Kindliches Prahlgehabe der WTG

Selbst-Beweihräucherung ist besonders abstoßend, wenn Kirchen, Religionsorganisationen oder „Männer Gottes“ sich ihrer Taten der Nächstenliebe rühmen. Jehovas Zeugen machen da keine Ausnahme, im Gegenteil, sie befinden sich an der Spitze derer, die sich durch Eigenlob von anderen besonders absetzen wollen. Wo es jedoch nur noch um das Eigenlob geht, wo die Selbstgefälligkeit zur steten Inszenierung wird, da wird es peinlich oder lächerlich.

Auf einem Schulhof kann man hören, wie Kinder sich im Prahlen und Angeben überbieten: “Ich kann es besser”, … “Ich habe mehr”, … “Ich bin der Stärkste, der Größte und der Beste,” u.s.w. Das ist normal und wir tun das als pubertäres Gehabe ab.

Jedoch frage ich mich: Darf ein Christ so denken und reden? Womit darf ein Christ überhaupt prahlen? Nein, Angeberei passt nicht zu einem Christen, Christen sollten demütig sein.

 

Doch leider gibt es Angeberei und Eigenlob nicht nur unter den einzelnen Gläubigen, nein, auch christliche Kirchen und Organisationen betreiben Selbst-Beweihräucherung. Wir haben schon öfter darauf hingewiesen, wie die Wachtturmorganisation der Zeugen Jehovas durch Eigenlob – wie ein pubertierendes Kind – die eigene Bedeutung und Wichtigkeit vor anderen herausstellt.

Ein besonders abstoßendes Beispiel dafür finden wir auf JW.Org unter der Rubrik „Neues“, Süd Korea Jehovas Zeugen für abgesagte Großveranstaltungen gelobt“ Zitat:

„Leitende Mitarbeiter von Veranstaltungsstätten in Südkorea haben Jehovas Zeugen dafür gelobt, ihre für 2020 geplanten Kongresse online abzuhalten, statt in großen Stadien. Ihnen gefiel, dass wir unser biblisches Lehrprogramm zwar durchführen, dabei aber auch auf die Gesundheit achten.“

Mal wieder ein Eigenlob, welches an Peinlichkeit kaum zu überbieten und zudem auch noch nicht mal überprüfbar ist. Es werden „leitende Mitarbeiter von Veranstaltungsstätten“ aus Südkorea erwähnt, aha, also keine Namen und überprüfbare Fakten. Es ist einfach nur eine Behauptung. Frage einmal nach, wer diese „leitenden Mitarbeiter von Veranstaltungsstätten“ sind, wir werden bestimmt nichts erfahren.

Warum sollten „leitende Mitarbeiter von Veranstaltungsstätten“ die WTG dafür loben, wenn sie einem Gesetz nachkommt, welches Großveranstaltungen aufgrund der Corona Pandemie verbietet? Wenn man sonst nichts hat, was man als lobenswert hervorheben kann, dann muss man auf solche kindlich/lächerlich konstruierten Lobhudeleien zurückgreifen.

Christen haben keinen Grund sich mit solche Angebereien hervorzutun, nicht ihren Mitmenschen gegenüber und auch nicht gegenüber Gott. Alles, was für ihr Glaubensleben und Gottvertrauen wichtig und wertvoll ist, haben sie allein Jesus Christus zu verdanken. Denken wir an die Worte von Paulus aus 1. Korinther 13:1-4:

„ … das was zählt ist Liebe, und Liebe ist geduldig und freundlich und nicht verbissen. Sie prahlt nicht und schaut nicht auf andere herab. Liebe verletzt nicht den Anstand und sucht nicht den eigenen Vorteil“.

Alle diese Parameter christlichen Verhaltens werden durch solche Erfahrungsberichte verletzt. Wer prahlt, möchte sich hervorheben, andere herabsetzen und ist nur auf seine eigenen Vorteile bedacht. Der Apostel Paulus setzt sich im 1. Korintherbrief mit Liebe und Eigenlob deutlich auseinander, indem er betont:

“Niemand soll gegenüber Gott mit vermeintlichen Vorzügen prahlen können. Christus ist unsere Gerechtigkeit, durch Christus gehören wir zu Gottes heiligem Volk, und durch Christus sind wir erlöst. Wenn also … jemand auf etwas stolz sein will, soll er auf den Herrn stolz sein.”

