Keine Lust (mehr) auf Untergangsrhetorik

Zeitenwende in der Neuapostolischen Kirche?

Quellengrundlage zu diesem  Artikel:  Pascal Bührig  21. Apr 2020

Die gegenwärtige COVID-19-Pandemie, so Stephen Lett von der leitenden Körperschaft der Zeugen Jehovas auf ( JW. Broadcasting ), sei ein Zeichen für die unmittelbare bevorstehende Rückkehr Jesu. Wir leben gemäß der WTG-Lehre im letzten Teil der letzten Tage, und die WTG sucht mit dieser Aussage ihre dubiose Selbstbestätigung für ihren Glauben im Ausbruch der COVID-19-Pandemie zu finden.

Während also fast alle Endzeitsekten, allem voran Jehovas Zeugen, die gegenwärtige COVID-19-Pandemie gezielt instrumentalisieren, um weiter über verängstigte Menschen Macht auszuüben, erteilt der Leiter der Neuapostolischen Kirche (NAK), der größten Endzeitkirche in Europa, solcherlei Meinungen nun eine deutliche Abfuhr.

Es ist Ostersonntag, morgens halb 10 in Deutschland. Tausende neuapostolische Christen in der ganzen Republik warten an Fernsehbildschirmen oder mobilen Endgeräten auf einen historischen Augenblick: Ihr Oberhaupt, “Stammapostel” Jean-Luc Schneider, wendet sich erstmals via YouTube live an die weltweite Mitgliederschar. Aufregend – vor allem deshalb, weil die COVID-19-Pandemie auch den Haushaltsplan der viertgrößten christlichen Konfession im deutschsprachigen Raum ordentlich durcheinander gewirbelt hat. Und auch die „leitende Körperschaft“ der Zeugen Jehovas ahnt Schlimmes, was ihre finanzielle Situation betrifft, und erinnert ihre Schäfchen verstärkt daran, doch die digitalen Spendenmöglichkeit zu nutzen.

Unübersehbare Gemeinsamkeiten zwischen der Neuapostolischen Kirche und Jehovas Zeugen

Spätestens ab Mitte März hat sich das Gemeindeleben aller Kirchen unter den behördlichen Restriktionen vollständig ins Internet verlagert. Daher stellen sich viele Endzeitsekten die Frage, ob der Ausbruch der Pandemie nicht ein Hinweis auf die göttlich vorherbestimmte Zukunft sei. Tatsächlich verspüren auch Jehovas Zeugen neues Selbstbewusstsein, denn der “Tag Jehovas”, den sie so sehnlichst erwarten, erscheint schon am Horizont.

Besonders die „leitende Körperschaft“ der Zeugen Jehovas, der wohl bekanntesten Endzeit-Sekte der Welt, betont mit abgebrühtem Stolz, dass sie vor solchen Geschehnissen als Hinweis auf das drohende “Armageddon” ja schon immer gewarnt habe. Damit befinden sich Jehovas Zeugen im gleichen Boot wie Mormonen und Adventisten, auch wenn diese da noch verhaltener regieren und die erhöhte Aufmerksamkeit eher auf positive und für sie kennzeichnende Inhalte lenken.

Jehovas Zeugen befinden sich da eher auf der Linie US-amerikanischer Evangelikalen wie Trump-Freund Robert Jeffress, der in Corona durchaus einen “Weckruf Gottes” zu Sühne und Umkehr erkennen will, bevor es zu spät sein könnte.

Die Rechnung ohne den Heiligen Geist gemacht

Im Gegensatz dazu geht der zweifellos charismatische Stammapostel Schneider der Neuapostolischen Kirche, vergleichbar mit dem „treuen und verständige Sklave“ bei Jehovas Zeugen, zu solcherlei Meinungen auf Abstand. Er stellt unmissverständlich und verbindlich fest, dass man die Pandemie nicht als “Zeichen der letzten Tage” sehe, die das Ende der Welt oder die Wiederkunft Christi voraussagen würde. Im Gegensatz zum „treuen und verständigen Sklaven“, der geistigen Führung von Jehovas Zeugen, sieht er diese Pandemie nicht als Beleg dafür, dass wir in den letzten Tagen der letzten Tage leben. Genauso wenig, so Stammapostel Schneider, handle es sich dabei um eine “Strafe Gottes”. Er setzt seine gesamte Autorität als ranghöchster Apostel der Kirche Christi ein und erklärt “Eine solche Aussage stammt nicht vom Heiligen Geist!”.

