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Nutzt Ihr noch die NWÜ?

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 Fox
(@fox)

Ach übrigens Ede,

wenn es ums zerfisseln geht: Stephanus "rief" nur, Jehova solle ihnen diese Sünde nicht zurechnen. War das denn tatsächlich ein Gebet? Nach deiner Auslegung nicht.

Alles liebe wünsche ich dir.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 12. Oktober 2019 12:16
(@watchtower_ns)
Neuer Gast

Edelmuth, 

Glaubst Du Jehova kann es gutheißen, dass Du seinen Namen ständig dazu missbrauchst, andere Menschen vor den Kopf zu stoßen und zu streiten?

Ich möchte keine Antwort oder Reaktion vor Dir. 

Liebe Grüße 

 

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 12. Oktober 2019 12:30
Edelmuth
(@edelmuth)
Aktiver Gast

Jede kleine Gedankenlücke, aus der man auf eine Anbetung Jesu schließen könnte, sucht ihr, aber die Schriftstellen, die eindeutig auf die alleinige Anbetung Jehovas hinweisen, ignoriert ihr. Warum?

 

Die Überheblichkeit Satans

(Jesaja 14:12-14) 12 O wie bist du vom Himmel gefallen, du Glänzender, Sohn der Morgenröte! Wie bist du niedergehauen worden zur Erde, du, der die Nationen entkräftete! 13 Was dich betrifft, du hast in deinem Herzen gesagt: ‚Zu den Himmeln werde ich aufsteigen. Über die Sterne Gottes werde ich meinen Thron erheben, und ich werde mich niedersetzen auf den Berg der Zusammenkunft in den entlegensten Teilen des Nordens. 14 Ich werde über die Wolkenhöhen aufsteigen; ich werde mich dem Höchsten ähnlich machen.

Es war Satan, der sich über Jehova erhob und sich zum Gott machte, der die Anbetung der Menschen suchte.

(2. Korinther 4:3-4) . . .Wenn nun die gute Botschaft, die wir verkündigen, tatsächlich verhüllt ist, so ist sie unter denen verhüllt, die zugrunde gehen, 4 unter denen der Gott dieses Systems der Dinge den Sinn der Ungläubigen verblendet hat, . . .

(2. Korinther 11:14) . . .Und kein Wunder, denn der Satan selbst nimmt immer wieder die Gestalt eines Engels des Lichts an. . .

Diese Überheblichkeit Satans über den Vater wäre Jesus nie in den Sinn gekommen

 (Philipper 2:5-8) 5 Bewahrt diese Gesinnung in euch, die auch in Christus Jesus war, 6 der, obwohl er in Gottesgestalt existierte, keine gewaltsame Besitzergreifung in Betracht zog, nämlich um Gott gleich zu sein. 7 Nein, sondern er entäußerte sich selbst und nahm Sklavengestalt an und wurde den Menschen gleich. 8 Mehr als das, als er in seiner Beschaffenheit als ein Mensch erfunden wurde, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja zum Tod an einem Marterpfahl. 

Jesus würde seine Anbetung nie annehmen, sondern stets auf den Vater verweisen. (Matthäus 4:10)

Da ersann sich Satan eine List.

Er behauptete, dass die Allmacht des Vaters mit Jesu Verherrlichung zur Rechten des Vaters an ihn übertragen wurde, und er(Jesus) nun anzubeten sein, als habe der Vater einen Fehler gemacht und würde sich aus Scham zurückziehen. Zur Rechtfertigung seiner Behauptung benutzte Satan u.a. Bibelstellen und blendete jeweils Teile davon aus.

(Matthäus 28:18) . . .Und Jesus trat herzu und redete zu ihnen, indem er sprach: „Mir ist alle Gewalt im Himmel und auf der Erde gegeben worden.

Alle Gewalt ist nicht alle Macht. Gewalt kann nur über bereits geschaffene Dinge ausgeübt werden. Die Allmacht des Vater ist in der Lage aus dem Nichts alle Dinge, sogar Leben, zu erschaffen.

