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WER beruft, wer ist gerufen?

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pit
 pit
(@pit)

Atombunker sind ohne Wert.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 6. November 2022 10:24
(@h-s-noir)
Aktiver Gast

Hallo Iris!

Der kommende Weltkrieg geschieht zwar nicht gegen den Willen Gottes, ist aber nicht Folge von Gottes Zorn. Der “große Tag des Zorns” Gottes und des Lammes beginnt erst mit den Posaunen- und Schalengerichten, also nach der Trübsal.

Was während der dreieinhalb Jahre dauernden Schlussphase der gegenwärtige Ära geschehen wird, ist einigermaßen verständlich beschrieben. Wie auch während des 2. Weltkrieges wird auch im kommenden Krieg Schutz vor Bomben gesucht werden müssen. Eine wohl nur kleine Gruppe Nachfolger Jesu wird gemäß Offenbarung 12,14 die Flucht aus der Gefahrenzone gelingen. Auch jenen Juden blieb das Schlimmste erspart, die sich rechtzeitig aus dem Machbereich des nationalsozialistischen Regimes entfernten.

Einen gewissen Schutz können wohl auch nur jene erwarten, “die Gottes Gebote halten und...das Zeugnis Jesu” haben (Offenbarung 12,17).

AntwortZitat
Veröffentlicht : 6. November 2022 12:06
(@h-s-noir)
Aktiver Gast
Veröffentlicht von: @iris

P.S. Ich weiß nicht , welches Bibelforum du meinst , da BI das einzige ist , das ich kenne .

Hallo Iris!

Damit meinte ich Dave's Forum http://www.bibel.com/jesus-forum/. Ist jetzt nicht mehr zugänglich.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 6. November 2022 12:13
Iris
 Iris
(@iris)

@h-s-noir 

Hallo Noir ,

ich habe schon viel über die Drangsalzeit und dem Antichristen in Zusammenhang mit den letzten 7 Jahren vor dem Krieg Gottes geschrieben . 

Ich dachte , du sprichst von dieser Zeit , als du die Atombunker erwähnt hast . 

Von denjenigen , die du in Off 12:5+7 erwähnt hast , werden wenn die schlimmsten Gerichte über die Erde kommen , nicht mehr viele übrigbleiben Das ist aber ein anderes Thema , über das wir gerne noch reden können . 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 7. November 2022 8:58
Iris
 Iris
(@iris)

Hallo Wildblume,

du hast auf der Hauptseite aber auch keine zufriedenstellende Antwort bekommen , auf die Frage , was mit den Treuen der alten Zeit sein wird , ob sie in den Himmel kommen , oder auf der Erde sein werden .

Ich hab mir auch viele Schriftstellen angesehen , die das erklären könnten . 

Ich kann nur sagen , daß die treuen der alten Zeit , wie Moses , Abraham , Sarah , Isaak usw die ja schon lange tot sind , sicher an der 1. Auferstehung teilhaben . Das hast du schon richtig erkannt . Es gibt sonst keine allgemeine Auferstehung , als die erste , wenn Christus in den Wolken kommt , unsichtbar , um alle Gläubigen zu holen . 

Da sie gestorben sind , bevor die Christenversammlung mit heiligem Geist getauft wurden , gehören sie nicht zur Braut Christi . Sie glaubten aber , daß Gott für sie etwas besseres haben würde und sie sprachen darüber , daß sie auf der Erde nur Gäste sein würden und sehnten sich nach einer besseren Heimat im Himmel . Sie alle sind Vorbilder im Glauben für uns . Sie haben sich auf Gott und seine Zusagen verlassen , sind aber gestorben ohne die Erfüllung . ( Hebr 11)

Hebr 11:39+40 :,, Sie alle haben auf Gott vertraut , deshalb hat er sie als Vorbilder für uns hingestellt . Und doch erfüllte sich Gottes Zusage zu ihren Lebzeiten noch nicht . Denn Gott hatte einen besseren Plan : ,, Sie sollen mit uns zusammen zum Ziel kommen .“ 

NGU sagt :,, Gott hat für unsere Zeit etwas vorgesehen , was besser ist als das Frühere , und deshalb können sie erst zusammen mit uns die Vollkommenheit erreichen .“

Also eindeutig werden sie zusammen mit den Christen in den Himmel entrückt werden .

Sie gehören zu den geladene Gäste , die am Hochzeitsfest des Sohnes des Königs teilhaben .

Wie du schon richtig erkannt hast , gehört aus diesem Grund , auch Johannes der Täufer zu den geladenen Gästen , den Freunden des Bräutigams . 

