Präexistenz Jesu...
 
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[Gelöst] Präexistenz Jesu...

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RoKo
 RoKo
(@roko)

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AntwortZitat
Veröffentlicht : 20. Mai 2022 18:27
José
(@aljanah)

Christi Präexistenz ist eine Tatsache, wenn man der Heiligen Schrift mit seinen Worten richtig versteht und sie vertraut.

Es gibt im NT mehrere Textstellen, die in der einen oder anderen Weise von der Präexistenz Christi sprechen. Johannes sagt, dass das "Wort" Fleisch wurde – was bedeutet, dass er bereits vor seiner Inkarnation existierte (Joh. 1:1,14). Jesus selbst spricht in einer Reihe von Bibeltexten von seiner Präexistenz. Er sagt, dass er Herrlichkeit bei Gott hatte, ehe die Welt war (Joh.17:5) und dass er vom Vater gekommen sei (Joh. 5:43; 6:38). Diese Aussagen implizieren seine Präexistenz. Auch wenn Paulus Christus als den letzten Adam bezeichnet, impliziert er Christi Präexistenz. Das Gleiche gilt, wenn er sagt, dass Christus "reich" war, aber "arm" wurde, dass er "in bei Gott existierte", aber "sich erniedrigte", und dass er "vor allen Dingen" war (Kol 1:17). Beide Zitate beziehen sich auf die Erniedrigung und sagen somit aus, dass Christus schon vor seiner Herabkunft auf die Erde existierte (s. 1.Kor 15:45 und Phil. 2:6).

Es ist offensichtlich die falsche Lehre (Jesu Präexistenz zu zweifeln und abzuleugnen), wenn man hierin es mit der Trinität vermischen will.

Es sind dies von Ebionitismus die Rede, da die Ebioniten die Jungfrauengeburt ablehnten, wiesen sie dementsprechend auch jedes Konzept der persönlichen Präexistenz Christi zurück, sondern lehrten, dass er erst in der Taufe zum Sohn Gottes wurde.

Auch vom Sozinianismus / Unitarismus denn die Ablehnung jeglicher persönlicher Präexistenz Christi ist auch ein wesentlicher Punkt der unitarischen und sozinianistischen Christologie, wie er auch im Rakower Katechismus der Polnischen Brüder betont wird. Der Einfluss der polnischen und niederländischen Sozinianer hat auch zu einer ähnlichen Zurückweisung der persönlichen Präexistenz Christi unter den frühen englischen Unitariern und Rationalisten geführt. Ein wichtiger Unterschied zu den antiken Arianern ist, dass die Sozinianer und Unitarier die jungfräuliche Geburt akzeptierten. Im 18. Jahrhundert unternahmen Teile des Unitarismus einen weiteren Schritt zu einer rationalistischen Positionierung. Heute sind die sichtbarsten Vertreter dieser Christologie die Brüder in Christo oder Christadelphians.

Die Christadelphians unterscheiden sich von vielen anderen christlichen Gemeinschaften durch ihre Ablehnung aller Glaubenslehren, die nach ihrer Auffassung nicht mit den ursprünglichen Zeugnissen der Bibel übereinstimmen, sondern erst nach dem Kontakt des Urchristentums mit der hellenistischen Welt entstanden seien. So lehnen sie die Lehre von der Dreifaltigkeit Gottes, die Vorstellung einer unsterblichen Seele und die Ansicht einer Präexistenz Jesu ab. Sie sind Nichttrinitarier, Vertreter der Ganztodtheorie, Sozinianer und glauben nicht an die Existenz eines bösen, gefallenen Engels namens Satan oder Teufel.

Jesus Christus gilt ihnen als "zweiter Adam", als von Gott gezeugter Mensch, der mit göttlicher Kraft Wunder vollbracht, jedoch von seiner Mutter die menschliche, zur Sünde neigende und daher Sterbliche Natur geerbt habe, obwohl er selbst immer frei von Sünde geblieben sei. Durch seinen Gehorsam bis zum Tod am Kreuz (als Repräsentant der Menschen, nicht als ihr Stellvertreter) habe er "die Sünde im Fleisch" besiegt und sei dafür von Gott als einziger Mensch in den Himmel aufgenommen worden.

Was für menschliche Gedanken und Annahmen die biblisch überhaupt nicht verheben.

Jetzt zu diesem Anthony F. Buzzard; ist Autor mehrerer Bücher und WebSite-Betreiber (focusonthekingdom.org) und war ein unitarischer Adventist gehörte der Church of God General Conference, ähnlich der Christadelphians und Church oft he Blessed Hope.

