Hallo Gerd
habe gerade erst die beiden Artikel von Kurt Schäfer gelesen . Finde ich gut . Leider haben viele noch nicht erkannt , daß das Lamm Jesus Christus im Himmlischen Jerusalem im Vordergrund steht . Es gibt ohne Jesus Christus keine Befreiung von Sünde und Tod .
Wenn der Herr Jesus nur eine Mittlerrolle spielt und im Gebet zu Gott man sich nur auf den Retter beruft , ist das kein Zeichen von Liebe zum Sohn .
@Iris @José Ich glaube, die hier angeführte Heiligkeit muss man differenzierter betrachten!
1 Mose 3:17
17 ... verflucht sei d e r Acker (Erdboden, Ackerboden) um deinetwillen! Mit Mühsal sollst du dich von ihm nähren dein Leben lang. 18 Dornen und Disteln soll er dir tragen, und du sollst das Kraut auf dem Felde essen. 19 Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du wieder zu Erde wirst, davon du genommen bist. Denn Staub bist du und zum Staub kehrst du zurück.
verflucht ist nicht der Planet Erde!
Dann wären alle mit verflucht. Sind wir aber nicht!
Zwischen Dornen und Disteln wachsen auch fruchttragende Pflanzen. Jesus Christus sprach dann von Gleichnis vom Unkraut zwischen dem Weizen.
Das zeigt auch Paulus auf in einem ganz anderen Sachverhalt..., das querdenken (wie ich das liebe), 1. Kor 7,14 Denn der ungläubige Mann ist geheiligt durch die Frau, und die ungläubige Frau ist geheiligt durch den Mann; sonst wären ja eure Kinder unrein, nun aber sind sie heilig.
Die Erde ist nicht verflucht, dann könnte es auf Erden keine Liebe geben.
Du mußt dich schon besser informieren , bevor du intervenierst .........
Autsch.
Das Problem sehe ich in der Entwicklung BI allgemein, die im Grunde die Macher BI zu vertreten haben mit ihrem ganzen Müll der im Blog ausgelobt wird, womit es hier rauer geworden ist... Und dieser Zustand ist unerträglich. Zumindest für mich. Das färbt ab. Das ist nunmal so. Deine Tochter benennt es doch exakt, sie sich auf BI nicht mehr gern zu Wort meldet.
liebe Grüße an Alle
Ich hab mich vielleicht falsch ausgedrückt.
Es ging ja eigentlich darum , daß nach dem Sündenfall die Welt nicht mehr so war , wie zuvor .
Gott hat nicht die Erde , sondern den Erdboden verflucht . Fortan sollten die Menschen im Schweiß ihres Angesichts Brot essen . Disteln u. Dornen sollten wachsen und die Frauen mit Schmerzen Kinder gebären .
Und darum war die Erde auch nicht mehr heilig , weil die Sünde in die Welt gekommen war und damit der Tod . Die ganze Welt liegt in der Macht dessen , der böse ist .
Die ganze Schöpfung ist der Nichtigkeit unterworfen ( Röm 8:20) und wartet darauf befreit zu werden . Darum ging es .........
P.S. Daß es hier unerträglich geworden ist , liegt auch daran , daß man nicht mehr vernünftig miteinander reden kann . Wenn ich mich mal aufrege , was selten passiert , wird auch gleich Kontra gegeben . Woran liegt das wohl ?
Mir wird das Schreiben hier auch verleidet , wenn es so weitergeht !
Melanie (NICHT Jacky)
P.S. Daß es hier unerträglich geworden ist , liegt auch daran , daß man nicht mehr vernünftig miteinander reden kann . Wenn ich mich mal aufrege , was selten passiert , wird auch gleich Kontra gegeben . Woran liegt das wohl ?
Mir wird das Schreiben hier auch verleidet , wenn es so weitergeht !
......... Sagt die Spinne zur Fliege
Es ist nicht tot was ewig liegt,
bis dass die Zeit den Tod besiegt!
Es ist doch ganz einfach, aber es wird kompliziert gemacht! Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht!
Und weil man es kompliziert macht und es wie in der Bibel deutlich gezeigt wird, kommt man auf keinen grünen Zweig und keinen Nenner und schlägt sich zum Schluss fast die Schädel ein!
