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Wie ist die Aussage Jesu , in Matthäus 22:14 : ,, Denn viele sind berufen , aber wenige auserwählt !“ zu verstehen ?

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Opa Klaus
(@opa-klaus)

@iris

Liebe Iris, mir fiel da gerade kein passendes Wort ein. 
Diese Hochzeit ist kein Teil unserer gewöhnlichen Feier-'Spaßgesellschaft', denn "der König" höchst persönlich arrangiert und überwacht sie. 
Die Nachkommen Abrahams waren m.E. das vom 'König' ursprünglich auserwählte Volk, das mit seinem Sohne feiern sollte. 
Dieses Volk wurde getadelt, dass es allezeit dem Hl. Geist widerstehe; und sich nicht wie Küken von einer Henne sammeln lasse. 

Satans Welt verschmutzt die Sinne von Menschen mit seinen unreinen Lügen-Äußerungen, damit sie den Respekt vor dem 'König & Sohn' verlieren.
Diese respektlose Gesinnung wird unter Gästen nicht toleriert. . . . auch ein breiter Interkonfessionalismus nicht. Der "Sohn" hat selbst hier auf Erden gesagt: 
"Mt 10,34 Meint nicht, dass ich gekommen sei, Frieden auf die Erde zu bringen; ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert."
Auch nach Offb. trennt eine Mauer des Neuen Jerusalems auf Erden die Guten von den Bösen. Wir dürfen die immer noch anhaltende "Feindschaft", den kalten Lügenkrieg Satans seit Eden bis heute nicht aus dem Sinn verlieren - und dass Satans diesbezüglicher kalter Lügen-Großangriff gegen Gott ansteht. Die neuen Kommunikationsmittel kommen Satan dafür wie gerufen. Aber sie werden sich für Satan auch als Bumerang erweisen, wenn die "Guten" endlich aus ihrem ewigen "Knast" herausgehen und den Mund auftun: "Offb 12,16 Und die Erde half der Frau, und die Erde öffnete ihren Mund und verschlang den Strom, den der Drache aus seinem Mund warf." 

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Veröffentlicht : 6. Januar 2020 10:48
Opa Klaus
(@opa-klaus)

In Matth.20:16 steht auch im Gleichnis von den Arbeitern imWeinberg:  Also werden die Letzten Erste, und die Ersten Letzte sein; denn viele sind Berufene, wenige aber Auserwählte.

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Veröffentlicht : 9. Januar 2020 11:08
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Daniela
(@daniela)

@opa-klaus

Hat sich schon wer mal Gedanken darüber gemacht, warum es in diesem Bibeltext nicht heißt,. alle sind Berufen, sondern nur, viele sind Berufen?

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Veröffentlicht : 9. Januar 2020 13:11
Opa Klaus
(@opa-klaus)

@Daniela Du fragst: Hat sich schon wer mal Gedanken darüber gemacht, warum es in diesem Bibeltext nicht heißt,. alle sind Berufen, sondern nur, viele sind Berufen? Israel die Nachkommen Abrahams waren zum Gastvolk des Messias berufen. Als der Messias dann kam sagte er: Mt 13,11 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Weil euch gegeben ist, die Geheimnisse des Reiches der Himmel zu wissen, jenen aber ist es nicht gegeben; Lk 8,10 Er aber sprach: Euch ist es gegeben, die Geheimnisse des Reiches Gottes zu wissen, den Übrigen aber in Gleichnissen, damit sie sehend nicht sehen und hörend nicht verstehen.
Das zeigt, die Erwählung von nur wenigen, die es würdig sind. 

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Veröffentlicht : 9. Januar 2020 19:50
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @iris

Wie ist die Aussage Jesu , in Matthäus 22:14 : ,, Denn viele sind berufen , aber wenige auserwählt !“ zu verstehen ?

Zum Stichwort "berufen" schreibt das Bibellexikon:

  • Berufung in einem absoluten Sinn für die Errettung: „Welche er aber zuvorbestimmt hat, diese hat er auch berufen; und welche er berufen hat, diese hat er auch gerechtfertigt" (Rö 8,30*); vgl. Rö 11,29). Die Heiligen sind Heilige durch Berufung, die Apostel waren Apostel durch Berufung (Rö 1,1.7). Der Christ wird ermahnt, allen Fleiß anzuwenden, um seine „Berufung und Erwählung" fest zu machen (2. Pet 1,10), offensichtlich nicht in den Gedanken Gottes, sondern in seinem eigenen Bewusstsein.