Also von Adventisten und deren Kirchen mehrheitlich in den USA, auch schon überall verbreitet, ähnlich wie ZJ.Org. und viele andere auch.

Wie kann man solche Organisationen/Kirchen nur vertrauen? Annahmen sind schlussendlich Lügen. Man darf die Bibel nicht mit menschlichem Gedankengut verwässern und deren Bedeutungen (Deutungen) falsch verdrehen! Es kommt der Blasphemie gleich und ist somit eine Irrlehre.

Nur eines verstehen sie, dass die Trinität falsch ist. Richtig. Aber das soll die Präexistenz Jesu doch nicht verschmählern und zu leugnen (falsch deuten). 

Anschliessend 15 Verse (u.a.) die die Präexistenz Jesu aus der Sicht der Bibel bestätigen lässt:

Micha 5:2

Indes läßt er sie plagen bis auf die Zeit, daß die, so gebären soll, geboren habe. Da werden dann die übrigen seiner Brüder wiederkommen zu den Kindern Israel.

Johannes 1:1

Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.

Johannes 8:58

Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe denn Abraham ward, bin ich.

Johannes 17:5

Und nun verkläre mich du, Vater, bei dir selbst mit der Klarheit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war.

Johannes 17:24

Vater, ich will, daß, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, daß sie meine HERRLIchkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebet, ehe denn die Welt gegründet ward.

Kolosser 1:17

Und er ist vor allen; und es bestehet alles in ihm.

Hebräer 7:3

ohne Vater, ohne Mutter, ohne Geschlecht; und hat weder Anfang der Tage noch Ende des Lebens. Er ist aber verglichen dem Sohn Gottes und bleibet Priester in Ewigkeit.

Offenbarung 22:13

Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende, der Erste und der Letzte.

Kolosser 1:15

welcher ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor allen Kreaturen.

Hebräer 1:11-12

Dieselbigen werden vergehen, du aber wirst bleiben; und sie werden alle veralten wie ein Kleid, und wie ein Gewand wirst du sie wandeln, und sie werden sich verwandeln. Du aber bist derselbige, und deine Jahre werden nicht aufhören.

1 Johannes 1:1-2

Das da von Anfang war, das wir gehöret haben, das wir gesehen haben mit unsern Augen, das wir beschauet haben, und unsere Hände betastet haben, vom Wort des Lebens (und das Leben ist erschienen, und wir haben gesehen und zeugen und verkündigen euch das Leben, das ewig ist, welches war bei dem Vater und ist uns erschienen);

Johannes 1:2

Dasselbige war im Anfang bei Gott.

Johannes 1:15

Johannes zeuget von ihm, ruft und spricht: Dieser war es, von dem ich gesagt habe: nach mir wird kommen, der vor mir gewesen ist; denn er war eher denn ich.

Offenbarung 1:17-18

Und als ich ihn sah, fiel ich zu seinen Füßen wie ein Toter. Und er legte seine rechte Hand auf mich und sprach zu mir: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte und der Lebendige. Ich war tot; und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel der Hölle und des Todes.

Offenbarung 2:8

Und dem Engel der Gemeinde zu Smyrna schreibe: Das saget der Erste und der Letzte, der tot war und ist lebendig worden:

Die echte Wahrheit wird siegen und es kommt von Gott!

 

Shalom José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 11. Juli 2022 16:13
Selberdenker
(@selberdenker)

Jose,

Christi Präexistenz ist eine Tatsache, wenn man der Heiligen Schrift mit seinen Worten richtig versteht und sie vertraut.---

Es wird etwas nicht zur Tatsache, indem man einfach "Tatsache" davor schreibt.

Und die weitere Begründung ". seine Worte richtig versteht..."

Du und andere Präexistenzgläubige verstehen die Heilige Schrift ebend nicht richtig! Und die einzelnen Bibelstellen, die Du langatmig als "Beweis" und "richtiges Verständnis" anführst habe ich in vielen Beiträgen hier schon behandelt und gezeigt, daß es ebend nicht das richtige Verständnis ist. Meistens, weil der Urtext oder der Kontext was anderes aussagt!

Es gibt im NT mehrere Textstellen, die in der einen oder anderen Weise von der Präexistenz Christi sprechen. Johannes sagt, dass das "Wort" Fleisch wurde – was bedeutet, dass er bereits vor seiner Inkarnation existierte (Joh. 1:1,14).