Joh 3:29 :,, Die Braut gehört schließlich zum Bräutigam ! Der Freund des Bräutigams freut sich mit ihm , auch wenn er nur danebensteht . So geht es mir jetzt . Meine Freude könnte nicht größer sein .“( HFA)

Liebe Grüße

Iris

AntwortZitat
Veröffentlicht : 5. Dezember 2022 13:25
(@linndoor)

@iris :

Dein Text:

Joh 3:29 :,, Die Braut gehört schließlich zum Bräutigam ! Der Freund des Bräutigams freut sich mit ihm , auch wenn er nur danebensteht . So geht es mir jetzt . Meine Freude könnte nicht größer sein .“( HFA)

Liebe Iris, ich wünsche Dir von ganzem Herzen, dass Deine Freude in Erfüllung geht.

LG

Linndoor

AntwortZitat
Veröffentlicht : 5. Dezember 2022 13:59
Iris
 Iris
(@iris)

@linndoor 

Lieber Linndoor,

ich habe nur zitiert , was Johannes gesagt hat . Trotzdem danke , für deine lieben Wünsche ........

AntwortZitat
Veröffentlicht : 6. Dezember 2022 9:40
(@www-christusbekenner-de)

@h-s-noir Das ist es. Prima! Kurz und bündig, du hast es auf den Punkt gebracht.

Veröffentlicht von: @h-s-noir

Nicht auserwählt bedeutet ja nicht verloren. Nur wenige werden an der ersten Auferstehung teilhaben. Aber es gibt ja auch die zweite Auferstehung. Die Entscheidung, wer unter den an der zweiten Auferstehung Teilhabenden Unsterblichkeit erlangen wird, wird in ordentlichen Gerichtsverfahren entschieden. Ein viel Zeit beanspruchendes Verfahren, geht es doch um viele Milliarden Auferstandene.

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 8. Dezember 2022 22:25
(@www-christusbekenner-de)

@wildblume Liebe Wildblume, woher kommt der Begriff "Freunde des Bräutigams" bzw. "Hochzeitsgäste"? Er erscheint an 3 Stellen in den Evangelien: Matth. 9:14, 15, Mar. 2:18, 19 und Luk. 5:33, 34. Wie gebraucht ihn Jesus dort? Bezieht er denn Ausdruck auf die alttestamentlichen treuen Gläubigen? Nein. Der Kontext zeigt, dass es immer nur um Jesu christliche Jünger ging ("deine Jünger"). 

Die alttestamentlichen Gläubigen waren nicht gemeint, denn die waren längst tot. Und auch die Fragesteller hatten nicht sie im Sinn, sondern nur die Schar Jesu Nachfolger, die sich anders verhielten als die Jünger des Johannes noch.

Veröffentlicht von: @wildblume

Ich schlussfolgere daraus, dass die Treuen der alten Zeit gerechtgesprochen sind und himmlische Berufung haben. Nicht als Braut, sondern als Freunde des Bräutigams. Und an der Hochzeit des Lammes als Gäste teilnehmen.

Ein schönes Wochenende dir!

AntwortZitat
Veröffentlicht : 10. Dezember 2022 7:21
(@www-christusbekenner-de)

@selberdenker 

Veröffentlicht von: @selberdenker

In Hebräer 1 ist von der "himmlischen Berufung" die Rede. Aber jeder Hinweis "himmliisch" zeigt nicht den Ort an,wo sich die Berufung erfüllt, sondern von woher die Berufung kommt, also vom "Himmel", was letztendlich ein Synonym für Gott und Gottes Berufung ist.

Es ist richtig, wenn du sagst, dass ein himmlischer Ruf auch von einem Ort oben nach unten ergehen kann: Gott ist ja im Himmel und ruft uns zu sich.

Wenn ich aber vom Amt einen Anruf erhalte, dass mein neuer Führerschein oder neuer Ausweis "bereitliegt", dann muss ich mich dennoch selbst dorthin begeben und ihn dort abholen.

"Himmlische Berufung" kann aber auch -- und das ist im Neuen Testament die Regel! -- sehr wohl (!!) als der Ort der Erfüllung gemeint sein. Das lässt sich einfach nicht wegdiskutieren. Diese Lehre ist im Neuen Testament in Beton gemauert.

Nachfolgend mal ausnahmsweise eine Aufstellung, die deine Behauptung ein für alle Male widerlegt. Maßgeblich ist die Aussage der Heiligen Schrift:

Für Christen geht es nach oben; sie werden im Himmel leben, und zwar als Geistpersonen wie ihr Herr Jesus Christus und ihr himmlischer Vater, der sie dazu berufen, gerufen und eingeladen hat.

