Rosch ha-Schana
 
Benachrichtigungen
Alles löschen

Rosch ha-Schana

Seite 6 / 6
José
(@aljanah)
Veröffentlicht von: @schamloser-nachwuerzer

Und da bedarf es nicht vieler Worte, um zu erkennen, wessen Geist womit erfüllt ist. Das bedingt dann aber unweigerlich, auch auf Dinge hinzuweisen, die ein Christ besser nicht tun sollte. Oder wo er völlig in die Irre geht und andere dadurch beeinflußt. Dazu gehört auch, das Aufdecken unzumutbarer Diskussionen und falscher Argumente, wie es ja auch das Ziel dieser Webseite ist, nur hinsichtlich der Zeugen Jehovas. Aber es ist eben auch ein allgemeines Problem.

Ja, das sehe ich auch so!

Veröffentlicht von: @schamloser-nachwuerzer

Aber vielleicht fällt mir demnächst was ein, was mich interessieren könnte.

das würde mich freuen...

Veröffentlicht von: @schamloser-nachwuerzer

Momentan bereite ich für nächstes Jahr unseren Abmarsch aus Deutschland vor. Good Bye, Germany.

Aha, das werde ich auch tun aus der Schweiz. Aber erst wenn ich pensioniert werde. Das dauert noch 6 -7 Jahre. Dann ab nach Spanien. Wo verschlägt es dir?

Und von überall in der Welt, dank Internet, kann man weiterhin hier anwesend sein und mitwirken!

 

Shalom José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Veröffentlicht : 13. Oktober 2022 10:59
(@schamloser-nachwuerzer)
Veröffentlicht von: @aljanah

Aha, das werde ich auch tun aus der Schweiz. Aber erst wenn ich pensioniert werde. Das dauert noch 6 -7 Jahre. Dann ab nach Spanien. Wo verschlägt es dir?

USA, South Dakota

AntwortZitat
Veröffentlicht : 13. Oktober 2022 11:11
José gefällt das
José
(@aljanah)
Veröffentlicht von: @schamloser-nachwuerzer

USA, South Dakota

Aha, das sog. "Mount Rushmore State". Schöne Gegend. Sie besitzt viele Indianer-Reservate.

Gerne würde ich solche Indianer (Lakota) mal besuchen und ein oder zwei Nächte dort verbringen, um ihre Kultur kennenzulernen. 

Dann wirst du dort eine Arbeit bekommen oder als Frühpensionist zu leben? 

LG José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Veröffentlicht : 13. Oktober 2022 11:29
José
(@aljanah)

@schamloser-nachwuerzer 

Ah noch etwas....

South Dakota soll eine bedeutende Steueroase sein gem. The Guardian.

Auszug aus Wikipedia

South Dakota beherberge Milliarden von Dollar an Vermögen, von denen einige mit Personen und Unternehmen verbunden seien, denen Steuerflucht oder schweres Fehlverhalten vorgeworfen werde, wie aus Dokumenten in den Pandora-Papieren hervorgehe, schreibt der Guardian im Oktober 2021. Die Akten deuteten darauf hin, dass der US-Bundesstaat mit anderen internationalen Steueroasen um Reiche konkurriert, die ihr Vermögen vor lokalen Steuern oder den Behörden schützen möchten. Wohlhabende ausländische Einzelpersonen und ihre Familien überwiesen Millionen von Dollar in Treuhandfonds von South Dakota, die einen der weltweit stärksten rechtlichen Schutzmechanismen vor Steuern, Gläubigern und neugierigen Blicken genössen.  Zitatende

Aber ich glaube du gehst dorthin nicht aus Steuerflucht Gründen?! 😆 

Aber etwas stört mich an diesem Staat, sie wird mehrheitlich von den Konservativen regiert. Arme Indianer 🙄 

 

LG José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Veröffentlicht : 13. Oktober 2022 11:44
(@schamloser-nachwuerzer)

@aljanah ,

na sowas aber auch. Ich bin ein Teton und habe dort Verwandte.

Ich werde voraussichtlich nicht mehr arbeiten und bin glücklicherweise finanziell dazu in der Lage. Falls mich etwas interessiert, beispielsweise auf einem sozialen Gebiet (dort dringend erforderlich) werde ich mich engagieren.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 13. Oktober 2022 11:47
José gefällt das
José
(@aljanah)
Veröffentlicht von: @schamloser-nachwuerzer

Ich bin ein Teton und habe dort Verwandte.

Was bedeutet Teton? Ich habe gegoogelt aber man findet es nur als Gebigskette der Rocky Mountain. Teton Range z.B. Oder ist es eine Redewendung?

Wow, Verwandte zu haben in einem fremden Land ist immer gut. 