Habe ich zwar auch zigmal schon widerlegt, den "klassischen" Begründungstext Joh 1:14 "... das Wort wurde Fleisch"

Das Wort nimmt Bezug auf Vers 1 "Am Anfang war das Wort" und dort ist vom Kontext her ganz deutlich von dem "Wort", also dem Ausspruch, Befehl Gottes die Rede. In den ersten Versen des Johannes-Evangeliums ist ganz eindeutig von Gott selbst und nicht von Jesus die Rede! Dieses Wort war machtvoll ("Gott") und brachte alles hervor, so wie in der Genesis "Gott sprach und es wurde". schlussendlich auch Jesus Christus, der aufgrund dieses Wortes oder "Befehls" "Fleisch", also ein Mensch wurde!

Ich spar mir mal, das alles zu wiederholen und auf die anderen Bibeltexte einzugehen, die Du falsch im Sinne eine angeblichen Präexistenz Christi anwendest!

Aber im Grunde genommen dasselbe Muster wie beim Gerd, all meine Darlegungen und Argumente einfach ignorieren und das zigmal von mir Widerlegte einfach wiederholen. Quäl nur weiter die Tastatur und schreib Dir die Finger wund!

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 11. Juli 2022 21:17
Wildblume
(@wildblume)

Hui, Selberdenker,

das ist ja mal eine Aussage von Dir:l

"....all meine Darlegungen und Argumente einfach ignorieren und das zigmal von mir Widerlegte einfach wiederholen...."

Bescheidenheit geht anders!

Du kannst ja glauben, was Du willst. Könntest Du die andere Seite auch mal zur Abwechslung respektieren? 

Widerlegt hast Du in UNSEREN Augen gar nix! Wir lesen schließlich auch in der hl. Schrift.

"Geklaut" bei Omma:

Der Sohn des Höchsten wird geboren

 

Sprüche 8:22-31 (Lutherbibel 2017)

 

22 Der HERR hat mich schon gehabt im Anfang seiner Wege, ehe er etwas schuf, von Anbeginn her.

 

23 Ich bin eingesetzt von Ewigkeit her, im Anfang, ehe die Erde war.

 

24 Als die Tiefe noch nicht war, ward ich geboren, als die Quellen noch nicht waren, die von Wasser fließen.

 

25 Ehe denn die Berge eingesenkt waren, vor den Hügeln ward ich geboren,

 

26 als er die Erde noch nicht gemacht hatte noch die Fluren darauf noch die Schollen des Erdbodens.

 

27 Als er die Himmel bereitete, war ich da, als er den Kreis zog über der Tiefe,

 

28 als er die Wolken droben mächtig machte, als er stark machte die Quellen der Tiefe,

 

29 als er dem Meer seine Grenze setzte und den Wassern, das sie nicht überschreiten seinen Befehl; als er die Grundfesten der Erde legte,

 

30 da war ich beständig bei ihm; ich war seine Lust täglich und spielte vor ihm allezeit;

 

31 ich spielte auf seinem Erdkreis und hatte meine Lust an den Menschenkindern.

 

Oder, wie es die Bibel „Hoffnung für alle“ ausdrückt:

 

31 ich tanzte vor Freude auf seiner Erde und war glücklich über die Menschen.

 

Zuvor hatte sein himmlischer Vater zu ihm gesagt:

 

1. Mose 1:26+27 (Hoffnung für alle)

 

26 Dann sagte Gott: »Jetzt wollen wir den Menschen machen, unser Ebenbild, das uns ähnlich ist. Er soll über die ganze Erde verfügen: über die Tiere im Meer, am Himmel und auf der Erde.«

 

27 So schuf Gott den Menschen als sein Abbild, ja, als Gottes Ebenbild; und er schuf sie als Mann und Frau.

Wildblume 🌺🌺🌺

Schwarzes Schaf, aber Schaf....

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Veröffentlicht : 11. Juli 2022 23:10
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José
(@aljanah)
Veröffentlicht von: @selberdenker

Aber im Grunde genommen dasselbe Muster wie beim Gerd, all meine Darlegungen und Argumente einfach ignorieren

Ja, ja, träum nur weiter!

Deine grösste Ignoranz ist den Worten Gottes überhaupt richtig zu Glauben, stattdessen gewissen Menschen, die konservativen Adventisten sind, mehr Gehör zu schenken. Und diese liegen falsch.

Ich frage mich nur wer du eigentlich bist?

Bist du überhaupt derjenige der sich hier ausgibt? Kannst du das beweisen?

Und stimmt das überhaupt mit dem Besuch der Königreichsäle der Z.J. ? Ist es nicht erfunden?