Neues Licht für neuapostolische Gläubige

Die klare Sprache lässt aufhorchen. Ganz unverhofft, wie Manna aus heiterem Himmel, kommen diese für neuapostolische Gläubige göttlichen Offenbarungen dann aber doch nicht. In den einheitlichen Predigtanleitungen vom November 2018 verlautbarte der Stammapostel bereits in Bezug auf diese Wiederkunft des Messias, den Dreh- und Angelpunkt der NAK-Lehre: “Es wird keine geschichtlich objektivierbaren Zeichen dafür geben.” Unumwunden gestand er schon vier Jahre zuvor, während einer Predigt in Venezuela, mit der “neuapostolische(n) Tradition auf die Zeichen der Zeit zu achten”, brechen zu wollen. Dafür erhielt er nun eine historische Gelegenheit, und die nahm er auch wahr.

Eine neuapostolische Christin drückte in einer geschlossenen Facebook-Gruppe, – ja, Facebook-und WhatsApp-Gruppen – (gibt es nicht nur unter Jehovas Zeugen) ihre Dankbarkeit für die Stellungnahme aus und schickte nach, sie wolle gar nicht wissen, wieviel an anderslautenden Bekundungen das Oberhaupt in den letzten Wochen wohl erhalten habe. Dabei wäre eine negative Reaktion vieler neuapostolischer Christen vor dem Hintergrund neuapostolischer Dogmengeschichte nur folgerichtig. Denn das Wiedererkennen göttlicher Nachrichten im Weltgeschehen vor dem nahenden Ende ist nicht nur ein Markenzeichen von Jehovas Zeugen, sondern auch neuapostolischer Dogmengeschichte.

Kein Unterschied in der Entwicklungsgeschichte aller Endzeitsekten

Zuerst in England formte sich in den 1820er Jahren eine illustre Gruppe von Laien und kirchlichen Würdenträgern, die unter dem Eindruck der napoleonischen Schreckenskriege Zeitzeichen, wie den Höhepunkt des Antichristen, für eine unmittelbare Wiederkunft Jesu Christi erfüllt sahen. Die erbetene “Ausgießung des Heiligen Geistes” und die Ernennung endzeitlicher Apostel kamen in schwärmerischen Zusammenkünften, wie man sie aus der modernen Pfingstbewegung kennt, ins Leben. Die katholisch-apostolische Bewegung war geboren. 1872 legte der spätere “Apostel” Friedrich Wilhelm Schwarz, ein wichtiger Vordenker der heutigen NAK, mit seinem Lebenswerk “Das Buch für unsere Zeit” eine epochale Auslegung der Johannes-Offenbarung vor, welche die Wiederkunft Christi – freilich noch zu seiner Lebzeit – in Zeitgeschehen und Religionsgeschichte insgesamt einordnete. Bis in den jüngsten neuapostolischen Katechismus von 2012 haben einige der dort aufgestellten Thesen zur Eschatologie überlebt.

Während die Endzeit-Euphorie in der Aufbruchsstimmung des wilhelminischen Kaiserreichs spürbar abkühlte, änderte sich das mit dem Beginn der Ersten Weltkriegs schlagartig. Der Beginn des ersten Weltkriegs 1914 scheint für alle Endzeitsekten ein Meilenstein in ihrer Glaubensgeschichte zu sein. Stammapostel Hermann Niehaus, der zweite seiner Art, schwörte seine Anhänger auf einen patriotischen Kurs ein und sagte mit dem “Propheten” Ernst Schärtlein den Sieg der Mittelmächte voraus, auf den der Beginn der Herrschaft Jesu in einem tausendjährigen Friedensreich folgen würde.