(Philipper 2:9-11) 9 Gerade aus diesem Grund hat Gott ihn auch zu einer übergeordneten Stellung erhöht und ihm gütigerweise den Namen gegeben, der über jedem [anderen] Namen ist, 10 so daß sich im Namen Jesu jedes Knie beuge, derer, die im Himmel, und derer, die auf der Erde, und derer, die unter dem Erdboden sind, 11 und jede Zunge offen anerkenne, daß Jesus Christus Herr ist zur Verherrlichung Gottes, des Vaters.

 (1. Korinther 15:26-27) . . .Als letzter Feind wird der Tod zunichte gemacht. 27 Denn [Gott] „hat alle Dinge seinen Füßen unterworfen“. Wenn er aber sagt, daß ‘alle Dinge unterworfen worden sind’, ist offenkundig der ausgenommen, der ihm alle Dinge unterworfen hat.

Wie Jehova mit denen umgeht, die sich selber zum Gott erheben, hat ER sehr deutlich gesagt.

(Hesekiel 28:6-9) 6 ‚Dies ist daher, was der Souveräne Herr Jehova gesprochen hat: „Darum, daß du dein Herz wie das Herz Gottes machst, 7 darum, siehe, bringe ich Fremde über dich, die Tyrannen der Nationen, und sie werden gewiß ihre Schwerter gegen die Schönheit deiner Weisheit ziehen und deine strahlende Pracht entweihen. 8 Hinab zur Grube werden sie dich bringen, und du sollst den Tod eines im Herzen des offenen Meeres Erschlagenen sterben. 9 Wirst du auch wirklich vor dem dich Tötenden sagen: ‚Ich bin Gott‘, während du bloß ein Erdenmensch und nicht ein Gott bist in der Hand derer, die dich entweihen?“ ‘

(Apostelgeschichte 12:21-23) . . .An einem festgesetzten Tag jedoch kleidete sich Herodes in ein Königsgewand und setzte sich auf den Richterstuhl und begann ihnen eine öffentliche Ansprache zu halten. 22 Das versammelte Volk seinerseits begann zu schreien: „Eines Gottes Stimme und nicht eines Menschen!“ 23 Da schlug ihn der Engel Jehovas augenblicklich, weil er nicht Gott die Ehre gab; und er wurde von Würmern zerfressen und verschied.

Es schmerzt Jehova, wenn Menschen seinen geliebten Sohn Jesus anbeten, aber ER erträgt es um seines Sohnes Willen.

Was ist die Absicht Satans?

Menschen sollen vor den Augen des Vaters seinen Sohn anbeten und immer wieder den Vater kränken und ihm Schmerzen zufügen, als sei der Vater unwürdig und schuldig. Diese Menschen suchen jede sich nur bietende Gelegenheit, um daraus eine Anbetung Jesu zu konstruieren.

Der Vater hat für uns alles getan. ER hat sogar einen einzigen Sohn gegeben, damit wir gerettet werden könne, etwas, das kaum jemand von uns tun würde. Und was verlangt der Vater von uns?

(5. Mose 6:5) . . .Und du sollst Jehova, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und deiner ganzen Seele und deiner ganzen Tatkraft. 

(Matthäus 22:37) . . .Er sprach zu ihm: „ ,Du sollst Jehova, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Sinn.‘ 

Auch wenn einige Bibelübersetzungen statt „Jehova“ das Synonym „Herr“ verwenden, so war zur Zeit Moses nur Jehova als Herr bekannt.

Und wie beten wir?

(Matthäus 6:9-10) . . .Ihr sollt daher auf folgende Weise beten: ,Unser Vater in den Himmeln, dein Name werde geheiligt. 10 Dein Königreich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auch auf der Erde. 

