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Sollen wir ein christliches "Auffanglager" gründen?

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Iris
 Iris
(@iris)

@gerd

Lieber Gerd ,

möchte noch hinzufügen , daß es für Christen natürlich gefährlich ist und daß wir auf der Hut sein müssen , um nicht auf falsche Christusse hereinzufallen . Das könnte auch passieren , wenn wir uns wieder einer religiösen Gruppe oder ORG anschließen würden. Darum , wie schon gesagt wurde , ist Christus auch bei Zwei oder Drei , die das Wort Gottes betrachten , in ihrer Mitte .

 

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 5. Januar 2020 14:37
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @iris

So wie Gott seinen Sohn in die Welt geschickt hat um die Sünder zu retten , hat auch Satan einen Stellvertreter , den Antichrist in die Welt gesandt , um die Menschen zu verderben

Schon vor 30 Jahren habe ich mir die Frage gestellt, ob nicht die vielen kopierten Merkmale des Juden- und Christentums genau auf diese Religion passt:

http://www.crash-news.com/web/wp-content/uploads/2012/12/Der-Islamische-Antichrist.pdf

Auf dem Grundstück des Jahwetempels in Jerusalem wurde die zweitwichtigste Moschee gebaut -

Illustration aus "Mitternachtsruf"

 

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Themenstarter Veröffentlicht : 5. Januar 2020 15:56
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Opa Klaus
(@opa-klaus)

Seit letztem Beitrag sind nun 17 Tage vergangen. Unser Jurek hat mich auf diesen Thread verwiesen um hier eine viel diskutierte Problematik weiter zu behandeln. Jurek befürchtet ja, die hier von BI aufgeklärten J.Z. Aussteiger würden nicht richtig aufgefangen - es müssten dazu Versammlungen zum Auffangen eingerichtet werden und ein virtuelles Treffen genüge nicht. 

Dazu hätte ich Fragen:
Hätten die Apostel auch das papierlose Internet zum Briefeschreiben, zu Kontakten und Kommunikation mit Gläubigen benutzt, wenn es das schon gegeben hätte?

Eine Umfrage an BI-User wird schnell klären, ob sie empfinden „in ein Loch gefallen“ und "nicht aufgefangen zu sein".
Welchem Zweck dienen eigentlich Versammlungen? Was ist „Gottesdienst“?
Frage 1, welche Form, mündlich, schriftlich, hat folgendes "Wort": Jes 30,21 Und wenn ihr zur Rechten oder wenn ihr zur Linken abbiegt, werden deine Ohren ein Wort hinter dir her hören: Dies ist der Weg, den geht!
Frage 2: Besteht zwischen direktem mündlichen "Wort" vor 'Versammelten' und schriftlichem "Wort" ein Wert-Unterschied? 
Frage 3: Welcher Wert-Unterschied besteht zwischen "Worten" auf Papier und Worten auf Bildschirm? 
Moses, die Propheten und die Apostel haben viele "Worte" auf Papier/Papyrus übermittelt.  
Jegliche mündliche Worte zur Kommunikation vor 'Versammelten' machten nur einen Teil aus.
Die Kommunikation hat sich ja auch erst langsam entwickeln müssen von rein mündlicher zu Anfang bis heute zum neuesten papierlosen virtuellen "Wort". 
Die lange Wartezeit bis zum Erscheinen des Messias in Israel hat m.E. mit der Weiterentwicklung der Kommunikation zu tun. Die weitere 2000 Jahre Wartezeit bis Jesus sich wieder der Menschheit zuwendet hat offensichtlich auch wieder mit der Weiterentwicklung der Kommunikation zu tun. 
Wenn auch Satans Front diesen Fortschritt zunächst eifrig für seine Zwecke missbraucht, wird es sich doch zuletzt als Bumerang gegen Satans Front erweisen, wie es die Bibel (Offb) voraus sagt. In Offb wird vom "Schwert aus dem Munde" - also "Worten" = geistigem kalten Krieg prophezeit, den der "Drache" greift ja auch nur mit unreinen Äußerungen an. Ebenso wird denen, die aus Babylon hinausgehen geraten mit "Worten" mehrfache Vergeltung zu üben. 2.Tess.2: 8 und dann wird der Gesetzlose offenbart werden, den der Herr Jesus beseitigen wird durch den Hauch seines Mundes und vernichten durch die Erscheinung seiner Ankunft; (Hi 4,9; Jes 11,4) 9 ihn, dessen Ankunft gemäß der Wirksamkeit des Satans erfolgt mit jeder Machttat und mit Zeichen und Wundern der Lüge (2Mo 7,22; Mt 24,24; Offb 20,3) 10 und mit jedem Betrug der Ungerechtigkeit für die, welche verloren gehen, dafür, dass sie die Liebe der Wahrheit zu ihrer Rettung nicht angenommen haben. (Spr 1,29; 2Kor 4,3; 2Tim 4,4) 11 Und deshalb sendet ihnen Gott eine wirksame Kraft[5] des Irrwahns, dass sie der Lüge glauben, (1Kön 22,22) 12 damit alle gerichtet werden, die der Wahrheit nicht geglaubt, sondern Wohlgefallen gefunden haben an der Ungerechtigkeit. 
Auch im Neuen Jerusalem bringen 'Bäume' am Wasser-Strom der Wahrheit "jeden Monat BLÄTTER (mit Worten) zur Heilung der Nationen".
Leider muss ich seit ca. 25 Jahren in Foren feststellen, dass Gläubige blind sind, einen geistigen kalten Wort-Krieg zu erkennen, obwohl Satan durch die Schlange solchen in Eden mit "Worten" begonnen hat. 
Sorry, wenn's hier viel Text wurde, das lag mir auf dem Herzen. 
Bibelforscher Opa Klaus