 

Johannes 14: 2-4:

Im Hause meines Vaters sind viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, würde ich euch gesagt haben: Ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten? Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit auch ihr seid, wo ich bin. Und wohin ich gehe, dahin wisst ihr den Weg.“

Johannes 17: 24:

„Vater, ich will, dass die, welche du mir gegeben hast, auch bei mir seien, wo ich bin, damit sie meine Herrlichkeit schauen, die du mir gegeben hast, denn du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt.“

Römer 8: 23:

„Nicht allein aber sie, sondern auch wir selbst, die wir die Erstlingsgabe des Geistes haben, auch wir selbst seufzen in uns selbst und erwarten die Sohnschaft, die Erlösung unseres Leibes.“

Römer 8: 28, 29:

„Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken, denen, die nach seinem Vorsatz berufen sind. Denn die er vorher erkannt hat, die hat er auch vorherbestimmt, dem Bild seines Sohnes gleichförmig zu sein, damit er der Erstgeborene ist unter vielen Brüdern.“

1. Korinther 15: 42-44:

„So ist auch die Auferstehung der Toten. Es wird gesät in Vergänglichkeit, es wird auferweckt in Unvergänglichkeit. Es wird gesät in Unehre, es wird auferweckt in Herrlichkeit; es wird gesät in Schwachheit, es wird auferweckt in Kraft; es wird gesät ein natürlicher Leib, es wird auferweckt ein geistlicher Leib. Wenn es einen natürlichen Leib gibt, so gibt es auch einen geistlichen.“

1. Korinther 15: 49-53:

„Und wie wir das Bild des Irdischen getragen haben, so werden wir auch das Bild des Himmlischen tragen. Dies aber sage ich, Brüder, dass Fleisch und Blut das Reich Gottes nicht erben können, auch die Vergänglichkeit nicht die Unvergänglichkeit erbt. Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden, in einem Nu, in einem Augenblick, bei der letzten Posaune; denn posaunen wird es, und die Toten werden auferweckt werden, unvergänglich sein, und wir werden verwandelt werden. Denn dieses Vergängliche muss Unvergänglichkeit anziehen und dieses Sterbliche Unsterblichkeit anziehen.

2. Korinther 5: 1-10:

„Denn wir wissen, dass, wenn unser irdisches Zelthaus zerstört wird, wir einen Bau von Gott haben, ein nicht mit Händen gemachtes, ewiges Haus in den Himmeln. Denn in diesem freilich seufzen wir und sehnen uns danach, mit unserer Behausung aus dem Himmel überkleidet zu werden, insofern wir ja bekleidet, nicht nackt befunden werden. Denn wir freilich, die in dem Zelt sind, seufzen beschwert, weil wir nicht entkleidet, sondern überkleidet werden möchten, damit das Sterbliche verschlungen wird vom Leben.Der uns aber eben hierzu bereitet hat, ist Gott, der uns die Anzahlung des Geistes gegeben hat. So sind wir nun allezeit guten Mutes und wissen, dass wir, während ›einheimisch‹ im Leib, wir vom Herrn ›ausheimisch‹ sind – denn wir wandeln durch Glauben, nicht durch Schauen –; wir sind aber guten Mutes und möchten lieber ›ausheimisch‹ vom Leib und ›einheimisch‹ beim Herrn sein. Deshalb setzen wir auch unsere Ehre darein, ob ›einheimisch‹ oder ›ausheimisch‹, ihm wohlgefällig zu sein. Denn wir müssen alle vor dem Richterstuhl Christi offenbar werden, damit jeder empfängt, was er durch den Leib vollbracht, dementsprechend, was er getan hat, es sei Gutes oder Böses.“

Philipper 1: 23, 24:

„Ich werde aber von beidem bedrängt: Ich habe Lust, abzuscheiden und bei Christus zu sein, denn es ist weit besser; das Bleiben im Fleisch aber ist nötiger um euretwillen.“

Philipper 3: 20, 21:

„Denn unser Bürgerrecht ist in den Himmeln, von woher wir auch den Herrn Jesus Christus als Retter erwarten, der unseren Leib der Niedrigkeit umgestalten wird ⟨und⟩ seinem Leib der Herrlichkeit gleichförmig ⟨machen wird⟩, nach der wirksamen Kraft, mit der er vermag, auch alle Dinge[16] sich zu unterwerfen.“

1. Thessalonicher 4: 15-17:

„Denn dies sagen wir euch in einem Wort des Herrn, dass wir, die Lebenden, die übrig bleiben bis zur Ankunft des Herrn, den Entschlafenen keineswegs zuvorkommen werden. Denn der Herr selbst wird beim Befehlsruf, bei der Stimme eines Erzengels und bei dem Schall der Posaune Gottes herabkommen vom Himmel, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen; danach werden wir, die Lebenden, die übrig bleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden in Wolken dem Herrn entgegen in die Luft; und so werden wir allezeit beim Herrn sein.“

2. Petrus 1: 4:

„durch die er uns die kostbaren und größten Verheißungen geschenkt hat, damit ihr durch sie Teilhaber der göttlichen Natur werdet, die ihr dem Verderben, das durch die Begierde in der Welt ist, entflohen seid.“

1. Johannes 3: 2:

„Geliebte, jetzt sind wir Kinder Gottes, und es ist noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden; wir wissen, dass wir, wenn es offenbar werden wird, ihm gleich sein werden, denn wir werden ihn sehen, wie er ist.“

 

Und es gibt noch viele weitere!

Alle Stellen der Elberfelder Übersetzung entnommen.

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 12. Dezember 2022 9:30
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