“Der Sohn Gottes kommt zu meiner Lebzeit!”

Das Trauma der deutschen Niederlage brachte zwar neue Konflikte und Abspaltungen, doch kein Ende der Endzeitlust. Besonders in Fahrt kam diese mit dem dritten Stammapostel, Johann Gottfried Bischoff, der 1948 nach dem Zweiten Weltkrieg den kriegszermürbten Deutschen wortgewaltig die Bombennächte als Vorboten aus den Texten der Offenbarung vor Augen führte: “Wir haben den Inhalt der siebten Zornschale kennengelernt, als sie über uns ausgegossen wurde und der zentnerschwere Hagel auf uns niederfiel.”

Nur wenige Jahre später wird Johann Gottfried Bischoff derart weit gehen, dass er absoluten Gehorsam gegenüber seiner “Botschaft” einfordert. Diese besagte kompromisslos, dass er und alle ihm Getreuen noch zu dessen Lebzeit die Entrückung und damit die Überwindung des Todes erleben würden; auch Anzeichen eines neuen Weltkrieges atomarer Ausprägung hielten als Beweis dafür her. Ironisch, hatte doch Bischoff 1932 selbst, womöglich mit Bezug auf die wiederholten Debakel der Zeugen Jehovas, vor zeitlichen Bestimmungen des nahen Endes gewarnt. Als Bischoff 1960 dann doch starb, erklärte die Kirchenführung dies mit einer kurzfristigen “Planänderung Gottes” (neues Licht) und hielt den Kurs einer aus Nachrichten ablesbaren Endzeit noch für einige Jahre bei.

Mehrung und Missionserfolge, ein Zeichen für den Segen Gottes? 

Eine Neuorientierung erfolgte schließlich um 1980. In Folge schwindelerregender Missionserfolge in der Dritten Welt fand die NAK zu neuem Selbstbewusstsein, was sie auch im weltweiten Boom repräsentativer Prachtbauten reflektierte. Da störte Pessimismus wohl eher, weshalb man nun, mehr als je zuvor die “Suche nach dem letzten Schaf” innerhalb einer gottlos werdenden Welt zum Gebot der letzten Stunde erklärte.

Mehrung oder Missionserfolge werden auch von Jehovas Zeugen gerne als ein Zeichen für den Segen Gottes gedeutet. Interessant in diesem Zusammenhang ist ein Vergleich des Wachstums der Neuapostolischen Kirche mit dem der Zeugen Jehovas, das von ihrer leitenden Körperschaft gerne als einmalig und ein Beweis des Segens Gottes gedeutet wird.

1970 hatte die Neuapostolische Kirche erst 1,71 Mio. Mitglieder. 1995 8,29 Mio. und aktuell 9,2 Mio. (Quelle: Wikipedia). Diese Vergleiche zeigen, das Wachstum absolut kein Zeichen der wahren Religion ist. Wenn die Mehrung ein Zeichen für den Segen Gottes wäre, dann könnten viele Religionen das für sich in Anspruch nehmen.

Hart in der Sache, pragmatisch im Ton

Die neuapostolische Kirche blieb zwar konsequent bei der Naherwartung, schwächte die Rhetorik aber ab. Richard Fehr, der das Steuer 1988 übernahm, trat sein Amt mit dem urchristlichen Ausspruch “Maranatha” an. Bei seinem Abgang 17 Jahre später mahnte er geradezu mit Bezug auf Lukas 12:40: “Seid auch ihr bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, da ihr’s nicht meint.”