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Veröffentlicht : 13. Oktober 2022 13:48
(@schamloser-nachwuerzer)

@aljanah ,

das leitet sich ab von Titowan-ki (Teton), die zum Rat der Sieben gehören und Lakota-Volksstämme sind. In meinem Fall die Oglala Lakhota Oyate. Die Lautzeichen kann ich hier nicht darstellen. 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 13. Oktober 2022 14:12
José gefällt das
José
(@aljanah)

https://www.youtube.com/watch?v=X5ehGX9Pl64

Hier was vom Land der Lakota in neuer Zeit. Wenn zu lange, dann ab Min. 37 ansehen, sehr interessant.

LG José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Veröffentlicht : 13. Oktober 2022 14:34
(@h-s-noir)
Aktiver Gast

“Dein Reich komme” lauten einige der Eingangsworte des Gebets, dass Jesus Seinen Nachfolgern empfahl. Mit dem Reich ist zunächst das Tausendjährige Reich unter der Regierung Jesu gemeint. Dieses Reich wird durch das eben stattfindende Laubhüttenfest symbolisiert.

Über das vorhergesagte Reich scheinen sich nur wenige zu freuen. Jedenfalls ist von einem Reich unter politischer Herrschaft des Messias kaum zu lesen oder zu hören. Doch die Schrift sagt eindeutig, dass der zur Erde zurückgekehrte Jesus zusammen mit Seinen Mitregenten über die Völker regieren wird.

Eigentlich unverständlich, dass die Christenheit im Hinblick auf die drohende Gefahr eines Weltkriegs nicht auf diese Hoffnung aufmerksam macht.

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 14. Oktober 2022 17:41
Iris
 Iris
(@iris)

@h-s-noir 

Hallo Noir ,

die Gläubigen aus der Christenheit , die nur zu den Feiertagen und vielleicht noch Sonntags in die Kirche gehen , denken über das 1000 jährige Reich unter der Regierung Jesu Christi nicht nach . Obwohl sie im sogenannten ,,Vaterunser“ die Worte , dein Reich komme , immer wieder beten . 

Katholiken haben zwar die Vorstellung , daß sie in den Himmel kommen , aber eine Vorstellung , was danach passiert , hat kaum jemand . Dabei besitzen die Meisten die Heilige Schrift , auf die sie dann stolz hinweisen , wenn es eine besonders prächtige Ausgabe ist . 

Wenn ich versuche , mit meiner Kath. Schwester über biblische Themen zu reden , wird sofort abgelenkt . Man spricht nicht über seinen Glauben ! Ja , man schämt sich sogar . Das ist Privatsache !

Die Christenheit kann noch soviel von der Kanzel predigen , wenn das gehörte außerhalb der Kirchentüre wieder tabu ist . Das einzige worüber man spricht , ist , wenn der Pfarrer die Kirchgänger persönlich angegriffen hat , indem er sie ermahnt hat . 

Der Grund liegt darin , weil ihr Glaube nicht aus dem Herzen kommt . Sie werden nicht vom Heiligen Geist geleitet . 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 16. Oktober 2022 9:03
Selberdenker
(@selberdenker)

@iris 

Naja,

da erlebst Du ja hautnah, daß es auch bei den Hauptkritikern der ZJ, nämlich den etablierten Kirchen, auch nicht so dolle zugeht...

"Schämen sich über die gute Botschaft zu sprechen..."

Als ich in der ev. Kirche konfimiert wurde, hat er mir den Konfirmationsspruch verpasst "Ich schäme mich des Evangeliums von Christi nicht, denn es ist eine Kraft Gottes.... (Römer 1:16)" Und so war ich eigentlich schon bevor ich Zeuge Jehovas wurde und hatte deshalb keine Hemmungen mit ZJ an meiner Tür zu sprechen. Mein leiblicher Bruder erzählte mir auch, wie seine Kollegen auf einem großen Stellwerk der Eisenbahn reagierten, wenn mal die Sprache auf Gott und die Bibel kam. "Ach bloss nicht...". Ab und zu zur Kirche an hohen Feiertagen, Taufe und Begräbnis und das war es dann.

Aber um bei dem Thema, welches der Heve eingestellt hat, zu bleiben.

Ich hätte nichts dagegen, wenn jemand die biblischen Fest, die wir eigentlich nur von den Juden kennen, auch feiert. Tut er dammit was Böses? Ich meine nicht. Wenn ich zum Schützenfest und zur Kirmes gehe, dann sollte erst Recht das möglich sein.

Vielleicht kann man auch die übrigen in der Bibel genannten Fest mal durchgehen. Herve hat ja nehmen dem Posaunenfest auch das Laubhüttenfest genanntg Und immer wenn wir früher große Bezirkskongresse hatten wor meistens dann in der Nähe Camping machten bzw. auf  dem Stadiongelände unseren Wohnwagen abstellen durften, dann mußte ich auch so an das Laubhüttenfest denken, wobei so ein Wohnwagen ja eine ganz schön komfortable "Laubhütte" ist. Insofern habe ich Bezirkskongresse in positiver Erinnerung, es waren für mich vorwiegend soziale "Highlights".  Oder ich denke an meine Kinderzeit. Im Wald haben wir gerne "eine Bude gebaut".....Das war wirklich fröhlich.

