

Also: Ist Jesus Gott? Ja und nein. Er ist zwar nicht Gott JHWH,
der Vater, der Ewige.

Und dennoch ist Jesus ein realer Gott neben seinem Vater, der ein Gott ist – der Wahrhaftige. Es kann gar nicht anders sein: denn Jesus ist aus Gott gezeugt / geboren: Gott aus Gott heraus.

Wer daher Jesus zu einem geschaffenen Engel herabstuft – wie das Jehovas Zeugen tun – oder aber Sohn und Vater zu ein und demselben Gott erklärt, vermittelt nicht die biblische Wahrheit über Jesus und seine Natur im Himmel, sondern eine Irrlehre. Er predigt „einen anderen Jesus“  (2. Kor. 11:3, 4).

Die Göttlichkeit Jesu, seine Gottheit, sein Gottsein neben JHWH darf nicht geleugnet werden.

Natürlich müsste jeder erkennen, dass wenn von "Vater" und "Sohn" gesprochen wird, es logischerweise um 2 PERSONEN geht, also um 2 GÖTTER (Joh. 3:16).

JHWH und Jesus sind NICHT identisch! (Das behauptet hier auch keiner).

Beide sind aber von ihrer "biologischen Natur" her: göttlich. Das ist mit "Gott gleich" gemeint.

Jesus wurde als eigenständiger Gott von seinem Vater „gezeugt“, welcher der allein ewige Gott ist.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 20. Dezember 2022 8:44
José
(@aljanah)

@iris 

Göttlich schon und dennoch ist Gott JHWH grösser einzustufen als Sein Sohn Jesus Christus 😉 

Es ist schön wenn man den Sohn Gottes so ehrt wie ihr. Auch ich ehre Ihn so sehr. Mein Vorbild im täglichen Leben. Denn JHWH hat Ihm vieles gezeigt und gegeben, man nennt Ihn auch den Menschensohn. Sein ganzes Wesen (Jesus Christus) kommt im Johannesbrief Kap. 5 so richtig zum Tragen.

Johannes 5:20 - 27

20 Denn der Vater hat den Sohn lieb und zeigt ihm alles, was er tut. Ja, der Sohn wird noch viel größere Dinge tun, weil der Vater sie ihm zeigt – Dinge, über die ihr staunen werdet.
21 Denn wie der Vater die Toten zum Leben erweckt, so gibt auch der Sohn denen Leben, denen er es geben will.
22 Dem Sohn ist nämlich auch das Gericht übertragen. Der Vater selbst richtet niemand; er hat das Gericht ganz dem Sohn übergeben,
23 damit alle den Sohn ebenso ehren wie den Vater. Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt auch den Vater nicht, der den Sohn gesandt hat.
24 Ich versichere euch: Wer auf mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben. Auf ihn kommt keine Verurteilung mehr zu; er hat den Schritt vom Tod ins Leben getan.
25 Ich sage euch: Die Zeit kommt, ja sie ist schon da, wo die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden, und wer sie hört, wird leben.
26 Denn wie der Vater aus sich selbst heraus Leben hat, so hat er auch dem Sohn die Macht gegeben, aus sich selbst heraus Leben zu haben.
27 Und er hat ihm die Vollmacht gegeben, Gericht zu halten; denn er ist der Menschensohn.

Interessant ist der Vers 24 Jesus wurde vom Vater gesandt und von IHM (JHWH Gott) soll man zuerst glauben und auf IHN hören. Jesus hat alles getan und erfüllt bis jetzt was JHWH Ihm geboten hat. Eine noch grössere Aufgabe steht dem Sohne Jesus bevor, nämlich die Vollmacht Gericht zu halten!

Ich danke Dir JHWH für die Einsetzung Deines Sohnes Jesus Christus dem ich sehr gerne nachfolge und all seine Worte glaube und so wie gut wie möglich auch anwenden möchte in meinem Leben. Verzeihe mir für meine Sünden und wasche mich rein durch das vergossene Blut Deines Sohnes Jesus Christus, Amen.

 

Shalom José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Veröffentlicht : 20. Dezember 2022 10:39
Gerd gefällt das
(@linndoor)

@www-christusbekenner-de :

Lieber Christusbekenner, Du hattest mal an ander Stelle geschrieben, als Jesus zu dem anderen Übeltäter am Stamm sagte, heute noch wirst Du mit mir im Paradies sein, das würde bedeuten, Augen zu, Augen auf, dazwischen nichts. Ich habe mal an Suchende zu diesem Thema einen Kommentar verfasst, da ging es u.a. um 1. Samuel Kap. 28 und Jesu Bericht über Lazarus und den reichen im Hades. Was ist damit?

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 21. Dezember 2022 10:14
(@www-christusbekenner-de)

@linndoor Lieber Linndoor, wir sind nicht "Suchende" und wissen nicht, was du meinst und wo das gewesen sein soll (wir lesen nicht alles hier).

Du fragst: "Was ist damit?" -- Auch sie darf immer freiwillig antworten, kein Antwortzwang, falls sie nicht geantwortet hat.

???

 

Grüße!

AntwortZitat
Veröffentlicht : 22. Dezember 2022 8:57
(@www-christusbekenner-de)

@linndoor Lieber Linndoor, wenn wir deine Anfrage richtig deuten, zielt sie wahrscheinlich dahin, ob die Begebenheiten "Samuel und das Geistermedium" und "Lazarus und der Reiche" nicht doch darauf schließen lassen, dass Samuel, Abraham und Lazarus schon im Himmel sind. 

Wir glauben das nicht, lieber Linndoor. Die Erläuterungen zu 1. Sam. 28:3-20 und zu Lukas 16:19-31, die im damaligen Unterredungs-Buch gegeben wurden (Seite 396 sowie 219, 220), erscheinen uns nach wie vor plausibler (siehe auch Prediger 9:5).

Und maßgeblich ist, was die Bibel über in Treue Verstorbene sagt. 

Konzentrieren wir uns mal jetzt nur auf die Psalmen: Ps. 6:5, 6; 30:9, 10; 39:13; 88:10-12; 90:3; 104:29.

Sogar David, der doch doch dem Herzen Gottes angenehm war (1. Sam. 13:14; Apg. 13:22), von ihm wird gesagt:

"David ist nicht in den Himmel hinaufgestiegen" (Apg. 2:34). Eine wirklich bedeutsame Aussage!

Liebe Grüße!

Christusbekenner

AntwortZitat
Veröffentlicht : 26. Dezember 2022 11:57
Seite 2 / 3
Teilen:
Scroll to Top