Ich kann dich nicht mehr vertrauen. Denn dein selbstdenkerischer Nickname ist nicht gerade deine eigene Selbstdenke wie es scheint, sondern eher das Denkmuster anderer Menschen die du als Beweismittel in vielen Märchengeschichten deinen Glauben schenkst.

Du bist eher ein Manipulator und willst hier andere liebe Christen in die Irre leiten!

In all deine Kommentaren, ziehst du bei Wissenschaft und christlicher Glaube immer wieder andere Neunmalkluger, wie in diesem Thema diesen adventisten Buzzard, zur Rate und glaubst deren Theorien. Wie kann man nur so naiv sein?

Nochmals! Jesus lügt nicht wenn er sagt: Und nun verherrliche du mich, Vater, bei dir selbst mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war. Johannes 17:5

und

Vater, ich möchte, dass die, die du mir gegeben hast, bei mir sind, damit sie meine Herrlichkeit sehen können. Du hast mir die Herrlichkeit geschenkt, weil du mich schon vor Erschaffung der Welt geliebt hast! Johannes 17:24

Du willst also diese Worte verleugnen und nicht daran glauben, dass Jesus schon vorher existierte???

Dann wirst du das folgende nicht erleben was Jesus weiter sagte:

in den Versen 25 und 26 :

25 Gerechter Vater, die Welt kennt dich nicht, aber ich kenne dich, und diese Jünger wissen, dass du mich gesandt hast.
26 Ich habe ihnen deinen Namen offenbart und werde ihn auch weiterhin offenbaren. Das tue ich, damit deine Liebe zu mir in ihnen bleibt und ich in ihnen

Du gehörst zu denjenigen die Gott nicht wirklich kennen, wenn du weiterhin nicht an Jesu Herrlichkeit und seine vorexistenz nicht anerkennen willst.

Wenn das so ist, dann verabschiede dich von mir für immer! Ich ahnte es schon, nicht nur durch Gerd sondern auch von Roko und anderen die deine Denkfehler schon durchschaut haben, als sie alle dich angeprangert haben für allerlei verschwörenden Theorien und Spinnereien. Also doch als ein psychologisches Problem eines Narzissten. Oder wie ich auch noch vermute, du die Denkweisen der Konservativen Adventisten und ominösen Menschen wie Trump und deren rechten Flügel mehr schenken möchtest und tust, um uns in falschen Denkweisen zu überzeugen und den Herrn Jesus zu diskreditieren! Nein, das wirst du nicht schaffen. Somit sage ich mit aller Härte:

GEHE WEG Du unwürdiger und schamloser Mensch! Aus meinen Gedanken und allen Kommentaren die ich nie mehr lesen werde, weil sie falsch und somit dem Satan dienst.

An Alle passt auf diesen Kerl auf. Hier kann sich jeder sich ausgeben und so tun als wäre er ein wirklicher Christ! Seid selbstkritisch und analysiert seine Kommentare. Ich habe ihn durchschaut!

Gruss an Alle ohne diesen "Abschaum"

José

 

 

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 11. Juli 2022 23:11
Iris
 Iris
(@iris)

@selberdenker 

Hallo Selberdenker ,

wenn ich auch sonst Vielem das du sagst , zustimmen kann , aber dieser Ansicht von Dir , muß ich widersprechen.

Da hast du auf die falschen Ratgeber gehört. Im Wort Gottes ist es unbestreitbar deutlich geschrieben , daß der Sohn Gottes schon vor der Erschaffung der Welt existierte .

Der Sohn Gottes war von Ewigkeit her und er war ,, bei Gott“, im Schoß des Vaters .

Spr 8:22+23 :,, Der Herr besaß mich am Anfang seines Weges , ehe er etwas machte, vor aller Zeit ! 

23 ,, Ich war eingesetzt von Ewigkeit her , vor dem Anfang , vor den Ursprüngen der Erde !“

Deutlicher geht es nicht mehr !

Joh 10:30 :,, Ich und der Vater sind ,,Eins“!

Weil er von Anfang an im Schoß des Vaters“ ist , kann der Sohn auch sagen :,, Und der , welcher mich gesandt hat , ist in mir ; der Vater läßt mich nicht allein , denn ich tue allzeit das , was ihm wohlgefällt.“ (Joh 8:29 Schlachter)

Auch als der Sohn Fleisch wurde , konnte er in Hinblick auf seine Jünger sagen

Joh 17:21 :,, Auf daß sie alle eins seien , gleichwie du , Vater , in mir und ich in dir ; auf daß auch sie in uns eins seien , damit die Welt glaubt , daß du mich gesandt hast .“

Der Sohn Gottes verließ den Himmel , weil es der einzige Weg war , den ZORN seines Vaters über die gottlosen Menschen abzuwenden . Er erniedrigte sich so weit , daß er sich auch noch von seinen Geschöpfen ans Kreuz schlagen ließ . Es war seine Liebe und sein Erbarmen , daß ihn dazu veranlasste , die sündigen Menschen zu retten .