Als die Jünger Jesus gen Himmel auffahren sahen, sagten die Engel, er wird so wiederkommen, wie ihr ihn habt auffahren sehen. Und deswegen bleibt kein Raum für die Entrückung der Personen, die zum Überrest der 144000 gehören in den Himmel, sondern nur, um mit ihm zusammen dann in Jerusalem das Königreich der Himmel (welches die Autorität des Himmels hat und nicht im Himmel sein muß) einzurichten. Kein Raum für Prämillinaristen und dergl., wo man sich heiss redet, wann denn die Entrückung stattfindet und die Entrückung und ihren Zweck dann auch noch falsch darstellt.
Die Engel versprachen, daß Jesus wiederkommen wird. Die Bibel sagt in Apostelgeschichte 1, 10-11:
Und als sie ihm nachsahen, wie er gen Himmel fuhr, siehe, da standen bei ihnen zwei Männer in weißen Gewändern. Die sagten: Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da und seht zum Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg gen Himmel aufgenommen wurde, wird so wiederkommen, wie ihr ihn habt gen Himmel fahren sehen.
Und daraus ergibt sich eine ganz einfache Schlussfolgerung:;
Er kommt wieder, um hier zu bleiben!
Ich weiss nicht wie verwirrt du bist in dieser Sache?! Lesen wir was da steht...
( 1 Mose 3:17)
17 Und zu Adam sprach er: Weil du der Stimme deiner Frau gehorcht und von dem Baum gegessen hast, von dem ich dir gebot und sprach: »Du sollst nicht davon essen!«, so sei der Erdboden verflucht um deinetwillen! Mit Mühe sollst du dich davon nähren dein Leben lang;
Ich weiss nicht was du darunter verstehst, ich verstehe das nur der "Erdboden", da es kein Eden mehr ist, verflucht sei. Das heisst, dass der Mensch selbst ackern muss ("Mit Mühe" wie im Bibeltext) um für sich Nahrung zu beschaffen!
Vorstellungen und Meinungen über Gott und seine Worte gibt es viele. Wie kann man wissen, welche richtig sind? Die Bibel spricht von Gottes Unergründlichkeit (Hiob 11:7; Jesaja 40:18), der Verstand des Menschen reicht nicht aus, um Gott vollständig zu erfassen. Dennoch gibt sich Gott zu erkennen, z.B. in seinem Sohn Jesus Christus (Joh. 14:7; 17:3; 1.Joh. 5:20). Die Quelle dieser Gotteserkenntnis ist Gott selbst. Gott ist für den Menschen erkennbar, weil er sich durch seine Offenbarung bekannt gemacht hat. Diese Offenbarung begegnet dem Menschen als sogenannte allgemeine und spezielle Offenbarung. Jeder Mensch hat aufgrund der allgemeinen Offenbarung durch die Schöpfung (Psalm 19:2-7) eine Ahnung von Gott (Römer 1:20).
Die Heiligkeit Gottes ist ein zentrales Thema im Alten wie im Neuen Testament (3.Mose 11:44; Jos. 24:19; Psalm 99:3,5,9; Jesaja 6:3-5; 40:25; Joh. 17:11). Heilig bedeutet in der Bibel: getrennt von allem Gewöhnlichen und Unreinen. Gottes Heiligkeit beschreibt die absolute Reinheit seines Willens, Handelns und Wesens. Deshalb will Gott alle, die zu ihm gehören, von allem Unreinen fernhalten. Israel soll heilig sein, denn Gott ist heilig (3. Mose 19:2). Gottes Wille ist ein von ihm gewirktes heiliges Leben (1.Petr. 1:15; 1.Thess. 4:3). Heilig ist, was oder wen Gott mit sich in Beziehung setzt, Heiligkeit wird also von Gott verliehen. Deshalb ist Israel heilig, noch bevor Gott seine Gebote bekannt gibt. Heilig wird man durch die Berufung Gottes, man kann es sich nicht erarbeiten. Mit der Berufung beginnt die Heiligung, denn wer von Gott geheiligt ist, wird beauftragt, ein Leben zu führen, das Gottes Heiligkeit entspricht. Heiligung ist somit die Umsetzung der verliehenen Heiligkeit. Liebe, Gerechtigkeit und Heiligkeit stehen immer in Einklang. Gott vergisst seine Liebe nicht im Zorn und bleibt in seiner Liebe gerecht. Er übersieht die Sünde nicht, denn er ist auch als der Liebende heilig.