AntwortZitat
Veröffentlicht : 22. Januar 2020 12:37
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Opa Klaus
(@opa-klaus)

Zu "christliches Auffanglager" habe ich gerade eine Seite im NET gefunden, die so was ähnliches machen wollen: http://www.alleindieheiligeschriftbibel.com/39.html wäre das nach Jureks Vorstellung? 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 22. Januar 2020 14:56
Opa Klaus
(@opa-klaus)

Hier noch so ein Bemühen:
https://das-wort-der-wahrheit.de/gemeinde-in-der-endzeit/gemeindebau-und-gemeindeleben/

AntwortZitat
Veröffentlicht : 22. Januar 2020 15:26
Altor
(@altor)

@opa-klaus

Was du alles so findest! 🧐 

Hab nur kurz mal reingeschaut und schon finde ich was zum schmunzeln. 

Sie akzeptieren (unter "Was wir Glauben") nur 65 von 66 Büchern der Bibel, weil im Buch Ester der Name Gottes nicht erwähnt wird (die haben wohl nie den Wachtturm gelesen, wo erklärt wird, dass der Name Gottes in Est 1,20; 5,4 u. 13; 7,7 durch Anfangsbuchstaben "Arostichon" vorkommt) und weil 66 "schon eine sehr merkwürdige Zahl" ist wie sie schreiben.

Die lieben Freunde dort übersehen, dass die Einteilung von 66 Büchern sich daraus ergibt, dass die jüdische Bibel (AT oder Tanach), in der Frühkirche, bei Festlegung des Kanons, in 39 Bücher eingeteilt wurde, die Juden es aber in nur 24 Bücher einteilen. (z. B. 1.Samuel, 2. Samuel werden zusammen als ein Buch gezählt, ebenso Chronika, Könige und die kleinen Propheten).

Also wenn man das von den Juden übernimmt, dann sind es mit dem NT (27 Bücher) , nur 51 Bücher. Man könnte jetzt auch noch weiter die Zeit damit vertreiben und die Bücher im NT auch auf diese Weise so zusammenlegen (z. B. 1. Korinther u. 2. Korinther als ein Buch usw.), aber dafür ist mir die Zeit zu schade. 

 

 

„Was offenbart Zensur? Sie offenbart Angst!“ - Julian Assange

AntwortZitat
Veröffentlicht : 22. Januar 2020 15:57
Altor
(@altor)

Beim zweiten von dir angefügten Link, da wäre ich vorsichtig (weil kenne ich aus persönlicher Erfahrung)!