Ede

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 5 Jahren 2 mal von Edelmuth
AntwortZitat
Veröffentlicht : 12. Oktober 2019 16:02
 Fox
(@fox)

@edelmuth

Hallo Ede,

ich habe deine Argumente, Jesus sei nicht anzubeten anhand der Heiligen Schrift erwidert. Warum lenkst du ab? Was habe ich, was haben denn Christen überhaupt mit Satan zu schaffen? Nicht das allergeringste! Wenn du aber schon dessen Absicht, sich dem himmlischen Vater ähnlich (andere Übersetzungen: gleich zu machen) zu machen in bezug auf Jesus richtigerweise verurteilst, dann nimm doch bitte in diese Tatsache auf, dass Jesus als der einziggezeugte Sohn Gottes dies schon deshalb nicht nötig hatte, weil er wegen seiner Einzigartigkeit, als einziges lebendiges Wesen direkt vom Höchsten abzustammen, dies gar nicht nötig hatte. Er war Schoßkind (Spr. 8:30 - andere Übersetzungen sagen: war ich an seiner Seite, war ich sein Werkmeister, war ich als geliebtes Kind bei ihm...). Gerade darauf bezog ich mich in meinem ersten Statement an dich gestern. Satan weiß, dass er nicht mit der Allmacht Gottes des Vaters ausgestattet ist. Aber er hätte gern seinen Platz an der Seite des Vaters eingenommen, anstatt anzunehmen, dass ihm dieser Platz nicht zustand. 

Ich behaupte, nur Menschen, die vom Heiligen Geist Einsicht gewährt bekommen und Jesus den richtigen Platz, nämlich den, direkt beim Vater, von diesem ausgehend und wieder auf des Vaters Thron Platz nehmend, anerkennend, was der Sohn für uns getan hat, sind befähigt, diesen Unterschied, aber auch die Gleichheit von Vater und Sohn zu erfassen. Du schreibst: "(2. Korinther 11:14) . . .Und kein Wunder, denn der Satan selbst nimmt immer wieder die Gestalt eines Engels des Lichts an. . .

Diese Überheblichkeit Satans über den Vater wäre Jesus nie in den Sinn gekommen". Ist dir aufgefallen, dass du jedes Mal Satan auf die gleiche Stufe stellst wie Jesus Christus? Das ist für unseren himmlischen Vater undenkbar!

Nun hast du auch Phil. 2:6 zitiert: "Bewahrt diese Gesinnung in euch, die auch in Christus Jesus war, 6 der, obwohl er in Gottesgestalt existierte, keine gewaltsame Besitzergreifung in Betracht zog, nämlich um Gott gleich zu sein."

Auch das ist wieder eine typische WTG-Färbung. Lies doch bitte andere Übersetzungen, versuche bitte, dem Gedanken auf den Grund zu gehen.

Neue evangelistische Übersetzung:"Er war genauso wie Gott / und hielt es nicht gewaltsam fest, Gott gleich zu sein."

Schlachter: "der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein;" 

Zürcher Bibel: " Er, der doch von göttlichem Wesen war, hielt nicht wie an einer Beute daran fest, Gott gleich zu sein," . 

Du siehst, der Grundgedanke hier ist, dass Jesus sein Leben als Gott bei Gott dem Vater freiwillig aufgegeben hat, nicht wie Beute festhielt, er kam zur Erde um uns von Sünde und Tod loszukaufen. Gerade diese Freiwilligkeit wird von der Organisation unter den Scheffel gestellt, indem es bestenfalls Erwähnung findet, Jesus sei von Jehova gesandt worden. Dabei vollzieht die NWÜ mit dem V 6 aus Phil. 2 geradezu einen Purzelbaum, denn sie bestätigt, dass Jesus in Gottesgestalt lebte, behauptet dann aber, es hätte einer gewaltsamen Besitzergreifung bedurft um Gott gleich zu sein. Das ist mal richtig übel!

Der gleiche - unsinnige - Gedanke wird im V. 11 vermittelt: "und jede Zunge offen anerkenne, daß Jesus Christus Herr ist zur Verherrlichung Gottes, des Vaters."

