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auf der Suche nach der Wahrheit

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Opa Klaus
(@opa-klaus)
Veröffentlicht von: @roko

@Opa Klaus

Du weißt, das hier ist ein christliches Forum. Keine Erziehungsanstalt um Buse zu tun zu lernen oder so...

LG RoKo

Siehst Du, RoKo wie wichtig es ist, die wahre Mission Jesu heraus zu finden? 
... "das ist doch schon längst klar, was gibt's da noch zu diskutieren" ...
wird man mir antworten. 
Genau so isses.   
Stellt man nun die verbreitete Ideologie der Erlösung von Erbsünde & Unvollkommenheit in Frage, 
dann passt die gesamte bisherige Erklärung von Jesu Mission nicht mehr! 

>>> und das passt dann wiederum der Mehrheit von konservativen Traditionschristen gar nicht <<< 
Da wird das "Eingemachte" verteidigt und als unantastbares Tabu geschützt. 
Jegliches Nachdenken und Hinterfragen ist verboten und ergibt Gemeinschaftsentzug.  

Dann darf ich ja alle weiteren Ideologien und Dogmen gar nicht erst offen hier hinterfragen. 
Wer bestimmt eigentlich, was an Gedanken hier in den Foren unerwünscht sind?  
Welche Gedanken unerwünscht sind, möchte ich dann gerne wissen. 
Eine Pauschale "christlich" sagt alles und nichts.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 13. März 2021 21:17
RoKo
 RoKo
(@roko)

In einem christlichen Forum sind Gedanken erwünscht, die die Bibel so schreibt, ich gebe es mit meinen Worten wieder: 

Wer sich zum Retter Jesus Christus bekennt - zu dem pflege Kontakt.

Wer sich gegen ihn outet - den weise zurecht - hört er nicht, nimm ein, zwei Männer dazu, hört er nicht so soll er sein wie einer der Nationen.

Lieber Opa Klaus, nunmehr wundert mich nichts mehr wenn Du schreibst, seit so und so vielen Jahren in vielen Foren mitschreibst und Du das Empfinden hast, von den vielen Mitschreibern nie verstanden zu werden.

Was bedeutet denn Rettung? Den o.g. Retter anzuerkennen. 

Wie ich lese, ergründest Du, ob es ggf. besser gewesen wäre, A & E sich anders verhielten. Wie soll dass den funktionieren? Es ist ja historische Geschichte. Dann müsste man ja ein DeLorean DMC-12 zusammenbauen mit einem Fluxkondensator und zurückreisen und eine Sprechpuppe mitnehmen in Gestalt eines klugen Uhu, den auf den Baum setzen und sobald die Schlange ankommt um mit Eva zu sprechen einhaken mit der Weisheit wir heute haben. Sollte das die Erlösung sein, kann man daran glauben. Dann ist man aber kein Christ mehr, sondern ein Uhuverehrer. 

LG RoKo

AntwortZitat
Veröffentlicht : 13. März 2021 21:43
Opa Klaus
(@opa-klaus)
Veröffentlicht von: @roko

Wer sich zum Retter Jesus Christus bekennt - zu dem pflege Kontakt.

Wer sich gegen ihn outet - den weise zurecht

RoKo für Dich, wie für mich ist unsere Diskussion ermüdend. 
Du rezitierst Gedanken, die mir längst bekannt sind. 
Du gehst aber mit keiner Silbe auf meine Gedanken ein. 
Was üblich unter "Retter Jesus Christus" verstanden wird - will ich ja hinterfragen. 
Dann sag doch klar heraus, dass es da für Dich nichts zu hinterfragen gibt und es auch nicht willst. 

Ich "oute mich keinesfalls gegen Jesus", nur übernehme ich nicht ungeprüft alte religiöse Menschen-Überlieferung betreffs der Mission Jesu.
Für mich ist Jesus der Kronzeuge Gottes gegen Satans Verleumdungen gegenüber Gott,
dass Gott den Menschen doch nicht "sehr gut" erschaffen hätte. 
Satan hat den Menschen mit eine Sucht nach Illusionen & Selbsttäuschung Sabotiert
um ihn als "Zankapfel" gegen Gott zu mißbrauchen. 
Jesus hat uns Menschen "erlöst" von diesem Mißbrauch Satans und dessen Falschanklagen,
dass wir Unvollkommen und mit "Erbsünde" behaftet wären. 