*) 30 Welche er aber zuvorbestimmt hat, diese hat er auch berufen; und welche er berufen hat, diese hat er auch gerechtfertigt; welche er aber gerechtfertigt hat, diese hat er auch verherrlicht.

9, 16 Also liegt es nun n i c h t an dem Wollenden, noch an dem Laufenden, sondern an dem begnadigenden Gott.

Geht "berufen" so, Apg. 26 ?

28 Agrippa aber [sprach] zu Paulus: In kurzem überredest du mich, ein Christ zu werden.

1. Kor. 2:

4 und meine Rede und meine Predigt war nicht in überredenden Worten der Weisheit, sondern in Erweisung des Geistes und der Kraft, 5 auf daß euer Glaube nicht beruhe auf Menschenweisheit, sondern auf Gotteskraft.

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Veröffentlicht : 9. April 2021 14:47
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Iris
 Iris
(@iris)

@gerd

Hallo Gerd ,

es ist auch interessant zu wissen , daß Gott Menschen auserwählt hat , bevor sie Sünder waren , bevor die Sünde existierte . Er hat sie dazu auserwählt , daß sie seinem Sohn Jesus Christus ,, gleichgestaltet „ sein sollten . Röm 8:29 :,, denn die er zuvor ersehen hat , die hat er auch vorherbestimmt , dem Ebenbild seines Sohnes gleichgestaltet zu werden .......

Der Vater wollte diesen Menschen denselben Platz geben , den sein Sohn hat , wenn dieser auch immer der Erstgeborene unter vielen Brüdern sein wird . Er wollte , daß diese Auserwählten heilig und tadellos vor ihm in Liebe sein sollten ( Eph 1:4) , sonst könnten sie mit Gott keine Gemeinschaft haben , weil Gott Liebe ist ( 1 Joh 4:16).

Aus Epheser 1:5 kann man erkennen , daß Gott Vater für sich selbst Söhne haben wollte . Es war sein Wille uns diese Gnade durch das Opfer seines Sohnes zu gewähren .

Liebe Grüße

Iris 

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Themenstarter Veröffentlicht : 9. April 2021 16:19
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Omma
 Omma
(@omma)

@iris

Liebe Iris,

ich hatte vor ca. 3 Wochen, zwei Kommentare geschrieben, die diese Frage zum Thema hatten.  Hier noch einmal die beiden Links:

Teil 1   https://www.bruderinfo-aktuell.org/forum/anregungen/gedaechnismahl-27-3-201/#post-8384

Teil 2   https://www.bruderinfo-aktuell.org/forum/anregungen/gedaechnismahl-27-3-201/#post-8385

Ich hoffe ich konnte dir damit eine Hilfe sein.

Ganz liebe Grüße Omma und Oppa

Psalm 119:105 (NGÜ)
105 Dein Wort leuchtet mir dort, wo ich gehe; es ist ein Licht auf meinem Weg.

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Veröffentlicht : 9. April 2021 16:35
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Iris
 Iris
(@iris)

@omma

 

Liebe Omma ,

vielen Dank für die Links . Ja , das hatte ich damals gelesen . Das mit dem Hochzeitsfest habe ich am Anfang auch schon beschrieben .

Daß Israel Anfangs die geladenen Gäste waren , ist schon klar . Es ging mir jetzt nur darum , auf die Auserwählung einzugehen , die von den geladenen Gästen durch die Ermordung des Sohnes ihr Vorrecht verloren hatten .

Sie haben sich ja immer auf ihr durch Geburt erworbenes Vorrecht berufen .

Das hat ihnen nichts genützt . Es kam darauf an , wie sie auf Gottes Sohn reagierten .

Sie werden hier auf der Erde ihren versprochenen Teil erhalten .

Liebe Grüße

Iris

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Themenstarter Veröffentlicht : 9. April 2021 17:16
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Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @iris

Daß Israel Anfangs die geladenen Gäste waren , ist schon klar . Es ging mir jetzt nur darum , auf die Auserwählung einzugehen , die von den geladenen Gästen durch die Ermordung des Sohnes ihr Vorrecht verloren hatten .

Sie haben sich ja immer auf ihr durch Geburt erworbenes Vorrecht berufen .