Trotzdem gab Fehr 1999 zur internationalen Apostelversammlung in Toronto offiziell den bedeutsamen “Dispensationalismus” auf – quasi die Lesart der Johannes-Offenbarung als verbindlichen Fahrplan bis zum Weltuntergang. Sein Nachfolger Wilhelm Leber wandte sich schon punktuell gegen fatalistische Endzeitrhetorik. Die österlichen Botschaften des Franzosen Jean-Luc Schneider manifestieren folglich eine erkennbare Zeitenwende, die sich schon lange abzeichnete. Wenn auch viele Kritiker die Authentizität neuapostolischer Reformen bezweifeln, reiht sich der Rückzug von der Untergangssprache unter anderen neben der erklärten Abkehr vom Kreationismus und rigider Alltagseinschränkungen ein.

Natürlich, einem humanistischen Weltbild steht eine Gemeinschaft wie die Neuapostolische Kirche schon aus dem Selbstverständnis frontal gegenüber. Dennoch ist es ein Etappensieg der Aufklärung, wenn gerade solche Religionsgemeinschaften ihre Dogmen in den letztlich beliebigen Interpretationsspielraum biblischer Metaphern zurückziehen, statt mit alltagsbezogenen Drohbotschaften einen verbindlichen Takt zum nahen Ende vorzugeben, der anerkanntermaßen als Brandbeschleuniger für geistlichen Missbrauch und ekklesiogene Neurosen wirken kann. Dennoch hält die neuapostolische Kirche an ihrer Hoffnung fest als “Brautgemeinde” von Christus in den Himmel entführt zu werden, ähnlich der Hoffnung der Führung von Jehovas Zeugen.

Ob jedoch diese vielen unterschiedlichen, in vielen Punkten jedoch vergleichbare Ähnlichkeiten aufweisenden Religionsorganisationen, von Jesus als seine Brautklasse anerkannt werden können darf bezweifelt werden.

An dieser Stelle ein Zitat aus dem UB (1092.2) 99:6.2 (Urantia-Buch Seite 1092, 2. Absatz / Schrift 99, Kapitel 6, Absatz 2) zum Thema Institutionelle Religion:

Wenn sich die Religion immer mehr zu einer Institution (oder Organisation) wandelt, wird ihre Kraft zum Guten beschnitten, während ihre Möglichkeiten zu Üblem gewaltig zunehmen. Die Gefahren förmlicher Religion sind:

  • Fixierung von Glaubensvorstellungen und Kristallisierung von Gefühlen;
  • Übergang der Religion vom Dienst an Gott zum Dienst an der Kirche;
  • Neigung der Führer, Verwalter statt Seelsorger zu sein;
  • Tendenz zur Bildung von Sekten und wetteifernden Untergruppen;
  • Entstehen einer unterdrückerischen geistlichen Autorität;
  • Schaffung der aristokratischen „Auserwähltes Volk“-Haltung;
  • Förderung falscher und übertriebener Ideen von Heiligkeit;
  • Übergang der Religion in Routine und Versteinerung des Kultes;
  • Hinwendung zur Verehrung der Vergangenheit und Taubheit für aktuelle Bedürfnisse;
  • Unvermögen, Religion auf moderne Weise zu deuten;
  • Verquickung mit Funktionen weltlicher Institutionen;
  • Und die förmliche Religion schafft die üble Sonderung in religiöse Kasten;
  • sie wird zu einem intoleranten Richter der Orthodoxie;
  • sie versagt dabei, das Interesse einer abenteuerlustigen Jugend wach zu halten, und verliert allmählich die rettende Botschaft des Evangeliums vom ewigen Heil aus den Augen.
  • Die förmliche Religion schränkt die Menschen in ihren persönlichen geistigen Aktivitäten ein, anstatt sie als Erbauer des Königreichs für einen höheren Dienst zu befreien.

 

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Bravo! Guter Artikel!!!
Diesen Artikel werde ich sogleich meiner lieben Frau (eine NAK Angehörige!) vorlegen. Bin sehr gespannt auf ihre Reaktion…
Dennoch: Die Gemeinsamkeiten der beiden Religionsgemeinschaften sind beachtlich… Beide “Gruppen” winden sich in ihren Auslegungen nur so, dass sich alle verfügbaren Balken biegen!
Die “Braut Christi” – bei der NAK – oder – die “Gesalbte Klasse” bei den Zeugen Jehovas – sind halt “Frachtwagen”, die die gesamte “Ladung” ins Verderben führen.