Die Brüdergemeinden, besonders die geschlossenen (es gibt da auch offene), ist von der Struktur der gegenseitigen Kontrolle sehr ähnlich aufgebaut wie bei den Zeugen (die Ältesten wissen alles, dafür sorgen die lieben Schafe). Mir persönlich ist es jedenfalls so ergangen und ich fühlte mich in meiner christlichen Freiheit sehr eingeschränkt. 

„Was offenbart Zensur? Sie offenbart Angst!“ - Julian Assange

AntwortZitat
Veröffentlicht : 22. Januar 2020 16:11
RoKo
 RoKo
(@roko)

Aus Paulus Handschrift an die Korinther und Nennungen, insbesondere 1.Kor5,9 & 11, schreibt Paulus hier im Präteritum. Je nach Übersetzung findet man hier verschiedene Formen. Er schrieb ihnen... Welchen Brief meint er, worauf er Bezug nimmt? Gibt es einen Brief / Briefe, den wir heute nicht in der Bibel/Bibliothek haben? Dann stimmt die Buchanzahl 66 nicht. Nur ein Gedanke... LG RoKo

AntwortZitat
Veröffentlicht : 23. Januar 2020 12:35
Opa Klaus
(@opa-klaus)

Lieber Altor, die beiden Internet-Links dachte ich für Jurek, der ja in solche Richtung was sucht. 
Oft suche ich das NET ab nach solchen mir gleich Gesinnten, und finde nur überwiegend haarsträubendes. 
Hier in BI ist es noch erträglich zum Mitmachen.
Ich wünschte mir etwas mehr Echo auf meine tiefgehenden Gedanken.
 Was mache ich denn nur falsch? Von Populismus rät Jesus ja dringend ab. 
So bleibe ich Einzelgänger. 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 23. Januar 2020 12:58
stoertebeker
(@stoertebeker)

@roko

Aus 1. Kor. 5:9 geht lediglich hervor, dass Paulus zuvor einen Brief an die Korinther schrieb, der nicht erhalten geblieben ist. That´s it.

Störti

AntwortZitat
Veröffentlicht : 23. Januar 2020 15:12
Altor
(@altor)
Veröffentlicht von: @opa-klaus
Hier in BI ist es noch erträglich zum Mitmachen.
Ich wünschte mir etwas mehr Echo auf meine tiefgehenden Gedanken.
 Was mache ich denn nur falsch?  

Lieber Klaus!

In dieser Hinsicht machst du gar nichts falsch!

Dass sich hier in diesem Forum nicht jeder mit tiefer gehenden Gedanken befasst ist mal klar. Und außerdem kommt es aufs Thema an, ob es einen anspricht. Wie in jedem Forum gibt es verschiedene Typen von Teilnehmern. Dieses Forum gibt es ja noch nicht lange und ist erst im Aufbau. Die wenigen Schreiber, es sind deren ja nur ein paar Handvoll unterscheiden sich dann auch noch in deren Anschauungen sehr. Da gibt es nicht viel gemeinsames, außer vielleicht die gemeinsame Vergangenheit bei den Zeugen.

Ich habe mich nun gefragt, welche Gruppen von „Ehemaligen“ haben wir den hier?

Da sind die einen, die aus der Enttäuschung bei der Zeugengemeinschaft und deren Versammlungen, sich auf keinen Fall so etwas wie eine Zwangsjacke je wieder umstülpen lassen wollen.

Andere, haben die falschen Lehren erkannt, haben aber ihr Vertrauen in Gott und die Bibel dadurch nicht verloren und sind weiterhin eifrige Erforscher des Wortes und auf der Suche nach Gemeinschaft (sei es real oder virtuell).

Wieder andere haben dort die falschen Lehren erkannt und haben gleichzeitig das Kind mit dem Badewasser ausgeschüttet und damit auch den Glauben an Gott und die Bibel aufgegeben.

Ich denke auch an solche, die doch irgendwie erkannt haben was alles so in der JW.org an Falschem läuft, aber in der Versammlung bleiben, weil sie keine Alternative sehen (wohin sollen wir gehen?) , oder weil sie einen positiven Einfluss in der Gemeinschaft ausüben wollen.