Das Fehlverhalten der Menschheit ist kein biologisches, sondern ein pädagogisches "Erbe". 
Ich schrieb doch, dass Adam kein Wohlverhalten an seine Nachkommen weiter geben konnte. 
Alle Nachkommen "gingen in Adams Fußstapfen" des Fehlverhaltens.
Gott durfte allen kein Wohlverhalten vermitteln - Gott wurde die Gemeinschaft entzogen. 
Statt dessen pflegte man lieber Gemeinschaft mit einem gemeinen Übeltäter,
der sich als Wohltäter ausgab. 

Wenn da jetzt etwas nicht verstanden wird, wäre es nur fair konkret fragen zu stellen und nicht mit pauschalen Urteilen zu diskriminieren. Bei no Interesse das einfach sagen - und Ruh is. 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 13. März 2021 22:33
Omma
 Omma
(@omma)

@gerd

Lieber Gerd,

du wolltest uns sicher die Unlogik dieser Gedankengänge aufzeigen.  Das ist dir auch gut gelungen, wie die Reaktion von @roko gezeigt hat.

Mich machen solche Gedankengänge (es sind ja nicht deine) unendlich traurig, warum? Wir sind durch unsere Ureltern in eine ausweglose Situation gelangt, wir wären unrettbar verloren, wenn unsere Beiden Höchsten, nicht etwas gemacht hätten, was unser Vorstellungsvermögen kaum fassen kann.

So mag auch die folgende Symbolgeschichte, für einige schwer zu ertragen sein. Sie ist nur eine Geschichte, aber das was unsere Beiden Höchsten FÜR UNS getan haben, ist Realität!

Das Blut 

Du hast Feierabend. Auf dem Heimweg schaltest du dein Radio ein. Unter den Meldungen ist eine über ein kleines Dorf in Indien. Einige Dorfbewohner sind plötzlich an einer merkwürdigen Krankheit gestorben, die zuvor gänzlich unbekannt war. Es ist nicht die Influenza, aber drei oder vier Leute sind gestorben. Die Wissenschaftler reagieren interessiert, und die Weltgesundheitsorganisation hat ein paar Ärzte entsandt, um die Angelegenheit zu untersuchen.

Du denkst nicht lange darüber nach, aber am Sonntag, als du nach Hause fährst, hörst du wieder eine Meldung zum Thema. Diesmal sind es nicht drei, sondern 30.000 tote Dorfbewohner aus einem abgelegenen Tal in Indien. Am Abend berichtet das Fernsehen darüber. N-TV bringt einen Kurzbericht; Mitarbeiter des Tropeninstituts in Hamburg reisen in das Gebiet, um diese bisher unbekannte Krankheit zu untersuchen.
Am Montagmorgen, als du aufstehst, ist es die Top Story aller Nachrichtensendungen und beherrscht die Titelseiten der Zeitungen.

Überall ist "der mysteriöse Infekt" das Gesprächs- und Nachrichtenthema. Jeder fragt sich: "Wie wollen wir diese Krankheit in den Griff kriegen?"
Zu diesem Zeitpunkt macht der Präsident von Frankreich eine Ankündigung, die Europa schockiert: Frankreich schließt seine Grenzen.

Die Krankheit hat Europa erreicht. Das Einzige, was die Fachleute sagen können, ist: "Wenn du dich angesteckt hast, hast du die Krankheit für eine Woche in deinem Körper ohne es zu merken. Dann folgen vier Tage schrecklichster Symptome. Und dann stirbst du."