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 16. Oktober 2022 9:19
Iris
 Iris
(@iris)

@selberdenker 

Ich denke nicht , daß wir jetzt , in dieser ungewissen Zukunft , über jüdische Feste nachdenken sollten . 

Stattdessen sollten wir darüber nachdenken , wie wir noch möglichst vielen Menschen helfen können , das Evangelium richtig zu verstehen , um nicht länger im Dunklen zu sein . Das ist unsere Aufgabe , solange wir noch können .

AntwortZitat
Veröffentlicht : 16. Oktober 2022 9:39
José gefällt das
José
(@aljanah)
Veröffentlicht von: @h-s-noir

Eigentlich unverständlich, dass die Christenheit im Hinblick auf die drohende Gefahr eines Weltkriegs nicht auf diese Hoffnung aufmerksam macht.

Das ist nichts neues unter der Sonne. Ich als Christ bin immer "auf der Wache" und freue mich bald auf die Wiederkunft des einzig wahren "Königs"! 

Ich nehme das was in Galater 2:20,21 steht, zu Herzen:

20 Ich lebe, aber nicht mehr ich selbst, sondern Christus lebt in mir. Ich lebe also mein Leben in diesem irdischen Körper im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich geopfert hat. 21 Ich gehöre nicht zu denen, die die Gnade Gottes gering achten. Denn wenn wir durch das Gesetz gerettet werden könnten, hätte Christus nicht sterben müssen.  Amen!

Shalom José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Veröffentlicht : 16. Oktober 2022 10:46
(@h-s-noir)
Aktiver Gast
Veröffentlicht von: @iris

@selberdenker 

Ich denke nicht , daß wir jetzt , in dieser ungewissen Zukunft , über jüdische Feste nachdenken sollten . 

Stattdessen sollten wir darüber nachdenken , wie wir noch möglichst vielen Menschen helfen können , das Evangelium richtig zu verstehen , um nicht länger im Dunklen zu sein . Das ist unsere Aufgabe , solange wir noch können .

Hallo Iris!

Die Angehörigen der “jüdischen” Religion können die Bedeutung der in 3. Mose 23 den Stämmen Israel - nicht allein dem Stamm Juda - verordneten Feiertage nicht erkennen, da sie Jesus als Messias nicht anerkennen.

Für Nachfolger Jesu sollte jedoch klar sein, dass die Bedeutung der genannten Feiertage in der Offenbarung, die Jesus vom Vater erhielt, erklärt sind.

Wenn man die Feiertage auch nicht hält, sollte sich ein Christ zumindest über deren Bedeutung im Klaren sein. Wofür Pessach, Pfingsten und die Tage der ungesäuerten Brote stehen, ist an anderer Stelle erklärt. Dass die zeitliche Abfolge der ins Spätjahr fallenden Feietage in der Offenbarung erklärt ist, scheint nur wenigen der sich Christen nennenden Mitbürgern bewusst zu sein.

Den Tag von Jesu Rückkehr (Offenbarung 11,15-ff.) nennt Paulus nennt folgerichtig “die Zeit der letzten Posaune (1. Korinther 15,51-52). An Jom Kippur wird Satan, der Urheber des Bösen, in Haft genommen.

Dem Feiertag Jom Kippur folgt das Laubhüttenfest, das für das wahrscheinlich in vier Jahren beginnende tausendjährige Friedensreich unter der unmittelbaren Herrschaft Jesu und Seinen Mitregenten steht.

Der achte und letzte Tage der Spätjahrsfeste ist der heutige 17. Oktober. Er symbolisiert das nie endende Reich. Die jetzige Erde und der Kosmos werden vernichtet und durch eine neue größere Erde und einen neuen Kosmos ersetzt. Gott kommt mit dem neuen Jerusalem zu den Menschen.

Die biblischen Feiertage stehen für den von Gott mit dem Menschen verfolgten Plan, sind also wesentlicher Teil des Evangliums.

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 17. Oktober 2022 16:17
Iris
 Iris
(@iris)

@h-s-noir 

Hallo Noir ,

ja natürlich ! Wenn die ganze Schrift von Gott inspiriert ist , und nützlich zum Lehren .....dann sind auch die hebräischen Schriften genauso wichtig , wie die christlichen Schriften .

Wie sonst sollten wir Gottes Plan mit den Menschen begreifen ?  Die Prophezeiungen in den Hebräischen Schriften sind der Rote Faden , der zu Christus führt .

AntwortZitat
Veröffentlicht : 18. Oktober 2022 11:21
Seite 6 / 6
Teilen:
Scroll to Top