Genau iris, du sprichst den sog. springenden Punkt an. 

Für mich beginnt, besser gegann es klar zu werden, durch die Zukunftskenntnis, die Johannes BEKAM, weil e r die oft erwähnte Zusatzberufung kundtat. Daher würde ich Joh. 1 mit meinen Rückschlüssen so erklären:

12 so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, [nicht Auserwählte nur aufgrund ihres fleischlichen Vorvaters Abraham] denen, die an seinen Namen glauben,
13 welche nicht aus Geblüt, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind. ["a u s Gott geboren" sagt mir, dass der Zeugende aktiv an der Herauswahl mitwirkt! Er sah durch die Gabe der VORAUSsicht, oder... weil Er sie schon als existente treue Geister von den untreuen, unterschiedlich wahrnahm?] <-- Vermutung von mir mit ?
14 Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns (und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Ein-g e b o r e n e n vom Vater), voller Gnade und Wahrheit;
15 (Johannes zeugt von ihm und rief und sprach: Dieser war es, von dem ich sagte: Der nach mir Kommende ist mir vor, denn er war vor mir)
16 denn aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, und zwar Gnade um Gnade.
17 Denn das Gesetz wurde durch Moses gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesum Christum geworden.
18 Niemand hat Gott jemals gesehen; der eingeborene Sohn, der in des Vaters Schoß ist, der hat ihn kundgemacht.

Heute sagt man gerne: "So wird aus dem Ganzen ein Schuh", ich sage "So wird aus der göttlichen Vaterschaft eine himmlische Familie!"

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Veröffentlicht : 9. April 2021 17:49
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Omma
 Omma
(@omma)

@gerd

Lieber Gerd,

ich hoffe, dass ich nicht zu neugierig bin. (?)  Welche Bibelübersetzung verwendest du?  Diese Frage liegt mir schon länger am Herzen.

Ganz liebe Grüße Omma und Oppa

 

Psalm 119:105 (NGÜ)
105 Dein Wort leuchtet mir dort, wo ich gehe; es ist ein Licht auf meinem Weg.

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Veröffentlicht : 9. April 2021 18:48
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @omma

Lieber Gerd,

ich hoffe, dass ich nicht zu neugierig bin. (?)  Welche Bibelübersetzung verwendest du?  Diese Frage liegt mir schon länger am Herzen.

Antwort:

Bibeltext
  Der Bibeltext wurde mit freundlicher Genehmigung des R. Brockhaus Verlag verwendet. "Unrevidierte Elberfelder" Altes und Neues Testament - © R. Brockhaus Verlag Wuppertal - www.brockhaus-verlag.de . Textanpassung: Der Gottesname 'Jehova' wird im Text der Internet-Bibel durch 'Jahwe' wiedergegeben; die in der gedruckten Ausgabe zum Teil abweichende Verszählung wurde an die sonst übliche angepasst.
   
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Veröffentlicht : 9. April 2021 19:41
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Omma
 Omma
(@omma)

@gerd

 Die Omma sagt danke!    

                    

 

Psalm 119:105 (NGÜ)
105 Dein Wort leuchtet mir dort, wo ich gehe; es ist ein Licht auf meinem Weg.

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Veröffentlicht : 9. April 2021 20:01
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @gerd

Joh. 1: 12 so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, [nicht Auserwählte nur aufgrund ihres fleischlichen Vorvaters Abraham] denen, die an seinen Namen glauben,
13 welche nicht aus Geblüt, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind. ["a u s Gott geboren" sagt mir, dass der Zeugende aktiv an der Herauswahl mitwirkt! Er sah durch die Gabe der VORAUSsicht, oder... weil Er sie schon als existente treue Geister von den untreuen, unterschiedlich wahrnahm?] <-- Vermutung von mir mit ?
14 Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns (und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Ein-g e b o r e n e n vom Vater), voller Gnade und Wahrheit;
15 (Johannes zeugt von ihm und rief und sprach: Dieser war es, von dem ich sagte: Der nach mir Kommende ist mir vor, denn er war vor mir)
16 denn aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, und zwar Gnade um Gnade.
17 Denn das Gesetz wurde durch Moses gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesum Christum geworden.
18 Niemand hat Gott jemals gesehen; der eingeborene Sohn, der in des Vaters Schoß ist, der hat ihn kundgemacht.