 

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 12. Juli 2022 9:55
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Iris
 Iris
(@iris)

@aljanah 

Hallo Jose , kannst du deinen Ärger nicht etwas zügeln ? Wir sollten uns wie Christen verhalten , oder nicht ?

Tut mir leid , das sagen zu müssen .

Liebe Grüße

Iris

AntwortZitat
Veröffentlicht : 12. Juli 2022 10:02
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Wildblume
(@wildblume)

Hier noch einer:

Johannes 17/Schlachter

Ich habe dich verherrlicht auf Erden, indem ich das Werk vollendet habe, das du mir gegeben hast, daß ich es tun solle. 5 Und nun verherrliche du mich, Vater, bei dir selbst mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war.

Schwarzes Schaf, aber Schaf....

AntwortZitat
Veröffentlicht : 12. Juli 2022 11:02
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RoKo
 RoKo
(@roko)

Diskutieren wir doch mal über die Firmenbezeichnung eines pfiffigen Unternehmers welcher Brennholzverleih anbietet. 

Wie würde man den Unternehmenszweck erläutern?

Geht nicht.

 

Menschliches Leben kennen wir von der befruchteten Eizelle bis zum Tod. Der Mensch Jesus von Nazareth ist Sohn Marias und Stiefsohn Josephs und war prophezeit, er der Menschheit als Retter und Erlöser geboren wird. Das Baby, der heranwachsende Mensch sollte Jesus heißen. 

Der Sohn des Gottesvaters verließ dafür die Himmel. Wie genau wird nicht erklärt. 

Letztendlich ein Wunder.

Wie der Sohn vorher im Himmel hieß steht wo? Das müsste man wissen, um die Diskussion überhaupt auf ein Fundament zu gründen. Kann man nicht. Darum redet man von zwar gleichen, aber dennoch verschiedenen Dingen und aneinander vorbei. Eben wie Brennholzverleih. Man weiß in Gedanken was gemeint ist, obwohl es technisch nicht geht. Ein widerlegen oder nachweisen ist lediglich eine Ansichtssache seiner Projektion von welcher Seite aus man die Sache betrachtet.

Wasser ist von 0 - 100°C flüssig (Meeresspiegelhöhe). Nur das ist Wasser. Wenn man von gefrorenem Wasser spricht weiß jeder was gemeint ist, obwohl das korrekter Weise nicht stimmt. Es ist dann der Aggregatzustand Eis.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 12. Juli 2022 11:52
José
(@aljanah)

@roko 

Vieles können wir Gottes Dinge mit unserem Menschenhirn überhaupt nicht fassen. Das ist klar.

Jesus hat seinen Namen erst bei der Geburt erhalten. Vorher aber existierte er als Geistwesen bei Gott. Das können einige nicht verstehen, das menschliche Denkvermögen ist nicht ausgeprägt dafür.

Und Jetzt? Wo ist Jesus? Genau in der selben Materie (wenn man das so sagen kann oder eben als Geistperson) wieder im Himmel. So könnte man doch verstehen, dass Jesus auch vorher existierte ohne dessen Namen. Und dies wird so in vielen Bibelstellen auch bestätigt!

Wer weiss, ob Melchisedek dem Abraham huldigte, vielleicht doch Jesus gemeint war?

Hebräer 7:

3 Weder der Vater noch die Mutter von Melchisedek sind bekannt, auch keiner seiner Vorfahren. Man weiß nicht, wann er geboren, auch nicht, wann er gestorben ist; sein Leben war gewissermaßen ohne Anfang und ohne Ende. Er gleicht dem Sohn Gottes und bleibt Priester für alle Zeit.

4 Wie bedeutend muss dieser König und Priester sein, dem Abraham, der Stammvater Israels, den zehnten Teil seiner Siegesbeute übergab!