Auch die anderen europäischen Länder und die USA schließen ihre Grenzen. Der Bundeskanzler hält eine Fernsehansprache: "Aus Gründen der nationalen Sicherheit und aus Sorge um die Gesundheit unserer Bürger können wir niemanden, der aus einem anderen Land kommt, in die Bundesrepublik einreisen lassen. Sollten sich Ihre Familienmitglieder oder Freunde im Ausland aufhalten, bedauern wir das sehr. Sobald die Krise bewältigt ist, können sie zurückkommen. Wir bitten um Ihr Verständnis." Panik erfasst das ganze Land. Die Leute fragen sich: "Was, wenn es auch zu uns kommt?" Stimmen werden laut: "Das ist die Geißel Gottes."

In der Universitätsklinik in Hamburg sterben zwei Frauen am "mysteriösen Infekt".
Es ist zu spät. - Innerhalb von Stunden, so scheint es, breitet sich die Krankheit über das ganze Land aus. Forscher auf der ganzen Welt arbeiten rund um die Uhr, um ein Gegenmittel zu finden - ohne Erfolg. Und dann, auf einmal, läuft eine Nachricht um die Welt: Der Code ist geknackt. Ein Heilmittel ist gefunden. Man kann einen Impfstoff herstellen. Man braucht dafür das Blut einer Person, die noch nicht infiziert ist. Überall, auf jedem Radio- und Fernsehkanal, hört man folgende Aufforderung: Melden Sie sich im nächsten Krankenhaus, lassen Sie Ihr Blut testen und Ihre Blutgruppe bestimmen. Wenn die Sirenen in Ihrem Stadtteil ertönen, machen Sie sich unverzüglich, aber ruhig und diszipliniert auf den Weg.

Als du mit deiner Familie am Krankenhaus eintriffst, müsst ihr euch in eine lange Schlange einreihen. Krankenschwestern und Ärzte kommen heraus, piksen jeden in den Finger, nehmen ihm Blut ab und kennzeichnen es. Als eure Familie dran ist, sagt man euch: "Warten Sie bitte auf dem Parkplatz. Sobald wir Ihren Namen aufrufen, können Sie nach Hause fahren." Auf dem Parkplatz steht ihr zusammen mit euren Nachbarn, ängstlich, irritiert und fragt euch, was um alles in der Welt vorgeht und ob dies vielleicht das Ende der Menschheit bedeutet. Plötzlich kommt ein Mann aufgeregt aus dem Krankenhaus gerannt. Er ruft einen Namen und wedelt mit einem Clipboard herum. Man kann ihn kaum verstehen, aber er ruft immer wieder. Und dein Sohn zupft dich am Ärmel und sagt: "Papa, das bin ich."

Bevor du reagieren kannst, haben sie deinen Jungen geschnappt. "Moment mal!" Doch sie sagen: "Ist schon gut. Sein Blut ist in Ordnung. Er ist noch nicht infiziert. Wir wollen ihn noch einmal untersuchen um sicherzustellen, dass er sich noch nicht angesteckt hat. Es sieht so aus, als hätte er das ideale Blut."
Fünf oder zehn Minuten später kommen die Ärzte und Krankenschwestern durch die Tür. Die Anspannung ist verschwunden. Sie jubeln und umarmen einander - einige lachen sogar. Es ist das erste Mal, dass du jemanden lachen siehst, in dieser Woche. Ein älterer Arzt kommt auf dich zu und sagt: "Vielen Dank. Ihr Sohn hat das ideale Blut. Es ist rein, nicht infiziert und somit können wir anfangen, den Impfstoff herzustellen."

Als sich die Worte auf dem Parkplatz ausbreiten, hört man Seufzer der Erleichterung. Einige beten, andere lachen, wieder andere weinen. Aber dann nimmt der grauhaarige Arzt dich und deine Frau zur Seite und sagt: "Können wir Sie einen Moment sprechen? Wir wussten nicht, dass der Spender ein Kind sein würde, und wir brauchen ... wir brauchen Ihre Einverständniserklärung." Du beginnst, deine Unterschrift unter das Dokument zu setzen und überfliegst es dabei. Dir fällt auf, dass das Feld mit der Anzahl der Blutröhrchen, die abgenommen werden sollen, nicht ausgefüllt ist. "Wie-wie-wie viele Röhrchen werden Sie ihm abnehmen?" Bei dieser Frage verschwindet das Lächeln vom Gesicht des Arztes und er antwortet: "Wir haben ja nicht geahnt, dass es ein Kind sein würde. Wir sind darauf nicht vorbereitet. - Wir brauchen alles. Aber, aber... Sie verstehen das nicht. Wir reden hier davon, dass die Menschheit gerettet werden kann. Bitte unterschreiben Sie. Wir, wir brauchen alles - wir brauchen alles!" "Aber können Sie ihm keine Transfusion geben?" "Wenn wir sauberes Blut hätten, würden wir das tun. Können Sie bitte unterschreiben? Würden Sie bitte unterschreiben?" Du stehst da wie betäubt - und unterschreibst.

