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Sollen wir ein christliches "Auffanglager" gründen?

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(@michael)

@jurek

Vielen Dank, Jurek!

Du machst dir Gedanken wie du mir helfen kannst obwohl wir uns nicht kennen, das berührt mich! Der Gedanke dass ich mich mit Menschen stundenlang über Bildschirme unterhalte, ist leider unerträglich. Unser Herr Jesus wird jemanden der ehrlich bittet, sicher erhören, also wird es bestimmt auch für mich jemanden geben, damit ich das Wort unseres Schöpfers lieben lernen kann!

Alles Liebe

AntwortZitat
Veröffentlicht : 10. Februar 2020 13:24
Jurek
(@jurek)
Aktiver Gast

Hallo Michael,

helfen ist Christenpflicht! 😉

Der Gedanke dass ich mich mit Menschen stundenlang über Bildschirme unterhalte, ist leider unerträglich.

Und dennoch tust du das auch hier, oder?

Ich meine, dass die Kommunikationsmöglichkeiten heute vielfältiger sind als im ersten Jahrhundert. Selbst wie das vor 30 (oder gar weniger) Jahren der Fall war.
Ich unterstütze ja die PERSÖNLICHE Begegnung, statt übers Internet. Aber wenn das nicht so leicht möglich ist, dann warum nicht auch diese Kontakt-Möglichkeit wie in unserem Fall, wo du im Osten und ich im Westen Österreichs wohnen.
Sogar Livevideogespräch ist so möglich!

Unser Herr Jesus wird jemanden der ehrlich bittet, sicher erhören, also wird es bestimmt auch für mich jemanden geben, damit ich das Wort unseres Schöpfers lieben lernen kann!

Auf alle Fälle! Speziell wenn du in so einer großen Stadt, ja Hauptstadt der Republik wohnst, wo die Möglichkeiten viel zahlreicher sind als wo abseits auf dem Lande, wo ich wohne.

Ich kenne so manche Kirchen/Gemeinden/Versammlungen nicht. Aber VIELLEICHT wäre die in der Hetzendorfer Straße 98 was für dich? ( https://www.mfw.at/mfw/ ), um nur mal sich das aus der Nähe anzuschauen? Und vielleicht auch dort vor Ort nähere Infos einzuholen?
Oder hat noch jemand anderer noch besseren Vorschlag.

Auf alle Fälle sollte man beachten, dass man versucht selbständig zu denken und sich nicht irgendwelcher Gemeinschaft hingibt, sondern JESUS und seinem VATER.

Ich wünsche dir vom ❤ das Beste und GOTTES Leitung dazu!

Gruß

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 4 Jahren von Jurek
AntwortZitat
Veröffentlicht : 11. Februar 2020 6:53
Michael und Opa Klaus gefällt das
Opa Klaus
(@opa-klaus)

Als ich vor 40 Jahren ausstieg, gab es hier nur ev. und kath. in den 3 Dörfern PLZ 33184. 
Also habe ich sofort über damalige Anzeigenblätter kostenlose Suchanzeigen nach Gleichgesinnten für Weltverbesserung aufgegeben; dadurch lernte ich Walter Krappatsch von der Gruppe/Initiative "Artikel 4" im Ruhrgebiet kennen. Er war Aussteiger von Neuapostolen.
Aus Paderborn -16km - entfernt meldeten sich 2. nichtreligiöse Herren. 
Durch Krappatsch lernte ich dann Stephan Ernst Wolf kennen, der das infolink-Forum gründete.
Noch vor dem Internet bekam ich per Post Flyer von Wolf. 
Vor dem beteiligte ich mich an Foren in BTX (>googeln!).
Da ich jetzt 86 bin, gelte ich als Foren-Urgestein, als Fortgeschrittener; - auch fort aus Babylon.
Ich halte die moderne digitale drahtlose globale Kommunikation für eine gute Sache,
die auch Gottes Zwecken dienen wird - obwohl sie jetzt noch stark in der Hand von Satans Gefolge ist. 
Ab und zu würde ich mich auch sehr gern mit Gleichgesinnten zu Gesprächen treffen,
aber jegliche Abfertigung Gottes durch einen Gottesdienst-Kult von 1 Std in der Woche lehne ich ab. 
Gott selbst sagt: ich habe keinen Gefallen an Brand- und Schlachtopfern, sondern dass man der Stimme Gottes gehorcht. 

Veröffentlicht von: @opa-klaus

In Micha wird prophezeit: "Da unterredeten sich die JHWH fürchten …"
Da steht NICHT  'da trafen sich körperlich die JHWH fürchten ...' 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 11. Februar 2020 10:18
Daniela
(@daniela)
Veröffentlicht von: @opa-klaus

In Micha wird prophezeit: "Da unterredeten sich die JHWH fürchten …"
Da steht NICHT  'da trafen sich körperlich die JHWH fürchten ...' 