Es gibt also – so Paulus – für Christen keinen Grund, für Stolz und Angeberei. Wenn überhaupt, dann sollten Christen auf den stolz sein, dem sie ihren Glauben und ihr Gottvertrauen zu verdanken haben. Doch lesen wir weiter in diesem Erfahrungsbericht, es wird noch peinlicher, Zitat:

„Einer der Verantwortlichen in Seoul (wieder kein konkreter Name) sagte: „Wir haben schon damit gerechnet, dass Jehovas Zeugen eine vernünftige Entscheidung treffen.“

Ja, Jehovas Zeugen scheinen ja für vernünftige Entscheidungen bekannt zu sein, zumindest möchte man diesen Eindruck vermitteln. Viele andere Religionsorganisationen mögen in dieser Pandemiezeit ähnlich reagieren, aber Jehovas Zeugen scheinen den Verantwortlichen in Seoul besonders erwähnenswert. Warum? Zitat weiter:

„Wir mögen die Zeugen sehr. Ich frage mich, ob irgendeine andere Religion so viel zum Wohl der Allgemeinheit beiträgt.“

Donnerwetter, was für eine anmaßende Behauptung. Ach ja, richtig, es ist ja nicht die WTG, die das von sich behauptet, sondern einer der Verantwortlichen in Seoul. Er ist es, der sagt: „Ich mag Jehovas Zeugen sehr, weil sie, im Gegensatz zu den vielen anderen Religionsorganisationen, soviel zum Wohl der Allgemeinheit beitragen.“ Raffiniert formuliert. Entschuldigung, aber ich muss mal kurz beiseitetreten, mir wird übel.

Wo und in welchen Zusammenhang sind Jehovas Zeugen dafür bekannt, dass sie so viel zum Wohl der Allgemeinheit beitragen? Diese Feststellung stammt mit Sicherheit nicht von dem ominösen Verantwortlichen in Seoul, sondern ist eine Sprechblase der WTG, die an Überheblichkeit kaum zu überbieten ist. Wo, bitteschön, setzen sich Jehovas Zeugen für die Allgemeinheit ein? Also, wenn es schon ausreicht, eine Großveranstaltung auf Empfehlung der Behörden abzusagen, um die Gesundheit anderer nicht zu gefährden, dann frage ich mich was daran so lobenswert ist. Die Behauptung: „Jehovas Zeugen sind bekannt dafür, dass sie sich für die Allgemeinheit einsetzen,“ ist eher ein Witz.

Selbst das Eigenlob zur „Katastrophenhilfe“ erweist sich bei näherer Betrachtung als Deckmantel, zur Nutzung staatlicher Steuervorteile, um das Organisationsvermögen zu vermehren.  “Ex JW Analyser” Katastrophenhilfe- Skandal Die Allgemeinheit hat in der Regel so gut wie nichts von dieser „Katastrophenhilfe“. Wie EX-Zeugen und Aussteiger berichten, nutzt die JW.Org ihr Katastrophenhilfe-Programm, um richtig Cash zu machen. Vor diesem Hintergrund ist auch die weitere Erklärung des angeblichen „Verantwortlichen in Seoul“ eher als gezielte Propaganda einzustufen, wenn er erklärt, Zitat:

„Jehovas Zeugen stellen die Interessen anderer immer voran. Deshalb bedauern wir, dass ihre diesjährige Veranstaltung nicht bei uns stattfindet, und hoffen, dass sie sich bei zukünftigen Veranstaltungen wieder für uns entscheiden.“

Jehovas Zeugen sind bekannt dafür, dass sie grundsätzlich ihre eigenen – die Interessen ihrer Organisation – allem voranstellen. Und noch ein angeblich „Verantwortlicher“ wird zitiert, diesmal aus Suwon; Zitat:

„Ich habe Jehovas Zeugen schon immer geschätzt, weil sie mit dieser Stätte hier seit 35 Jahren so achtsam umgehen, als wäre es ihre eigene.“

Wer ist denn dieser „Verantwortliche“ und für was ist er verantwortlich? Ist es ein Hausmeister eines Stadions oder ein Büroangestellter? Stolz wird hier das allseits bekannte Lied der Sauberkeit von Jehovas Zeugen angestimmt.