Dann kommt der Arzt zurück und sagt: "Es tut mir Leid, wir müssen anfangen. Überall auf der Welt sterben Menschen." Kannst du dann weggehen? Kannst du hinausgehen, während er euch hinterher ruft: "Papa, Mama - warum habt ihr mich verlassen?"

Als die Beerdigung ist und euer Sohn geehrt werden soll, wollen einige Leute lieber ausschlafen. Einige Freunde kommen nicht, weil sie lieber an den See wollen, zum Schwimmen. Ein paar Leute erscheinen mit einem Lächeln auf den Lippen und tun so, als würden sie mit euch fühlen. Würdest du nicht am liebsten aufspringen und herausschreien: "Mein Sohn ist gestorben! Berührt euch das überhaupt nicht?"

Und das sind genau die Worte, die Gott in diese Welt hineinruft: "Mein Sohn ist gestorben. Merkt ihr nicht, wie sehr mich euer Elend anrührt?"
"Vater, wenn wir es mit deinen Augen betrachten, bricht es uns das Herz. Vielleicht beginnen wir jetzt, zu verstehen, wie sehr du uns liebst."

Psalm 119:105 (NGÜ)
105 Dein Wort leuchtet mir dort, wo ich gehe; es ist ein Licht auf meinem Weg.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 13. März 2021 23:40
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Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @omma

Lieber Gerd,

du wolltest uns sicher die Unlogik dieser Gedankengänge aufzeigen.  Das ist dir auch gut gelungen, wie die Reaktion von @roko gezeigt hat.

So ist es Omma!

Unbelegte Philosophien bringen uns nicht weiter, überhaupt dann, wenn sie dem Bibelbericht förmlich widersprechen, die Bedeutung des Opfers Jesu minimieren. Wenn die genannten Vermutungen wenigstens durch den Bibelbericht bestätigt würden. Nein, die eigene langjährige Entdeckungskunst wird gelobt...

Hat Philippus auf die Fragen des Kämmerers irgend eine ersonnene Fabel aufgetischt? Apg. 8:

27 Und er stand auf und ging hin. Und siehe ein Äthiopier, ein Kämmerer, ein Gewaltiger der Kandace, der Königin der Äthiopier, der über ihren ganzen Schatz gesetzt war, war gekommen, um zu Jerusalem anzubeten;
28 und er war auf der Rückkehr und saß auf seinem Wagen und las den Propheten Jesaias.
29 Der Geist aber sprach zu Philippus: Tritt hinzu und schließe dich diesem Wagen an.
30 Philippus aber lief hinzu und hörte ihn den Propheten Jesaias lesen und sprach: Verstehst du auch, was du liesest?
31 Er aber sprach: Wie könnte ich denn, wenn nicht jemand mich anleitet? Und er bat den Philippus, daß er aufsteige und sich zu ihm setze.
32 Die Stelle der Schrift aber, welche er l a s, war diese: »Er wurde wie ein Schaf zur Schlachtung geführt, und wie ein Lamm stumm ist vor seinem Scherer, also tut er seinen Mund nicht auf.
33 In seiner Erniedrigung wurde sein Gericht weggenommen; wer aber wird sein Geschlecht beschreiben? Denn sein Leben wird von der Erde weggenommen.«
34 Der Kämmerer aber antwortete dem Philippus und sprach: Ich bitte dich, von wem sagt der Prophet dieses? Von sich selbst oder von einem anderen?
35 Philippus aber tat seinen Mund auf, und, anfangend von dieser Schrift, verkündigte er ihm das Evangelium von J e s u.
36 Als sie aber auf dem Wege fortzogen, kamen sie an ein gewisses Wasser. Und der Kämmerer spricht: Siehe, da ist Wasser; was hindert mich, getauft zu werden?