Aus meiner Sicht ist es zutiefst abscheulich, wie „Gläubige“ diverser Endzeitsekten die Ermordung von Millionen und Abermillionen unschuldiger Kinder in Armageddon herbeisehnen. Abgesehen davon gibt es seit dem Jahr 98 n.Chr. auch kein Gebot mehr, sich in Gruppen zu versammeln (auch kein Verbot natürlich). Die Bibel war vollständig, weiteres prophezeien unnötig. Der Grundsatz aus 1. Korinther 13:8-10 trat in Kraft und seither wird jeder Christ individuell durch Gottes Heiligen Geist geleitet. Was der Verstoß gegen den Grundsatz aus 1.Kor. 13,10 angerichtet hat, zeigen über 1900 Jahre organisierte Religion. Wer christlichen Gedankenaustausch pflegen möchte, der denke an Jesu zeitlose Worte: „Denn… Weiterlesen »

Ein Lob an den Verfasser! Sehr gut, dass der Blick über den WTG-Tellerrand geweitet, und die Scheuklappen nach links und rechts weggenommen werden (das sollte viel öfter geschehen), denn gerade ein Blick auf andere, WTG-parallele bzw. WTG-affine Gruppen, Kulte und Sekten offenbart, dass es sich bei der WTG/bei ZJ um nichts Außergewöhnliches oder Besonderes handelt, wie die WTG es ihre Schäfchen gerne glauben macht. Erst ein Vergleich zu all den anderen, zur gleichen Zeit und in vergleichbaren sozio-kulturellen und zeitgeschichtlichen Klimata entstandenen Gruppierungen legt das sektiererisch Wesenhafte offen, das all diesen gemeinsam ist, sowie die strukturellen Ähnlichkeiten, die sie alle… Weiterlesen »

… wobei man betreffs der NAK lobend anerkennen muss: Die sind weiter als die sich fanatisch und atavistisch an ihrer heiligen “Das Ende kommt BAAAAALD!”-Kuh festkrallenden WTG-Bosse und ein blutiges “Harmagedon” herbeisehnenden ZJ.

Also: NAK – hui! WTG – pfui!

Upp´s , … Watt is datt denn ?
Respekt, Respekt…

Da schaut jemand nicht nur bis zum Tellerrand WTG/JWOrg , sondern darüberhinaus.

Ein nicht nur informativer, sondern auch ein gelungener Aufsatz !
Mein Chapó

Mein Kompliment auch an die bis dato gelesenen Kommentare

Ein sehr guter Artikel. Das “Neuapostolische exklusivistische Kirchenverständnis als Erlösungswerk des Herrn ist biblisch nicht haltbar. Dies bezieht sich in erster Linie auf die Neuapostolische Vorstellung, dass ihr “Apostelamt” als einziges von Gott befähigt sei, die Gabe des Heiligen Geistes zu spenden, die Vergebung der Sünden zu proklamieren und Menschen dadurch die Teilnahme an der Entrückung zu ermöglichen. Eine NAK Einbildung und Eisegese, die kein biblisches Fundament besitzt und die Stellung Jesu Christi beseitigt. Die “Neu Aposteln” alias NAK sind somit in bester Gesellschaft mit den Zeugen Jehovas nämlich ähnlich JW.Org. Einbildung und Eisegese, dass die JW.org. alias Jehovas Zeugen… Weiterlesen »

ALSO DOCH ….!

JW.Org outet sich als Immobilienkonzern mit Religion und Spiritueller Entwicklung

RELIGION, SPIRITUELLE ENTWICKLUNG

VALLEY FARMS CORPORATION

Mission
Die Valley Farms Corporation ist eine religiöse Organisation, die gegründet wurde, um Immobilien zu kaufen, zu verkaufen oder zu leasen, um die Bedürfnisse der Zeugen Jehovas in den Vereinigten Staaten zu befriedigen. Die Organisation überweist alle Einnahmen aus den Immobilien, die sie besitzt, an die Wachtturm-Gesellschaft für Bibel und Traktat von New York, Inc.