Shalom José
Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6
Das Problem sehe ich in der Entwicklung BI allgemein, die im Grunde die Macher BI zu vertreten haben mit ihrem ganzen Müll der im Blog ausgelobt wird, womit es hier rauer geworden ist... Und dieser Zustand ist unerträglich. Zumindest für mich. Das färbt ab.
Ja, lieber RoKo
leider wandelt sich die Sache sehr rauh. Schade.
Aber lieber RoKo, geben wir doch nicht auf. Bleiben wir stark im Glauben und wenn wir manchmal und immer wieder (leider nur wenige hier drin) die Bibel, Gottes Wort und Jesus Christus, verteidigen wollen und müssen.
Lieben Gruss
José
Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6
ch hab mich vielleicht falsch ausgedrückt.
Es ging ja eigentlich darum , daß nach dem Sündenfall die Welt nicht mehr so war , wie zuvor .
Gott hat nicht die Erde , sondern den Erdboden verflucht . Fortan sollten die Menschen im Schweiß ihres Angesichts Brot essen . Disteln u. Dornen sollten wachsen und die Frauen mit Schmerzen Kinder gebären .
Ja, liebe Iris, bis hierhin verstehst du es richtig. Danke für die Richtigstellung.
P.S. Daß es hier unerträglich geworden ist , liegt auch daran , daß man nicht mehr vernünftig miteinander reden kann . Wenn ich mich mal aufrege , was selten passiert , wird auch gleich Kontra gegeben . Woran liegt das wohl ?
Da hast du wohl recht. Darum habe ich beschlossen nie mehr mit SD zu diskutieren und streiten, weil vieles von ihm völlig daneben ist und er am Schluss immer recht haben will. Bis vor kurzem habe ich ihm das auch klar gemacht und gesagt, dass ich seine Beiträge nicht mehr lese. Ich habe sicherlich einige hier empört mit meinen harschen Worte ihm gegenüber. Aber ich verteidige Gottes Wort wo ich nur kann. In Zukunft werde ich sonst wie gehabt der alte, vernünftige und liebenswürdige José sein.
Gute Nacht allen
José
Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6
Liebe Iris.
Wenn ER zu heilig ist,
und ER zu gross für Himmel und Erde ist,
und ER eine Feuerschneise zieht, wie am Horeb, wenn ER nur seinen Schatten zeigt,
dann ist ER niemals erschienen.
Dann besteht auch die Möglichkeit, dass du mit der Heiligkeit nicht verkehrt liegst.
Dann waren alle anderen nur in seinem Namen unterwegs.
Friede pit
So les ich auch, verborgen, verborgen, verborgen, ist der Herr. (heilig)
Jenseits des Kosmos. Jenseits des Himmels. Jenseits des Himmels der Himmel.
Wenn ich hier schreib, bin ich der Sola Scriptura verpflichtet.
Wenn wir telefonieren würden, wäre ich das nicht und wir würden uns schnell verstehen.
Sind die nicht offensichtlich?
Lieber Pit ,
für dich ist es doch ein Leichtes , mir die Schriftstellen zu geben .
Wenn ich die Begriffe , wie ,, Feuerschneise“ oder ,, sein Schatten“ in Bibel App Suchfunktion eingebe , kommt nichts .
Du hast es doch gelesen ? Wo steht das ?
...wenn ER nur seinen Schatten zeigt,dann ist ER niemals erschienen...
Es kann auch jemand erscheinen, ohne, daß man ihn in der Gänze sieht!
Vielleicht hört man nur seine Tritte auf der Treppe im Hausflur und dann die Stimme hinter der Tür oder an der Sprechanlage. Und Du sagst dann vielleicht, es täte Dir leid, aber momentan sei'st Du unpässlich...
Ist diese Person dann nicht erschienen?
Und so handelte Gott dem Moses gegenüber. Gott war zwar nicht unpässlich, hatte aber andere triftige Gründe, warum er dem Moses nicht in seiner ganzen Herrlichkeit zeige, nämlich daß das der Moses das nicht überlebt hätte, und deswegen zeigte er nur einen Abglanz oder "Schatten" seiner selbst. Aber alles zusammen genommen konnte Moses erkennen, daß ER es war, der ihm erschienen ist.