5 Zwar haben die jüdischen Priester als Nachkommen von Levi ein Anrecht darauf, von den Angehörigen ihres Volkes den zehnten Teil vom Ernteertrag zu bekommen; und das, obwohl sie ihre Brüder sind und wie diese von Abraham abstammen.
Melchisedek aber gehörte gar nicht zu Abrahams Volk. Dennoch nahm er den zehnten Teil der Beute an und segnete Abraham, dem Gott seine Zusagen gegeben hatte.
7 Nun steht ohne jede Frage der Segnende über dem, der den Segen empfängt.
Die jüdischen Priester, die den zehnten Teil der Ernte erhalten, sind sterbliche Menschen. Mit Melchisedek aber nahm einer den zehnten Teil entgegen, von dem die Heilige Schrift bezeugt, dass er lebt.
9 Indem Abraham Melchisedek ein Zehntel der Beute gab, hat dies sozusagen auch Levi getan, obwohl er als Priester doch selbst den zehnten Teil empfängt.
10 Zwar war Levi damals noch gar nicht geboren, aber bei Abrahams Begegnung mit Melchisedek stand schon fest, dass Levi zu Abrahams Nachkommen zählen würde.

und weiter....Christus ist wie Melchisedek

15 Die Änderung im Gesetz Gottes wird dadurch noch deutlicher, dass nun ein anderer Priester gekommen ist, der Melchisedek gleicht.
16 Er wurde nicht Priester, weil er die frühere Bedingung der Zugehörigkeit zum Stamm Levi erfüllte, sondern durch die Kraft eines unzerstörbaren Lebens.
17 Genau das wird auch über Christus in der Schrift bezeugt: »Du bist für immer Priester nach der Ordnung Melchisedeks.«
18 Die frühere Bedingung für das Priestertum wurde dadurch aufgehoben, weil sie schwach und nutzlos war.
19 Denn das Gesetz machte nichts vollkommen. Nun ist eine bessere Hoffnung an seine Stelle getreten. Und sie zeigt einen Weg, auf dem wir zu Gott kommen.
20 Gott hat Jesus durch einen Eid in seinem Priesteramt bestätigt; bei keinem Priester vor ihm hatte es so einen Eid gegeben.
21 Nur zu Jesus sprach Gott: »Der Herr hat einen Eid geschworen und wird ihn nicht brechen: `Du bist für immer Priester.´«

22 So ist Jesus der Garant eines besseren Bundes geworden.
23 Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass es nach der alten Ordnung viele Priester gab, denn wenn ein Priester starb, musste ein anderer seinen Platz einnehmen.
24 Jesus dagegen bleibt für immer Priester; sein Priestertum wird nie enden.
25 Deshalb kann er auch für immer alle retten, die durch ihn zu Gott kommen. Er lebt ewig und wird vor Gott für sie eintreten.
26 Er ist ein Hoher Priester, wie wir ihn nötig haben, denn er ist heilig, ohne jede Schuld und unberührt von der Sünde. Er wurde von den sündigen Menschen getrennt und hat den höchsten Ehrenplatz im Himmel erhalten.
27 Er braucht nicht täglich Opfer zu bringen, wie es die anderen Hohen Priester zunächst für ihre eigenen Sünden und dann für die Sünden des Volkes tun mussten, sondern er tat dies ein für alle Mal, als er sich selbst am Kreuz opferte.
28 Diejenigen, die unter dem Gesetz als Hohe Priester eingesetzt wurden, waren Menschen mit menschlichen Schwächen. Doch nachdem das Gesetz gegeben worden war, setzte Gott mit einem Eid seinen Sohn ein, und dieser Sohn wurde auf ewig vollkommen.

Shalom José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 12. Juli 2022 12:25
Iris
 Iris
(@iris)

@aljanah 

Hallo Jose ,

du sagtest , daß einige nicht verstehen können , daß Jesus Christus schon vor seiner Menschwerdung schon existiert hat , weil ,,das menschliche Denkvermögen nicht ausgeprägt ist dafür .“ 

Da muß ich auch dir widersprechen. Wenn das menschliche Denkvermögen nicht dafür ausgeprägt , oder besser gesagt , erschaffen wäre , um Gott zu erkennen, dann wären wir alle verloren .

Joh 4:6 :,, Wir sind aus Gott . Wer Gott erkennt , hört auf uns ; wer nicht aus Gott ist , hört nicht auf uns. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums .

Joh 17:3 :,, Und das ewige Leben zu haben heißt , dich zu kennen , den einzigen wahren Gott und den du gesandt hast , Jesus Christus .“

1 Joh 5:20 :,, Wir wissen , daß der Sohn Gottes gekommen ist und uns die Augen geöffnet hat , damit wir den erkennen , der die Wahrheit ist .  Mit ihm , dem wahren Gott sind wir verbunden , weil wir mit seinem Sohn , Jesus Christus verbunden sind . Dieser ist selbst der wahre Gott ; er ist das ewige Leben .“

Wer mit dem Sohn mit inniger Liebe verbunden ist und diese Liebe auch in seinem Leben zum Ausdruck bringt , ist auch mit dem Vater verbunden . Diese Liebe zum Vater und Sohn ist kommt in allen Lebenslagen für alle Menschen sichtbar zum Ausdruck .