Und was glaubst du, wie haben die sich damals "unterreden" können?
Sie mussten weite Wegstrecken auf sich nehmen um sich über Gottes Wort austauschen zu können. Wenn man nur daran denkt, dass zu den jährichen wiederkehrenden "Festen Jahwes" nach Jerusaelm dabei oft große Anstrengung nötig war, dann verpufft das Argument nahezu und geht in Rauch auf, wenn man es sich hinter dem PC Bildschirm bequem macht und glaubt eine Zusammenkunft mit anderen zu begehen, wenn man sich in einem Forum trifft und sich austauscht.

Geschwisterlicher Umgang, Fürsorge, Ermunterung, buchstäblich helfen wo Hilfe nötig ist, aber auch Ermahnung, Trösten und Gebet, das geht nur, wenn ich meine Schwester und meinen Bruder sehe, begreife und im Umgang miteinander sie/ihn erlebe. Es ist weit mehr als nur immer um biblische Themen zu kreisen, wo man schon von vorherein weiß, dass so manche ihre Standpunkte sowieso schon seit Jahren festgefahren und breitgetreten haben und nicht davon abrücken.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 11. Februar 2020 10:40
Michael und RoKo gefällt das
Opa Klaus
(@opa-klaus)
Veröffentlicht von: @opa-klaus

In Micha wird prophezeit: "Da unterredeten sich die JHWH fürchten …"

Sorry! Es steht nicht in "Micha" sondern im Maleachi, dem letzten AT-Bibelbuch. 
Dort ist es eine Prophezeiung und kein Life-Bericht über damalige Vorgänge. 

Wer "Gott fürchtet" und sich "mit anderen über IHM unterreden" will, 
der nutzt ALLE Mittel und Möglichkeiten aus um das auch heute zu tun. 
In den 25 Jahren meiner Beteiligung an Foren habe auch auch genügend Schattenseiten kennen gelernt. 
DAS liegt aber niemals an den Foren, sondern nur an den Usern, die es benutzen oder missbrauchen. 

Diese verbreitete Mentalität immer >das Kind mit dem Bade auszuschütten< kann ich nicht folgen. 
Es gibt ja auch die Möglichkeit geschützt per E-Mail zu korrespondieren, wo man selbst sein Gegenüber wählen/abwählen kann. Meine Mail: klaus@prueter.eu 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 11. Februar 2020 13:19
(@michael)
Veröffentlicht von: @daniela
Veröffentlicht von: @opa-klaus

In Micha wird prophezeit: "Da unterredeten sich die JHWH fürchten …"
Da steht NICHT  'da trafen sich körperlich die JHWH fürchten ...' 

Und was glaubst du, wie haben die sich damals "unterreden" können?
Sie mussten weite Wegstrecken auf sich nehmen um sich über Gottes Wort austauschen zu können. Wenn man nur daran denkt, dass zu den jährichen wiederkehrenden "Festen Jahwes" nach Jerusaelm dabei oft große Anstrengung nötig war, dann verpufft das Argument nahezu und geht in Rauch auf, wenn man es sich hinter dem PC Bildschirm bequem macht und glaubt eine Zusammenkunft mit anderen zu begehen, wenn man sich in einem Forum trifft und sich austauscht.

Geschwisterlicher Umgang, Fürsorge, Ermunterung, buchstäblich helfen wo Hilfe nötig ist, aber auch Ermahnung, Trösten und Gebet, das geht nur, wenn ich meine Schwester und meinen Bruder sehe, begreife und im Umgang miteinander sie/ihn erlebe. Es ist weit mehr als nur immer um biblische Themen zu kreisen, wo man schon von vorherein weiß, dass so manche ihre Standpunkte sowieso schon seit Jahren festgefahren und breitgetreten haben und nicht davon abrücken.

Da wird einem warm ums Herz!!

AntwortZitat
Veröffentlicht : 11. Februar 2020 16:41
(@michael)
Veröffentlicht von: @jurek

Hallo Michael,

helfen ist Christenpflicht! 😉

Der Gedanke dass ich mich mit Menschen stundenlang über Bildschirme unterhalte, ist leider unerträglich.

Und dennoch tust du das auch hier, oder?

Ich meine, dass die Kommunikationsmöglichkeiten heute vielfältiger sind als im ersten Jahrhundert. Selbst wie das vor 30 (oder gar weniger) Jahren der Fall war.
Ich unterstütze ja die PERSÖNLICHE Begegnung, statt übers Internet. Aber wenn das nicht so leicht möglich ist, dann warum nicht auch diese Kontakt-Möglichkeit wie in unserem Fall, wo du im Osten und ich im Westen Österreichs wohnen.
Sogar Livevideogespräch ist so möglich!

Unser Herr Jesus wird jemanden der ehrlich bittet, sicher erhören, also wird es bestimmt auch für mich jemanden geben, damit ich das Wort unseres Schöpfers lieben lernen kann!