Nun es ist wahr, Stadien werden gerne an Jehovas Zeugen vermietet, da die Eigentümer damit rechnen können, dass diese danach in der Regel sauberer sind als vorher. Nach meiner Erfahrung werden Massen von Jehovas Zeugen als freiwilligen Helfern eingesetzt, um solche Stadien kostenlos und unter Einsatz ihrer persönlichen Mittel und Kräfte zu reinigen. Es ist quasi eine kostenlose Grundreinigung im Vorfeld und danach. Doch weiter im Text, Zitat:

„Und jetzt schätze ich sie sogar noch mehr, weil sie ihre Veranstaltung abgesagt haben und so die behördlichen Maßnahmen zur Verhinderung der Ausbreitung von Covid-19 unterstützen. Mich beeindruckt ihre Umsicht. Ich hoffe, Jehovas Zeugen nächstes Jahr wieder als unsere Gäste begrüßen zu können.“

Weil sie ihre Veranstaltung abgesagt haben, werden Jehovas Zeugen noch mehr geschätzt? Wirklich? Hier sehen wir eine typische Verhaltensweise, wie man sie bei totalitäre Sekten oder auch politischen Machtgebilden beobachten kann. Alles, was geschieht, selbst Ereignisse und Umstände, die sich objektiv betrachtet für sie negativ auswirken, werden als Erfolg verkauft.

Die WTG hat einen Hang zur Verklärung ihrer Wirklichkeit. Dabei schaffen die Verantwortlichen es nicht nur, Probleme auszublenden, sondern lügen sich in schwierigen Situationen Erfolge in die eigene Tasche. Genau in diese Richtung geht auch die folgende angebliche Erfahrung, Zitat:

„Ein Angestellter eines Flughafens (auch hier die Frage: Welcher Angestellte? Eine Reinigungskraft, ein Büroangestellter? Und von wo genau?) in der Nähe einer Kongressstätte (eine unüberprüfbare und schwammige Ortsbeschreibung). Er berichtete (angeblich): „2018 und 2019 konnten wir beobachten, wie ordentlich [Zeugen Jehovas] sich benehmen und wie kooperativ sie sind.“

Wem nutzen solche Selbstbeweihräucherungen? Sind sie für das Glaubensgebäude eines Zeugen Jehovas unentbehrlich? So traurig es auch ist, Jehovas Zeugen brauchen irgendwie immer das Gefühl, dass sie besser sind, als die übrige Menschheit. Hat ein gläubiger Christ solche Erfahrungen überhaupt nötig? Muss ein gläubiger Christ für sich das Gefühl haben, besser zu sein, als seine Mitmenschen? Denken wir noch einmal an die Worte des Apostel Paulus aus 1. Korinther 13:1-4:

„Liebe prahlt nicht und schaut nicht auf andere herab. Liebe verletzt nicht den Anstand und sucht nicht den eigenen Vorteil“.

Die Verletzung dieser christlichen Verhaltensparameter, werden mit der nächsten angeblichen Erfahrung noch getoppt, Zitat:

„Die Entscheidung, ihre Veranstaltung dieses Jahr abzusagen, wurde offensichtlich getroffen, weil ihnen ihre Mitmenschen am Herzen liegen, und das berührt mich sehr.“ Er fügte noch hinzu: „Es wäre großartig, wenn sich alle so wie die Zeugen verhalten würden.“

Natürlich, Jehovas Zeugen: Das große Vorbild für die Menschheit. „Wen sich alle so wie die Zeugen verhalten würden, das wäre großartig.“ Ja, wer prahlt, möchte sich hervortun und andere herabsetzen und ist nur auf seine eigenen Vorteile bedacht. Hier werden Jehovas Zeugen, mit einem Gefühl der Überlegenheit anderen Menschen gegenüber, indoktriniert. Es gibt in anderen christlichen Gemeinschaften, ja sogar in meiner unmittelbaren Nachbarschaft, Menschen, die in ihrem Alltagsleben zeigen, dass ihnen ihre Mitmenschen wirklich am Herzen liegen.

Die Betonung der angeblich eigenen Überlegenheit wird von allen totalitären Regimen und Sekten erfolgreich angewendet. Diese elitäre Arroganz ist für einen Christen einfach nur abstoßend. Und so kann dieser gesamte Erfahrungsbericht nur abstoßend wirken. Und der abschließende Satz darin setzt dem ganzen noch die Krone auf, Zitat:

„Wir sind dankbar, dass Jehova uns lehrt, wie wir unseren Mitmenschen Liebe zeigen können – und diese Liebe ist in diesen schwierigen Zeiten deutlich zu erkennen (Matthäus 22:39).“

Diese Feststellung sollte man etwas näher betrachten, damit man versteht, was wirklich gemeint ist. Zunächst ist festzustellen, dass in erster Linie nicht Jehova uns gelehrt hat, wie wir Liebe zeigen können, sondern Christus. Er wies uns auf die zwei höchsten Gebote hin. Aber der Name “Jehova” muss hier ins Spiel gebracht werde, denn wir wissen ja: Jehova ist – in der Wachtturmsprache – nichts anderes, als ein Synonym für “Jehovas Organisation”. Also, ein Zeuge wird diesen Satz so lesen: „Wir sind dankbar, dass Jehova uns durch seine Organisation lehrt, wie wir unseren Mitmenschen Liebe zeigen können”.