Liebe Grüße

Iris

AntwortZitat
Veröffentlicht : 12. Juli 2022 13:21
José
(@aljanah)
Veröffentlicht von: @iris

Wenn das menschliche Denkvermögen nicht dafür ausgeprägt , oder besser gesagt , erschaffen wäre , um Gott zu erkennen, dann wären wir alle verloren .

Du missverstehst mich. Es gibt dennoch Dinge die wir winzlinge Menschen nicht fassen können. 

Das "Erkennen" wiederum, ist schon so wie du sagst. So wie Petrus sagt gem. 2. Petrus 3:16-18 

16 so wie auch in allen Briefen, wo er von diesen Dingen spricht. In ihnen ist manches schwer zu verstehen, was die Unwissenden und Ungefestigten verdrehen, wie auch die übrigen Schriften, zu ihrem eigenen Verderben.
17 Ihr aber, Geliebte, da ihr dies im Voraus wisst, so hütet euch, dass ihr nicht durch die Verführung der Frevler mit fortgerissen werdet und euren eigenen festen Stand verliert!
18 Wachst dagegen in der Gnade und in der Erkenntnis unseres Herrn und Retters Jesus Christus! Ihm sei die Ehre, sowohl jetzt als auch bis zum Tag der Ewigkeit! Amen. 

Lieben Gruss

José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 12. Juli 2022 13:33
Iris
 Iris
(@iris)

@aljanah 

dann hast du dich mißverständlich ausgedrückt. 

Natürlich ist manches schwer zu verstehen und es gibt auch einiges , was wir Menschen nie begreifen werden .

Aber alles was in der Heiligen Schrift geschrieben ist , wurde für uns Menschen geschrieben . 2 Tim 3:16+17 : ,, So ist also der , der Gott gehört und ihm dient , mit Hilfe der Schrift allen Anforderungen gewachsen ; er ist durch sie dafür ausgerüstet , alles zu tun , was gut und richtig ist .“( NGU 2011)

Ich denke schon , daß jeder , der sich intensiv mit der Heiligen Schrift auseinandersetzt , im Laufe der Zeit befähigt wird , die Liebe Christi in allen Dimensionen zu erfassen . ( Eph 3:18) Der eine früher , der andere später .

Vorausgesetzt , man läßt sich nicht zu sehr von bibelerklärenden Schriften beeinflussen . 

Liebe Grüße 

Iris 

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 12. Juli 2022 15:00
José und Wildblume gefällt das
José
(@aljanah)
Veröffentlicht von: @iris

Vorausgesetzt , man läßt sich nicht zu sehr von bibelerklärenden Schriften beeinflussen . 

Sehr gut gesagt, so is es.

gem. 2. Kor. 6:14-18 gibt uns eine Warnung vor falschen Wegen!

14 Gebt euch nicht dazu her, mit Ungläubigen an einem fremdartigen Joch zu ziehen! Denn was haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit miteinander gemein? Oder was hat das Licht mit der Finsternis zu schaffen?
15 Wie stimmt Christus mit Beliar überein, oder welche Gemeinschaft besteht zwischen einem Gläubigen und einem Ungläubigen?
16 Wie verträgt sich der Tempel Gottes mit den Götzen? Wir sind ja doch der Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott gesagt hat (3.Mose 26,11-12): »Ich werde unter ihnen wohnen und wandeln; ich will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.«
17 Darum (Jes 52,11): »Geht aus ihrer Mitte hinweg und sondert euch (von ihnen) ab«, gebietet der Herr, »und rührt nichts Unreines an, so will ich euch aufnehmen« und (2.Sam 7,14):
18 »Ich will euch ein Vater sein, und ihr sollt mir Söhne und Töchter sein«, sagt der Herr, der Allmächtige. Menge Bibel

Es gibt geistige Kräfte, die viel stärker und mächtiger sind als wir Menschen. Diese können wir nicht kontrollieren. Sie sind alleine unter der Kontrolle von Jesus Christus und seinen Vater der Allmächtige Gott. Christus steht über der ganzen Schöpfung.