Was soll es, das Roß von hinten her aufzusatteln? Was ist der Gedanke dieser Aussage? Wenn jede Zunge anerkennt (wie denn?) dass Jesus Christus Herr ist, dann erweist diese Zunge Gott dem Vater Ehre und Herrlichkeit. Ja! Und wieder (nein, ich mache es hier nicht!) kann ich nur anregen, die Texte zu vergleichen. Wer den Sohn nicht ehrt, der ehrt auch den Vater nicht (Joh. 5:23) Das ist eine zentrale Aussage der Heiligen Schrift. Der Vater wird verherrlicht und hat den Sohn verherrlicht und mit aller Gewalt (oder Macht, das braucht keine Wortspielerei zu werden) ausgestattet. Natürlich hat der Vater mit der Übertragung dieser Macht auf Jesus sich selbst ausgenommen, aber was hat das mit uns Menschen zu tun? Wieviel Vermessenheit liegt denn in diesem Denken, dass es uns darauf ankäme, ob der Vater freiwillig auf Macht verzichtet  zugunsten seines verherrlichten Sohnes oder sich davon ausnimmt? Wir gehören Jesus Christus, er hat uns vom Tod zurückgekauft und da ist mir auch der Teufel sowas von egal, der zählt da nicht im Geringsten mit. Wenn du aber den Vater verherrlichen willst, dann geht das nur über die Anerkennung seines Sohnes als unseren Herrn.

Diese Bezeichnung Herr nimmt sich anders aus als die Bezeichnung vor einem Namen. Wer früher ein Herr war, welcher über Diener verfügte, hätte sich von denen nicht bieten lassen, sich mit den Knechten gleichstellen zu lassen, nur weil der Knecht halt Herr Meier oder Herr Müller hieß. Diese Unterschiede sollten eigentlich bekannt sein!

Noch ein Verständnisfehler: "Alle Gewalt ist nicht alle Macht. Gewalt kann nur über bereits geschaffene Dinge ausgeübt werden. Die Allmacht des Vater ist in der Lage aus dem Nichts alle Dinge, sogar Leben, zu erschaffen." Wenn du behauptest, Gewalt könne nur über bereits geschaffene Dinge ausgeübt werden, deshalb könne nicht der Christus gemeint sein, verleugnest du die Aussage über den Christus aus Kol. 1 "Er ist das Bild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene aller Schöpfung. 16 Denn in ihm15 ist alles in den Himmeln und auf der Erde geschaffen worden, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Gewalten oder Mächte: Alles ist durch ihn und zu ihm hin geschaffen; 17 und er ist vor allem, und alles besteht durch ihn." Mich fasziniert doch wirklich, dass ein ehrfurchtsvolles Hinwenden zum Herrn Jesus so viel Macht erfordern soll, dass es von Jesus nicht zu erfüllen sein soll! Wie kommst du nur auf sowas? 

Du behauptest, Jesus habe Anbetung für sich nie angenommen und begründest dies mit Matth. 4:10. Bloß hast du nicht bedacht, dass Satan nicht die Frage aufgeworfen hat, Jesus oder den Vater anzubeten, sondern er selbst suchte angebetet zu werden. DIES wurde von Jesus mit Matth. 4:10 beantwortet. Dabei gilt zu beachten, dass die Engel über dem Menschen stehen (Hebr. 2: 6,7) und auch nicht von Jesus zum Leben zurückgekauft wurden und erst recht nicht die Engel, welche sich von Gott weg zu Satan hinwandten. Diesen predigte Jesus sehr wohl auch (1. Petr. 3:19,20). Dann schreibst du noch: "

Da ersann sich Satan eine List.

Er behauptete, dass die Allmacht des Vaters mit Jesu Verherrlichung zur Rechten des Vaters an ihn übertragen wurde, und er(Jesus) nun anzubeten sein, als habe der Vater einen Fehler gemacht und würde sich aus Scham zurückziehen. Zur Rechtfertigung seiner Behauptung benutzte Satan u.a. Bibelstellen und blendete jeweils Teile davon aus." AHHH - und wo steht das in der Bibel? Für mich hört sich das eher nach 1001 WTG- Nacht an! Nirgendwo - nirgendwo steht, dass Satan eine List darin sieht, die Menschen glauben zu machen, der Eindruck könne erweckt werden, der Vater habe einen Fehler gemacht indem er die Anbetung dem Sohn übergeben hätte! Es steht nirgendwo in der Heiligen Schrift! So ein Gott entehrender Schwachsinn, wobei es für einen Christen wiederum völlig Latte ist, was ein Satan denkt oder meint.