Phil sprach von der Bedeutung und Tat JESU, brauchte keinen Deut über die Erbsünde, oder einer komplizierten Eigenerziehung als Zusatz einbauen! Denn letztere Erfindung soll das Opfer unseres Herrn (45 So steht auch geschrieben: »Der erste Mensch, Adam, ward eine lebendige Seele«; der letzte Adam ein lebendig machender Geist.) als unnötig darstellen...

...Gefahr!!!

AntwortZitat
Veröffentlicht : 14. März 2021 2:37
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José
(@aljanah)
Veröffentlicht von: @opa-klaus

Mit diesem Problem-Kreis steht und fällt dann die Mission Jesu auf Erden. 
Diese Mission muss zwangsläufig ebenfalls hinterfragt werden. 

Seit 1950 bis jetzt hinterfrage ich alle überlieferten Lehrpunkte der Christenheit. 
Dabei habe ich eine Vielzahl von Irrlehren entdeckt.

Was ?? du musst alles hinterfragen?? Die ganze Bibel?? Jetzt auch noch die Mission Jesu???

Hast du denn kein Vertrauen zu Gottes Wort? Dann tust du mir aber sehr leid! Du töntst ja fast wie ein Atheist oder Agnostiker. 

Es ist sicher nicht falsch einiges zu hinterfragen. Aber die Frage ist nur, ob du dafür das wirklich die wahre und die richtige Schlussfolgerung daraus ziehst?!

Dann muss ich dir auf folgendes ermahnen, lies bitte 1. Timotheus 1:4-8

Sie sollen endlich mit diesem sinnlosen Nachforschen in Legenden und Abstammungsverzeichnissen aufhören; das führt zu nichts als zu nutzlosem Gerede und Streit. Es lenkt uns ab von der Aufgabe, die Gott uns gegeben hat und die wir im Glauben ausführen.
Die Unterweisung in der Lehre unseres Glaubens hat nur das eine Ziel: die Liebe, die aus einem reinen Herzen, einem guten Gewissen und einem aufrichtigen Glauben kommt.
Doch es gibt Leute, die sich darüber hinwegsetzen und sich lieber mit nutzlosem Geschwätz abgeben.
Sie bilden sich ein, Lehrer des Gesetzes zu sein; dabei verstehen sie nicht einmal das, was sie selbst reden, und haben keine Ahnung von dem, was sie so kühn behaupten.
Wir dagegen wissen: Das Gesetz von Mose ist gut, wenn es nur richtig gebraucht wird.

Das Fettgedruckte will ich dir ans Herz und Sinn legen.

Veröffentlicht von: @opa-klaus

Die Selbsttäuschung geschieht ohne unseren Willen.
Wie jede andere Sucht macht sie uns unbewusst zu willenlosen Sklaven.

Da kann ich dir nur das folgende anvertrauen: Jakobus 1:21-24

Deshalb trennt euch von aller Schuld und allem Bösen. Nehmt vielmehr bereitwillig Gottes Botschaft an, die er wie ein Samenkorn in euch gelegt hat. Sie hat die Kraft, euch zu retten.
Allerdings genügt es nicht, seine Botschaft nur anzuhören; ihr müsst auch danach handeln. Alles andere ist Selbstbetrug!
Wer Gottes Botschaft nur hört, sie aber nicht in die Tat umsetzt, dem geht es wie einem Mann, der in den Spiegel schaut.
Er betrachtet sich, geht wieder weg und hat auch schon vergessen, wie er aussieht.

Du redest immer von Selbstbetrug, Selbsttäuschung und Sucht......nichts anderes als Warnungen, die für uns ja bekanntlich sind. Also Nichts Neues! Ich glaube, wenn du zuviel an diesen Punkten nachdenkst, dass es dir wie ein Bumerang zu dir selbst übermannt. Also sei auf der Hut. Deine Reden über solche Dinge, müsstest du eher zu Agnostikern, Atheisten und Andersgläubigen als Vortrag bringen. Aber bitte zeige auch die Lösung dazu! 