Die Bibel sagt: Christus ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, er war als Erster vor Beginn der Schöpfung da. Durch ihn ist alles erschaffen, was im Himmel und auf der Erde ist: Sichtbares und Unsichtbares, Königreiche und Mächte, Herrscher und Gewalten. Alles ist durch ihn und für ihn geschaffen. Denn Christus war vor allem anderen; und alles besteht durch ihn. (Kol. 1:15-17)

Lieben Gruss

José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 12. Juli 2022 23:23
RoKo
 RoKo
(@roko)

Ich war heute morgen bei einem Rechtsanwalt um eine Angelegenheit durch zu sprechen wie er helfen kann. Ich erklärte die Situation und welche Konflikte dabei vorhanden sind.

Da fragte er, ob wir gläubig wären. Ich bejahte, ich gläubig bin. Da freute er sich und sagte, er würde sich in der evang. luth. Kirche engagieren und wir sollen einmal über die Kraft des Gebets nachdenken. Denn Gebete helfen, bei allen.

Da habe ich ihm erzählt wir ein Pool haben und uns austauschen. Auch einige aktiv sind im Verein um Missbrauchsopfer zu helfen. Die Fälle gibt es nicht nur allein bei den Katholiken auch in anderen Denominationen. Da war er hellhörig. Ich habe nicht die ZJ hervorgehoben sondern allgemein, diese schlimmen Fälle es auch in anderen Gemeinden geben kann. So sprachen wir einige Erfahrungen. Jedenfalls kamen wir auch darauf zu sprechen, es eine Prophezeiung ist, dass nicht jeder Mensch den Glauben annimmt und am Schlussteil der Tage das Böse voran scheitet. Er beobachtet das ebenso. Einerseits mit Sorge, andererseits muss es so kommen. Und er wollte mir Mut machen, wir den Herrn nicht außer Sicht lassen und uns auf den Glauben besinnen. Er hob nochmals die Kraft des Gebets hervor.

Das war ein ungewöhnlicher Termin und nahm eine Wendung die ich niemals erahnt hätte als ich die Kanzlei betrat. Die Wege Gottes sind nicht ergründbar. Alles menschlich zu erklären ist nicht möglich. Darum heißt es auch Glaube. Der Glaube kann Berge versetzen. Und die Liebe hilft dabei. Relevante Teile sind sicher erklärbar. Darum ist der Glaube auch nicht irre. 

Ich sehe die Sache aus meinem Blickwinkel. Er zeigte seine Sicht auf rein aus evangelischer Sicht. So viel trennt uns da nicht. Das war ja früher immer mein Ziel im Predigtdienst, nicht die Unterschiede hervorzuheben, die man mit dem Wohnungsinhaber nun mal hat die uns trennen, sondern die Gemeinsamkeiten anzusteuern. Aber dies wurde mir dann von den Ältesten untersagt dies so zu tun, "da ZJ die einzigen wahren Christen wären... gäbe da keine Gemeinsamkeiten... " so kennt man das ja von ZJ.

Der Termin heute war unvorhersehbar gut, weil mein Gesprächspartner mir die Kraft des Gebets aus seiner Sicht erklärte und mir Mut machen wollte. Sie beten in seiner Gemeinde zum Herrn. Sie kennen dabei den Unterschied zw. Vater und Sohn nicht, bzw. gibt es diese Unterteilung in deren Gebet nicht. Sie beten einfach ohne einen von beiden als Person anzusprechen und hervorzuheben und die andere Person nicht anzusprechen. Ist bei denen überhaupt kein Thema, wie es bei ZJ thematisiert wird. Sie kennen diesen Konflikt gar nicht. Sie tun das unbeschwert. So wie ein Kind auch etwas macht und sich dabei keine Waffel macht ob das nun korrekt oder nicht korrekt wäre... Und die Erfahrungen die sie als uns unbekannte Gebetsform haben, zeigen auf, ihre Gebete und Form von Gebet erhört werden. War echt interessant... 

Ich will den Konflikt mal bildlich so erklären. Man muss von A nach B fahren. Der eine sagt, fahr' nicht zu weit in der Mitte, wenn der Gegenverkehr schlendert, knallt man rein. Lasse immer gut Platz... So hat man Panik zu weit in die Mitte zu geraten. Ein anderer sagt, fahr' bloß nicht zu weit am Fahrbahnrand. Da wachsen Bäume. Im Nu ist man da ran gekracht. Man hat einen Konflikt und weiß gar nicht mehr wo man auf der Fahrbahn fahren soll und fängt an herum zu eiern, nicht zu weit recht, nicht zu weit links... Stress macht sich breit. Man kommt an, aber mit riesen Stress beladen... Jemand der das nicht kennt, der fährt einfach und kommt an. Ganz ohne Konflikt. 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 13. Juli 2022 20:19
José und Iris gefällt das
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