Bemerkenswerterweise wird dieser Satz mit Matthäus 22:38,39 aus der NWÜ untermauert. Dort spricht Jesus von den zwei höchsten und gleichwertigen Geboten. In der NWÜ lesen wir jedoch:

 „Jesus antwortete: Liebe Jehova, deinen Gott, mit deinem ganzen Herzen, deiner ganzen Seele und deinem ganzen Denken. Das ist das wichtigste und erste Gebot.  Das zweite ist ihm ähnlich und lautet: Du sollst deinen Mitmenschen lieben wie dich selbst.“ 

Was fällt uns hier auf? Nun die NWÜ vermittelt den Gedanken: Erst kommt die Liebe zu Jehova, die ist das Wichtigste, ganz im Sinne der WTG-Lehre. Tatsächlich aber spricht Jesus von zwei großen Geboten. Er differenziert nicht zwischen den beiden Geboten, indem er das Eine als wichtiger bezeichnet, als das Andere. Alle gängigen Übersetzungen sprechen von zwei gleichwertigen Geboten, z. B. die Luther: 

“Jesus aber sprach zu ihm: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt« (5. Mose 6,5). Dies ist das höchste (nicht das Wichtigste) und erste Gebot.

39 Das andere aber ist dem gleich, (oder ebenso wichtig, genauso wichtig): »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«” 

Jesus stellt die Menschenliebe auf dieselbe Stufe, wie die Gottesliebe. Doch was macht die NWÜ? Für sie ist das zweite Gebot nur „ähnlich“ dem ersten Gebot, nicht gleich – ein kleiner, aber für die WTG Wahrscheinlich doch bedeutender Unterschied. Hier zeigt Jehovas Organisation, wie wichtig ihr die Liebe zu ihren Mitmenschen ist.

Quintessenz dieses „ermunternden Berichts“: Alles wie gehabt. Eine abstoßende und lächerliche Selbst-Beweihräucherung auf dem Niveau eines Kindes. Die WTG treibt ihre Selbstdarstellung mal wieder schamlos auf die Spitze. Wo es jedoch nur noch um das Eigenlob geht, wo die Selbstgefälligkeit zur steten Inszenierung wird, da wird es nur noch peinlich oder lächerlich.

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Danke, Lennard, für diesen Artikel! Die gleiche Empfindung habe ich auch. Und wieder mal wurde die Bibel verfälscht. In der alten NWÜ steht es ja noch richtig: ein gleiches Gebot. Aber aus Gleich wird in der neuen Ausgabe mal eben Ähnlich. Was für eine Unverschämtheit, oder? Sich selbst loben und das Wort Gottes verfälschen. Hoffentlich werden noch mehr wach und merken, was da abgeht.

Ich weiss nicht wie es euch geht (ich vermute mal gleich), aber ich kann das Geschreibsel der WTG nur ertragen, wenn es von ExZeugen kommentiert wird.

Wenn der ominöse WTG-Selbsthuldigungsbeauftragte gesagt hätte: „Jehovas Zeugen sind für ihr Weltraumprogramm bekannt und waren die ersten auf dem Mond.“ wäre selbst das noch glaubhafter gewesen….

Ihr Lieben, wer kann sich noch an den dubiosen “Telly-Award” erinnern, den sich die WTG “eingeheimst” und sodann als die höchste Auszeichnung im gesamten Universum lobgepriesen hat? Siehe https://www.bruderinfo-aktuell.org/der-telly-award-oder-wie-tief-kann-man-sinken/?highlight=telly Wie gesagt: Diesen “Award” kann jeder käuflich erwerben – Du, ich, Müllers Franzi – der ihn will; man kann ihn sich sozusagen selbst verleihen. Na toll … Titel ohne Mittel. Betreffs des infantil/präpubertären Prahl- und Protzgehabens der WTG hier zur Erinnerung (aus dem Glossar, Eintrag “Organisation, die”, Unterabschnitt “Merkmale narzisstischer Persönlichkeitsstörung in Anwendung auf die WTG”): Die WTG lobt sich und ihre vermeintlichen, “Begeisternden” Leistungen pausenlos selbst; sie hat “die BESTE… Weiterlesen »