Es gibt dann noch diejenigen die aufgrund eines „Vergehens“ ausgeschlossen wurden, vielleicht innerlich leiden und wieder aufgenommen werden wollen.

Nicht zu vergessen die zahlreichen „Untätigen“, also Zeugen die nie offiziell die Gemeinschaft verlassen haben, aber vielleicht losen Kontakt zur Versammlung hin und wieder haben.

Vielleicht kommen dir noch weitere in den Sinn.

LG
Altor

 

 

„Was offenbart Zensur? Sie offenbart Angst!“ - Julian Assange

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Veröffentlicht : 23. Januar 2020 17:12
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Jurek
(@jurek)
Aktiver Gast

Hallo Klaus,

Jurek befürchtet ja, die hier von BI aufgeklärten J.Z. Aussteiger würden nicht richtig aufgefangen - es müssten dazu Versammlungen zum Auffangen eingerichtet werden und ein virtuelles Treffen genüge nicht.

Natürlich ist eine christliche Gemeinschaft sehr wichtig für die „Aufgeklärten“. Das gehört doch auch zum Auftrag welchen JESUS uns gab! (Mat 28:19,20 u. ä.)

Wegen „virtuelles Treffen genüge nicht“:
Leider verstehst du nicht das, was ich dir dazu lang und breit in meinem Forum schon erklärte.
Auch hier hatte ich schon geschrieben, dass ich nichts gegen virtuelle Treffen hätte.
Bitte kopiere dir das nachfolgende für die Zukunft, nicht dass du wieder was meinst, was ich angeblich da meine, was ich aber nicht meine.

Ich erwähnte schon, dass ich selber längere Zeit war an einer virtuellen Versammlung über Skype-Konferenzschaltung beteiligt. Da waren wir 4 Personen. War alles möglich!

Wo du und ich aber nicht zusammen kamen, war dies, dass du meintest, dass das Forum von mir quasi schon als „Versammlung“ genug ist.
DEM habe ich widersprochen. Denn einfach da über Verschiedenes zu diskutieren, auch über Wetter, Computer und sonstig z. T. Belanglose, das ist doch keine christliche Versammlung!

Virtuelle Versammlung ist (wenn es phonetisch erfolgt), wenn man es wirklich auch gemeinsam betet, gemeinsam Bibel liest und dann sich gemeinsam Gedanken darüber macht…
Oder auch im Internet, wenn man für sich betet und sich an Bibelbetrachtung beteiligt, und gemeinsam geistlich unterstützt…

Also ich hatte NIE was gegen eine Versammlung auch übers Internet gehabt!

WENN man aber unweit (quasi „Katzensprung“) von einer reellen Versammlung wohnt, dann ist es besser diese zu besuchen als virtuell als „behelfende Alternative“ was zu macht.
Persönliche Gemeinschaft ist nicht zu unterschätzen.

Was mir als Beispiel gefallen hat, wäre so was in der Art wie „Die Bibel. Das Leben“: https://www.youtube.com/results?search_query=die+bibel+das+leben+

Zu deiner gestellten Frage: JA natürlich würden die Apostel auch Internet benützen.
Aber weniger wenn es um Versammlungen ging, wo in Nachbarschaft die Geschwister im HERRN waren. Da war das Persönliche schon wichtig, zumal man nicht immer was machen kann per Internet, was man persönlich machen kann.

Eine Umfrage an BI-User wird schnell klären, ob sie empfinden „in ein Loch gefallen“ und "nicht aufgefangen zu sein".

Es gibt solche und solche.
Welche, die „das Kind mal mit Badewasser ausschütteten“ und „endlich in die Freiheit schafften“… u.s.w., die werden nix vermissen.
Ich meine aber wirklich diejenigen, derer Glaube wirklich viel bedeutet und dann bricht so Vieles zusammen und sie fallen in ein Krisenloch, und da ist dann „kein Auffanglager“ noch was……

Welchem Zweck dienen eigentlich Versammlungen? Was ist „Gottesdienst“?