Link:
https://www.guidestar.org/profile/11-2925405

Jesus vertreibt jegliche deplatzierte Untergangsstimmung. Beachtet die gelungene Wiedergabe des Bibelübertragung Willkommen daheim: “Jesus gab ihnen darauf eine Antwort, die aber völlig anders ausfiel, als sie es erwartet hatten: “Fallt nicht auf Leute herein, die vorgeben, sie wüssten ganz genau, wann das alles passiert. Es wird zu allen Zeiten Betrüger geben, die vorgeben, von Gott gesandt zu sein, und viele durch ihre sogenannten Prophetien in die Irre führen. Sie werden jeden Krieg und jedes Kriegsgerücht dazu benutzen, den Menschen Angst einzujagen. Aber auch wenn ihr von solchen Ereignissen wie auch von Erdbeben, Hungersnöten und anderen Katastrophen hört: Das alles bedeutet… Weiterlesen »

Hier kommt eine weitere Aussage von der NAK zum Thema “Zeichen der Wiederkunft Christi”. Es spiegelt die Haltung der Zeugen Jehovas zu der NAK … Das folgende Zitat stammt aus der NAK Zeitschrift “Unsere Familie”: Zeichen deuten – ein Misstrauensvotum Die Zeichen der Zeit sind erschreckend? Also ist die Wiederkunft Christi nahe? Antwort gibt der Stammapostel im jüngsten Lehrschreiben: Konkrete Deutungsversuche sind demnach zum Scheitern verurteilt – eine Zusammenfassung. Liefert Zeitgeschichte eindeutige Hinweise auf den Stand der Heilsgeschichte? Ist es sinnvoll, in Zeichen der Zeit die Nähe der Wiederkunft Christi zu suchen? Darum geht’s in den Veröffentlichungen in „community“ und… Weiterlesen »

Servus alle Vor seiner Himmelfahrt hat Jesus seinen Jüngern erklärt, dass es ihnen nicht zu steht Zeiten und Fristen zu erfahren. Zu lesen in Apostelgeschichte 1:6-7: 6 Die Versammelten fragten Jesus: »Herr, wirst du dann die Herrschaft Gottes in Israel wieder aufrichten?” 7 Jesus antwortete: “MEIN VATER HAT FESTGELEGT, WELCHE ZEITEN BIS DAHIN NOCH VERSTREICHEN MÜSSEN UND WANN ES SOWEIT IST. IHR BRAUCHT DAS NICHT ZU WISSEN.” Und in Matthäus 24:29-31 erklärt er den Jüngern auf wessen Zeichen sie achten sollten. Dieses Zeichen werden alle Menschen sehen und “richtig” verstehen. Welch ein wunderbarer Augenblickt dies sein wird! 29 “Doch sofort nach dieser Schreckenszeit… Weiterlesen »

JW.ORG ALS CHARITY VERWEIGERT DIE CHRISTLICHE NÄCHSTENLIEBE Wie aus mehreren Briefen an die Ältestenschaften in den USA hervorgeht, verweigert JW.Org gezielt die materielle Unterstützung der betroffenen Bruderschaft. In den allermeisten Fällen sollen sich die Brüder, die in den USA an der Corona-Krise leiden, gefälligst selbst Hilfe suchen. JW.Org stellt natürlich soziale staatliche/private Adressen zur Verfügung, an die man sich hilfesuchend wenden kann. Essen, Trinken, Geld zum Leben – dafür gibt es doch staatliche Stellen – von uns kriegt ihr nichts. Keine Hilfe durch JW.Org: https://we.tl/t-zNLff9ybSt Die WTG-Briefe sind leider nur in Englisch zu lesen. Sie betonen deutlich, dass es keine… Weiterlesen »

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