Heute sagt man gerne: "So wird aus dem Ganzen ein Schuh", ich sage "So wird aus der göttlichen Vaterschaft eine himmlische Familie!"

Müssen wir für unsere Rettung einen Beitrag leisten? 

Aus "Unausforschlicher Reichtum", 3/2021:

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 2 Jahren von Gerd
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Veröffentlicht : 12. Januar 2022 6:13
pit
 pit
(@pit)

@gerd 

Deinen Graublock unterschreib ich dir, im Prinzip.

Den unausforschlichen Reichtum nicht.

Warum nicht?

Weil, wenn du alles Wirken des guten Menschen in Gottes Gewalt legst, bist du gezwungen, auch alles Wirken des bösen Menschen in Gottes Gewalt zu legen und entlässt ihn aus seiner Verantwortung.

Friede pit

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Veröffentlicht : 12. Januar 2022 8:24
Selberdenker
(@selberdenker)

Wenn auch dieses Forum von einigen benutzt wird, um auf Jehovas Zeugen und da besonders auf die Führung und deren Lehren herumzukloppen, wie ich schon öfters bemerkte, es ist nicht alles verkehrt! Es gibt auch gute Erklärungen und Hinweise, die ich nach wie vor für richtig halte.

Un das neue Jerusalem daß wie eine geschmückte Braut auf die Erde herunterkommt ist auch ein Hinweis, daß es durchaus diese zwei Gruppen - ich sage extra nicht "Klassen" - gibt, nämlich die "Braut Christi" = 144000 aus den Juden  bzw. aus den Nationen den Juden zugeordnet (siehe den Ölbaum und dessen Zweige aus Hebräer 11). Dann ab er die zweite Gruppe, die "Große Volksmenge". Und viele Aussagen Jesu zeigen, daß es erst einmal um diese "Erstlinge" geht. Und "Erstlinge" zeigt an, daß es auch noch andere geben wird, die von Gott gesegnet werden.

Auch Gal 6:16 muß man in diesem Lichte sehen und verstehen. 

Und alle, die nach dieser Regel des Benehmens ordentlich wadeln werden, übeer sie komme Frieden ud Bamherzigkei, ja über das Israel Gottes.

In gewissen Kreisen meint man, hier seien zwei Gruppen angesprochen. Nämlich die Christen damals und davon zu unterscheiden "das Israel Gottes". Im Lichte von Römer 11 sehe ich das - obwohl ich auch zeitweise dazu neigte - jetzt nicht mehr. Es ist nur von einer Gruppe die Rede, nämlich den "Erstlingen" = 144000 und Jesus und auch die ersten Christen konzentrierten sich erst einmal auf diese Gruppe! Wann nun die Vollzahl erreicht wurde oder wird, das wissen wir nicht. Da kann man nicht willkürlich Daten setzen, wie es die WTG gemacht hat, als 1935 die Vollzahl erreicht gewesen wäre. Das müssen wir letzten Endes Gott überlassen und wird bei der "Offenbarung der Söhne Gottes "(Römer 8) für alle sichtbar werden. Aber das liegt noch in der Zukunft. Auch das Abendmahl kann es nicht anzeigen, denn des Todes Christi zu gedenken und von den Symbolen zu nehmen betrifft alle Christen. Sie zeigen damit u.a. ihre Zusammengehörigkeit an, die "Abendmahlsgemeinschaft". Zu einem Mahl eingeladen zu werden und dann nicht zu essen, ist eine Beleidigung des Gastgebers.

Und dann löst sich der anscheinende Widerspruch auf, daß Jesus in Mat. sagte, daß viele berufen, aber nur wenige auserwählt würden. Weil ebend "die Berufenen", diejenigen sind, die einmal Könige und Priester sein werden (die HEILIGEN nach Daniel kapitel 7)  und das können nicht alle Christen sein, deren Anzahl in die Milliarden geht.

Und in diesem Bild, daß das neue Jerusalem (= die neue Regierung über und auf der Erde) auf die Erde kommt zeigt auch an, daß sich letzten Endes alles auf der Erde und nicht im Himmel abspielt. Ich respektiere zwar alle, die an der tradtionelle Lehre in der Christenheit festhalten, daß alle treuen Christen in den Himmel kommen, aber diese Lehre ist letzten Endes falsch und nicht biblisch. Die Sanftmütigen werden die Erde ererben (Psalm 37, Mat 5)

 

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 12. Januar 2022 10:18
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