Mache doch dir dies klar: Wir haben nicht nur Jesus als unseren Retter und hilfreich führenden Herrn geschenkt bekommen, wir haben auch unseren Verstand von Gott geschenkt bekommen. 

Und denk dran, was hat uns Gott verkündet -----> 2. Korinther 5:17-19

Das bedeutet aber, wer mit Christus lebt, wird ein neuer Mensch. Er ist nicht mehr derselbe, denn sein altes Leben ist vorbei. Ein neues Leben hat begonnen!
Dieses neue Leben kommt allein von Gott, der uns durch das, was Christus getan hat, zu sich zurückgeholt hat. Und Gott hat uns zur Aufgabe gemacht, Menschen mit ihm zu versöhnen.
Denn Gott war in Christus und versöhnte so die Welt mit sich selbst und rechnete den Menschen ihre Sünden nicht mehr an......

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Veröffentlicht : 14. März 2021 3:18
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RoKo
 RoKo
(@roko)

Ich muss den anderen beipflichten Opa Klaus. Mit Hinterfragen sägst Du an den tragenden Säulen des christlichen Glaubens. Religion außen vor. 

Entweder glaubt man, oder nicht. Ein Gnostiker bzw. Agnostiker kann nicht so recht glauben, schließt dies aber nicht aus. Es gibt einige Mitschreiber, ohne ihnen zu Nahe zu treten würde ich sie hier eingruppieren. 

Ich war auch mal ein Gnostiker. Ich ging davon aus wie in der Schule unterrichtet, die Evolutionstheorie zutrifft. Ich wollte aber nicht ausschließen, es einen Gott gibt. Ich dachte so, dies wäre eine Beleidigung ihm gegenüber. Dann geriet ich an die WTG und wurde eingelullt mit deren Lehren und mir kam das schlüssig vor. Heute weiß ich, aus Unkenntnis passierte mir das. Denn hätte man mir das Evangelium korrekt gelehrt, hätte ich das auch verstanden. So kam ich über Umwege über die ZJ zum christlichen Glauben und fühle mich jetzt befreit. Ich denke, ein Agnostiker (Vorsilbe a- Verneinung) hat über die Existenz Gottes nachgedacht und meint, es gibt viele Ungereimtheiten, schließt die Existenz aber nicht komplett aus. Er meint aber, höchstwahrscheinlich kann das nicht sein.

Als Gläubiger erscheint es mir abwegig, die Facetten der Liebe nicht zu erkennen die auf der Erde existiert. Die Liebe ist insoweit ebenso etwas 'pädagogisches', was nicht zufällig auf Erden entstand. Wie sorgenvoll Tierelten mit ihren Tierkindern umgehen, wenn man sie beobachtet sehen sie nicht nur putzig aus, sondern man erkennt auch Liebe dahinter. Es gibt so viele Formen von Liebe, darum schreibt Omma sie ist traurig. Ich war letzte Woche im KH und habe viele Menschen kennen gelernt die ihren Beruf sehr lieben und welche, die etwas schlaksig, schotterig oder dürr umgehen. 

Wie José schrieb, wir können Vertrauen haben. Pflichte ich bei. Paulus schrieb vor zweitausen Jahren, wäre das nicht so, wären wir die bemitleidenswertesten Menschen. 

LG RoKo

AntwortZitat
Veröffentlicht : 14. März 2021 6:53
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RoKo
 RoKo
(@roko)

Ich muss den anderen beipflichten Opa Klaus. Mit Hinterfragen sägst Du an den tragenden Säulen des christlichen Glaubens. Religion außen vor. 

Entweder glaubt man, oder nicht. Ein Gnostiker bzw. Agnostiker kann nicht so recht glauben, schließt dies aber nicht aus. Es gibt einige Mitschreiber, ohne ihnen zu Nahe zu treten würde ich sie hier eingruppieren. 