Hallo Lennard, “Eigenlob stinkt” sagt das Sprichwort!! ABER…Aussagen wie die u.a. “Gott wird mich beschützen”, “Ich kenne meine (gesetzlichen) Rechte”, “Die Bibel sagt wir versammeln uns”, “(Das Gerede) über den Virus sind falsche Neuigkeiten” sowie “(Du) ihr könnt mich nicht (zwingen)”… Wohin führt diese Dummheit…? Siehe den Link!! God will protect me. And: I know my rights. And: The Bible says we gather. And: The virus is fake news. And: You can’t make me. All that stubbornness and adamance and delusion isn’t working out so well for 30 Idaho Christians who just came down with the dreaded infection after attending… Weiterlesen »

Heute auf orf News über Trump: „In seiner Rede vor den mehr als 1.100 Offiziersanwärterinnen und -anwärtern nannte der Präsident die USA das „großartigste Land in der Geschichte der Menschheit“, ohne auf die derzeitigen Anti-Rassismus-Proteste einzugehen.“
An was erinnert mich das jetzt?

Es läuft in dieser Welt, seit es die Weltmacht USA gibt, etwas ohnmächtiges. All die ominösen Firmengestalten, ihre elitären Machtgehabe, ihren heuchlerischen Weltpropaganda, sie seien die besten etc., Wirtschaft der Unterdrückung dritter Staaten, eigentlich wie Dr. Ganser sagt; absoluter Machtmissbrauch und -gehabe der USA! Schon ihre psychotische und egoistische Denkweise, die in ihre Kultur durch und durch infiziert worden ist, ist sehr schreckhaft. Satan hat dieses Land (zu 70 %) fest in Griff und daher kann (fast) nur Giftiges aus ihr kommen! Ich sage lieber nichts mehr weiter, sonst wird es noch zu tragisch politisch!!! Daraus erkennbar ist, dass die… Weiterlesen »

Lieber Lennard, als ich im Juli 2015 mit einem Nachbarmädel in Stadion Nähe spazierenging, stießen wir auf einen Kongress von ca. 25.000 Gläubigen aus Europa, den USA, Australien ua.), die dort ihr Fest “Awakening Europe” abhielten. Rund um das Gelände saßen viele Menschen und Familien mit ihren Kindern. Überall wo ich hinsah, war es sauber! Kein Müll auf den Wiesen, kein Alkohol und eine sehr herzliche freundliche Stimmung. Diese Gläubigen lobten Gott und Christus mit ihrer Disziplin und Ordnung! Sie folgten den freundlichen Anweisungen der Lausprecher-Durchsagen, ihren Müll und Reste bitte mit heim zu nehmen und nichts liegen zu lassen.… Weiterlesen »

hallo allerseits, zunächst mal…. habe mich gerade neu angemeldet bei euch, obgleich ich schon 1 bis 2 mal “über 5 ecken” hier herin was geschrieben habe. zuletzt über “bruder” einen kommentar zum thema “die wtg und ihre immobilien” unter meinem nickname eddie. von einigen von euch hatte ich auch feedback erhalten gehabt, aber, wegen technischer / organisatorischer probleme (vielleicht liegts ja an mir) klappte das dann nur wie gesagt über umweg “bruder” und habe dadurch auch eure kommentare dort beantwortet. jetzt bin ich unter “HijodeDios” neu registriert und meinen zj-cv könnt ihr dort wie eben genannt durchlesen (brauche ich hier… Weiterlesen »

Auch dieser Artikel von Lennard hat seine Berechtigung. Das Lob, das Außenstehende Jehovas Zeugen geben, rührt oft daher, dass sie sich von Äußerlichkeiten blenden lassen, aber das innere Geschehen in dieser Organisation nicht kennen. Das vermittelte Bild gefällt. Sagte Jesus daher nicht einmal?: “Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, dass ihr das Äußere des Bechers und der Schüssel reinigt, inwendig aber sind sie voller Raub und Unmäßigkeit” (Matth. 23:25, Schla). Man sollte sich eben von einer schönen Fassade nicht täuschen lassen. Sicher wirkt Gepflegtheit, Ordnung und Sauberkeit ansprechend und anziehend. Doch die JW.Org gebraucht das nur allzu gern… Weiterlesen »

Das neuste GB Video ist voll mit eigen lob
Aktueller Lagebericht der leitenden Körperschaft, Nr. 4 (2020)

https://www.jw.org/de/bibliothek/videos/#de/mediaitems/LatestVideos/docid-702020283_1_VIDEO

Ich musste aber bei der Aussage wir machen daß um Menschen leben zu retten
An daß Bluttransvusions Verbot denken

Leider musste meine Mutter wegen diesem Verbot sterben

Gruß Jockel

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