Auf alle Fälle! Speziell wenn du in so einer großen Stadt, ja Hauptstadt der Republik wohnst, wo die Möglichkeiten viel zahlreicher sind als wo abseits auf dem Lande, wo ich wohne.

Ich kenne so manche Kirchen/Gemeinden/Versammlungen nicht. Aber VIELLEICHT wäre die in der Hetzendorfer Straße 98 was für dich? ( https://www.mfw.at/mfw/ ), um nur mal sich das aus der Nähe anzuschauen? Und vielleicht auch dort vor Ort nähere Infos einzuholen?
Oder hat noch jemand anderer noch besseren Vorschlag.

Auf alle Fälle sollte man beachten, dass man versucht selbständig zu denken und sich nicht irgendwelcher Gemeinschaft hingibt, sondern JESUS und seinem VATER.

Ich wünsche dir vom ❤ das Beste und GOTTES Leitung dazu!

Gruß

Danke Jurek, werde ich mir anschauen ob das was für mich ist!

Liebe Grüße

AntwortZitat
Veröffentlicht : 11. Februar 2020 16:48
Opa Klaus
(@opa-klaus)

Auf den folgenden Hinweis von Daniela wollte ich auch antworten und habe es versäumt >>

Veröffentlicht von: @daniela

Und was glaubst du, wie haben die sich damals "unterreden" können?
Sie mussten weite Wegstrecken auf sich nehmen um sich über Gottes Wort austauschen zu können.

Hier jetzt meine Antwort auf diese ^ Äußerung: Es ist eine Prophezeiung auf die Zukunft! 
Maleachi 3: 15 Und nun, wir preisen die Frechen glücklich: Sie kamen sogar noch voran[14], als sie gottlos handelten; ja, sie versuchten Gott und kamen davon. (Ps 73,3; Pred 8,14; Mal 2,17) 16 Da redeten die miteinander, die den HERRN fürchteten, und der HERR merkte auf und hörte. Und ein Buch der Erinnerung wurde vor ihm geschrieben für die, die den HERRN fürchten und seinen Namen achten[15]. (Neh 1,11; Ps 56,9; Ps 147,11; Jes 50,10; Offb 11,18) 17 Und sie werden mir, spricht der HERR der Heerscharen, zum Eigentum sein an dem Tag, den ich machen werde. Und ich werde sie schonen, wie ein Mann seinen Sohn schont, der ihm dient. (Ps 103,13; Ps 115,13) 18 Und ihr werdet wieder den Unterschied sehen zwischen dem Gerechten und dem Ungerechten[16], zwischen dem, der Gott dient, und dem, der ihm nicht dient. (2Mo 11,7) 19 Denn siehe, der Tag kommt, der wie ein Ofen brennt. Da werden alle Frechen und alle, die gottlos handeln, Strohstoppeln sein. Und der kommende Tag wird sie verbrennen, spricht der HERR der Heerscharen, so dass er ihnen weder Wurzel noch Zweig übrig lässt. (Hi 18,16; Jes 1,31; Jes 5,24; Jes 26,11; Hes 28,18; Joe 3,4; Zef 1,7; Mt 3,10; Mt 24,21; Offb 16,8) 20 Aber euch, die ihr meinen Namen fürchtet, wird die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen, und Heilung ist unter[17] ihren Flügeln. Und ihr werdet hinausgehen und umherspringen wie Mastkälber[18]. (2Sam 23,4; Pred 8,12; Jes 30,26; Jes 32,1; Jes 60,2; Jer 23,6; Jer 33,6; Lk 1,78) 21 Und ihr werdet die Gottlosen zertreten. Denn sie werden Staub sein unter euren Fußsohlen an dem Tag, den ich machen werde, spricht der HERR der Heerscharen. (2Kön 9,33)

AntwortZitat
Veröffentlicht : 11. Februar 2020 23:05
Altor
(@altor)

Hier Mal zum Schmunzeln:

Frage an Radio Eriwan: "Ist es wahr, dass der liebe Gott Parteigenosse werden kann?"
Antwort: "Im Prinzip ja, nur müsste er vorher aus der Kirche austreten."

„Was offenbart Zensur? Sie offenbart Angst!“ - Julian Assange

AntwortZitat
Veröffentlicht : 14. Februar 2020 8:02
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @gerd

Verhängnisvoll ist, dass im christlichen Bereich oft vermutet wird, Jahwe und Allah seien sowieso der gleiche Gott.

Da in den letzten Jahren viele Morde durch Moslems an  "Ungläubige" erfolgte, folgt nun ein Leserbrief in der "Presse" vom verg. Sonntag mit einem Vergleich mit Flüchtlingen vor rund 80 Jahren:

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 3 Jahren von Gerd
AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 15. Juli 2021 11:29
Seite 12 / 12
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