Apg 2:42; Heb 10:24,25 u. ä.
Und das Versammelt werden von den Herausgerufenen in CHRISTUS, dient zum gemeinsamen Lobpreis GOTTES …

Deine Fragen haben im Prinzip eine Antwort:  Unpersönliche Gemeinschaft kann Persönliche Gemeinschaft nicht ersetzen in ihren Qualität.  😉

 

Gruß

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Veröffentlicht : 23. Januar 2020 18:09
Opa Klaus
(@opa-klaus)

Lieber Jurek,
jetzt sag ich Dir mal, wie ich mir ein persönliches Treffen (Versammeln) von Gleichgesinnten vorstelle:
Bibel lesen tut jeder zu Hause daher keine „Vers für Vers“ Lesung & Besprechung.
Nur nach Vereinbarung unregelmäßig als Arbeitstreffen >>>
zur Erörterung von Lehrpunkten und gemeinsamer Wahrheitssuche
mit Austausch über gefundene Wahrheiten, als Ergänzung von virtuellem Kontakt.
Ohne Singen, ohne gemeinsames Beten. Imbiss nie als Kult nur wenn erforderlich gegen Hunger.
Es darf kein traditioneller Gottesdienst werden, sondern wir lassen Gott auf uns per Geist einwirken.
Anschließend setzen wir uns im gesamten 24 Std.-Alltag für Gottes Konzept und Interessen ein.
Somit ist jeglicher äußerer Kult, Ritual und Zeremonie ausgeschlossen und kann nie in Heuchelei ausarten.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 23. Januar 2020 20:12
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Jurek
(@jurek)
Aktiver Gast

Hallo Klaus,

und du meinst, dass reicht schon, wenn jeder für sich alleine zu Hause die Bibel liest?
Wenn das richtig wäre, wieso taten das dann nicht die Urchristen so, sondern kamen immer am ersten Tag der Woche zusammen?

Was DU DIR so ausdenkst oder vorstellst, ist nur eine Sache. Aber was förderlich und für Christen wichtig ist, das steht in der BIBEL.
Und wem soll ich mehr glauben und vertrauen?
Die Frage soll erlaubt sein: Wer bist du, dass du meinst was Besseres zu haben?

Also Versammeln werden als Versammlung gar nicht wichtig, nur weil du dir das so ausdenkst. Höchstens irgend mal wann, ein unregelmäßiges „Arbeitstreffen“? Und das nur als eine Ergänzung von virtuellem Kontakt, auch wenn man z. B. in Nachbarschaft miteinander wohnen würde?

Also so richtig:

Ohne Singen, ohne gemeinsames Beten. Imbiss nie als Kult nur wenn erforderlich gegen Hunger.

Und so schaut bei dir gemeinsames GOTTES-Lob und ein engverbundenes Leib in CHRISTUS aus?

Also irgendein Verein, wie Briefmarkensammler oder so was, wo jeder kann, muss aber nicht, oder wie auch immer? ...

WIESO meinst du, dass das was du dir so ausdenkst nach DEINEM gutwollen, besser sei als das was den Christen in der Bibel von Paulus & Co. vorgegeben ist?

AntwortZitat
Veröffentlicht : 24. Januar 2020 5:14
Opa Klaus
(@opa-klaus)
Veröffentlicht von: @jurek

und du meinst, dass reicht schon, wenn jeder für sich alleine zu Hause die Bibel liest?
Wenn das richtig wäre, wieso taten das dann nicht die Urchristen so, sondern kamen immer am ersten Tag der Woche zusammen?

Jetzt kommst Du auf den entscheidenden Punkt: auf den Unterschied zu Heute. 
wieso taten das dann nicht die Urchristen so,
sondern kamen immer am ersten Tag der Woche zusammen?

Die Antwort weißt Du auch selbst: 
Es hatte fast keiner so eine teure von Hand geschriebene Bibelkopie zu Hause! 
Allein um die Bibel kennen und VORGELESEN zu bekommen, mussten alle da zusammenkommen,
wo aus den Handschriften vorgelesen wurde. Viele waren auch noch Analphabeten. 
Wie oft muss man Dir das noch klar machen versuchen, bis Du das endlich kapierst? 
Am besten, man katapultiert Dich 2000 Jahre in die Vergangenheit . . . und ruhe ist.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 24. Januar 2020 8:45
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