Ich war auch mal ein Gnostiker. Ich ging davon aus wie in der Schule unterrichtet, die Evolutionstheorie zutrifft. Ich wollte aber nicht ausschließen, es einen Gott gibt. Ich dachte so, dies wäre eine Beleidigung ihm gegenüber. Dann geriet ich an die WTG und wurde eingelullt mit deren Lehren und mir kam das schlüssig vor. Heute weiß ich, aus Unkenntnis passierte mir das. Denn hätte man mir das Evangelium korrekt gelehrt, hätte ich das auch verstanden. So kam ich über Umwege über die ZJ zum christlichen Glauben und fühle mich jetzt befreit. Ich denke, ein Agnostiker (Vorsilbe a- Verneinung) hat über die Existenz Gottes nachgedacht und meint, es gibt viele Ungereimtheiten, schließt die Existenz aber nicht komplett aus. Er meint aber, höchstwahrscheinlich kann das nicht sein.

Als Gläubiger erscheint es mir abwegig, die Facetten der Liebe nicht zu erkennen die auf der Erde existiert. Die Liebe ist insoweit ebenso etwas 'pädagogisches', was nicht zufällig auf Erden entstand. Wie sorgenvoll Tierelten mit ihren Tierkindern umgehen, wenn man sie beobachtet sehen sie nicht nur putzig aus, sondern man erkennt auch Liebe dahinter. Es gibt so viele Formen von Liebe, darum schreibt Omma sie ist traurig. Ich war letzte Woche im KH und habe viele Menschen kennen gelernt die ihren Beruf sehr lieben und welche, die etwas schlaksig, schotterig oder dürr umgehen. 

Wie José schrieb, wir können Vertrauen haben. Pflichte ich bei. Paulus schrieb vor zweitausend Jahren, wäre das nicht so, wären wir die bemitleidenswertesten Menschen. 

LG RoKo

AntwortZitat
Veröffentlicht : 14. März 2021 6:53
José gefällt das
RoKo
 RoKo
(@roko)

Hier, eine lieber Motorradfahrer der sofort hilft https://youtu.be/kLP1_32B76s

Es gibt so viele christliche Gelegenheiten im Leben... 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 14. März 2021 7:17
Opa Klaus
(@opa-klaus)
Veröffentlicht von: @opa-klaus

Seit 1950 bis jetzt hinterfrage ich alle überlieferten Lehrpunkte der Christenheit. 
Dabei habe ich eine Vielzahl von Irrlehren entdeckt.

Veröffentlicht von: @aljanah

Was ?? du musst alles hinterfragen?? Die ganze Bibel?? Jetzt auch noch die Mission Jesu???

Hast du denn kein Vertrauen zu Gottes Wort? Dann tust du mir aber sehr leid! Du töntst ja fast wie ein Atheist oder Agnostiker. 

Hier sieht jeder, wie Worte verdreht werden, um jemanden einen Strick daraus zu drehen. 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 14. März 2021 10:28
Sven
 Sven
(@sven)
Veröffentlicht von: @aljanah

Du töntst ja fast wie ein Atheist oder Agnostiker. 

Lieber Opa Klaus,

Atheisten und Agnostiker müssen ganz besondere Menschen sein.

Möglicherweise auf der selben Stufe wie damals die 'Zöllner' und 'Steuereinnehmer?

Das hat man davon, wenn man sein ganzes Leben für die Bibel eingesetzt hat? 

LG

Sven

 

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 14. März 2021 10:46
José
(@aljanah)

@opa-klaus

So habe ich es nicht gemeint! Im Übertreiben sind wir ganz grosse Klasse, nicht wahr?! Neee soll ein Scherz sein. Sicher ist es gut einiges zu hinterfragen aber erkenn die Kernsache dahinter, lieber Mitchrist.

Oder soll ich dir nicht Christ nennen? Wie schon mal gesagt, du kannst lassen und tun wie es dir bedacht. Du kannst weiter forschen, da lasse ich dir freien Lauf. Aber vergiss nicht die Kernsache der ganzen Bibel. Und da gehört mal eben JESUS CHRISTUS. Die Bergpredigt Kapitel liegt mir sehr am Herzen. Das A und O meiner Meinung nach!

Ein schönes Wochenende allen und geht an die frische Luft!  😷 Bleibt Gesund! ❤️ 

Gruss José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Veröffentlicht : 14. März 2021 10:52
Opa Klaus
(@opa-klaus)
Veröffentlicht von: @opa-klaus  am Sa. 13.03.  um 17:15 

Mit diesem Problem-Kreis steht und fällt dann die Mission Jesu auf Erden. 
Diese Mission muss zwangsläufig ebenfalls hinterfragt werden. 

Seit 1950 bis jetzt hinterfrage ich alle überlieferten Lehrpunkte der Christenheit
Dabei habe ich eine Vielzahl von Irrlehren entdeckt.

Jesus selbst hat gesagt: Mk 7,13 indem ihr das Wort Gottes ungültig macht durch eure Überlieferung, die ihr überliefert habt; und Ähnliches dergleichen tut ihr viel. 
Mit "Überlieferung" wird hier niemals das überlieferte, geschriebene Wort Gottes gemeint, 
sondern alle falschen Interpretationen des Wortes Gottes, die überliefert wurden. 
Genau in diesem Sinne habe ich deshalb von "überlieferten Lehrpunkten" (=Interpretationen) geschrieben, die ich alle hinterfrage

Wer meine obigen Worte 180° ins Gegenteil verdreht und mir anschließend einen Strick daraus dreht, der wähnt scheinbar ein besonders edler selbstgefälliger Christ in seinen eigenen Augen zu sein. Selbstgefälligkeit, Selbstbefriedigung, Selbstbetrug, Selbstschädigung, usw. gehören oft eng zusammen. 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 14. März 2021 11:15
José
(@aljanah)
Veröffentlicht von: @opa-klaus

Wer meine obigen Worte 180° ins Gegenteil verdreht und mir anschließend einen Strick daraus dreht, der wähnt scheinbar ein besonders edler selbstgefälliger Christ in seinen eigenen Augen zu sein. Selbstgefälligkeit, Selbstbefriedigung, Selbstbetrug, Selbstschädigung, usw. gehören oft eng zusammen. 

Wie böse von Dir, lieber Klaus. Dein Verständnis hierin betrügt dich selber!!!!

Aber jetzt ist Schluss mit dir. Ich kann so mit dir nicht mehr. Unmöglich.

Das Gesagte von dir kommt auf dich zurück, wenn du nicht damit aufhörst.

Okay auch ich und viele hier hinterfragen sich die Überlieferung von dem Jesus spricht.

Deine Provokationen hilft Niemand! Nicht mal dir selbst. Aber mache weiter, wenn du willst, ich halte dir meine andere Wange hin.

In Liebe !

Shalom José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Veröffentlicht : 14. März 2021 11:33
Opa Klaus
(@opa-klaus)
Veröffentlicht von: @aljanah

@opa-klaus

So habe ich es nicht gemeint! Im Übertreiben sind wir ganz grosse Klasse, nicht wahr?! Neee soll ein Scherz sein. Sicher ist es gut einiges zu hinterfragen aber erkenn die Kernsache dahinter, lieber Mitchrist.

José - so geht das nicht... erst jemanden erschießen und dann anschließend von "Scherz" oder Übertreiben reden. Den begangenen Ruf-MORD kann man nicht als "Scherz" einfach so hinstellen um sich damit als Unschuldslamm aus der Affäre zu ziehen. Langsam frage ich mich, wie Du überhaupt tickst.
Obendrein hast Du zu allen meinem dargelegten Hinterfragen selten eine konkrete, sachliche Antwort gegeben, sondern nur geläufiges mir gut bekanntes an bisherigen Interpretationen. 

Meinst Du es macht mir Spaß, ´von einer große Mehrheit von "Christen" ausgestoßen zu werden?  Zum Trost habe ich ab Noah viele Beispiele dafür, dass ein einsamer Weg der bessere sein kann. 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 14. März 2021 11:36
Seite 4 / 5
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