Es gibt im Himmel keinen Konkurenzkampf zwischen Vater und Sohn. Wir lasen die Offenbarung, konnten lesen, dass die Gebete der Heiligen von den Engeln verwahrt wurden - wobei diese keine Empfänger der Gebete waren. Aber wenn unsere Gebete den Engeln anvertraut werden - wie kann sich ein Mensch erlauben, das Lamm Gottes als ungeeigneten Empfänger von Gebeten darzustellen? Offb. 5 "Und ich sah: Und ich hörte eine Stimme vieler Engel rings um den Thron her und um die lebendigen Wesen und um die Ältesten; und ihre Zahl war Zehntausende mal Zehntausende und Tausende mal Tausende, 12 die mit lauter Stimme sprachen: Würdig ist das Lamm, das geschlachtet worden ist, zu empfangen die Macht und Reichtum und Weisheit und Stärke und Ehre und Herrlichkeit und Lobpreis. 13 Und jedes Geschöpf, das im Himmel und auf der Erde und unter der Erde und auf dem Meer ist, und alles, was in ihnen ist, hörte ich sagen: Dem, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm den Lobpreis und die Ehre und die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit7! 14 Und die vier lebendigen Wesen sprachen: Amen8! Und die Ältesten fielen nieder und beteten an."

 

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Veröffentlicht : 12. Oktober 2019 18:56
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RoKo
 RoKo
(@roko)

Ich möchte Fox für Ihre Gedanken grüßen. Man könnte denken, wir haben jeder das gleiche Buch gelesen (haben wir auch 😎 ).

Lieber Ede. Du tust mir irgendwie richtig lied. Weil bei Dir der Geist Gottes noch nicht so recht angekommen ist. Aber vielleicht wehrst Du Dich auch, und so kann der Geist in Dir nicht eindringen.

Wenn ich Dir einen Bonbon geben, gebe ich ihn Dir. Bereitswillig. Wenn Du mir den Bonbon nach 1000 Jahren zurück gibst, tust Du das, freiwillig. Wenn ich mir den Bonbon aber zurückhole, was ist es dann? Deine Aussagen hinken. Christus gibt das errichtete Königreich und die Anbetung und alles nach 1000 Jahren an den Vater zurück. Er dankt dann als König ab. Bis dahin ist er aber ersteinmal die höchste Gewalt. Der Vater selbst gab ihm die Gewalt.

Vorher zertritt er noch den Kopf des Teufels. Er tut das. Nicht der Vater. (ZJ reden immer davon, dass Jehova die Erde säubern wird, dass er den Teufel bindet, dass er das Königreich errichtet, dass er den Teufel frei lässt und er den Teufel letztlich in die Gehenna wirft - Bullshit, das tut Christus, nicht Jehova, warum reden sie so einen Unfug? Wer hat ihnen das eingeimpft?) Die Feindschaft die in der Prophezeiung 1Mo3,15 genannt ist, wird zwischen dem Teufel und Christus ausgetragen. Der Teufel beist nicht in die Ferse des Vaters. Er beist in den Fuß von Christus. Die Rivalität bezüglich der Anbetung passiert zwischen diesen beiden. 

Die List die Satan ersann ist die, Menschen mit allen Mitteln von Christus weg zu ziehen. Nannte ich in https://www.bruderinfo-aktuell.org/forum/austausch/nutzt-ihr-noch-die-nwue/paged/3/#post-220. Kann jeder im Link Entnommen aus https://www.bibelpraxis.de/index.php?article.1220 nachlesen. Das sind nicht meine Gedanken, das sind Aussagen eines anderen bibelkundigen Christen.

Warum nennen wir uns denn Christen? Warum nennen sich Zeugen Jehovas so ungern Christen? Sollte mal einen Gedanken wert sein... Weil sie we Römer 9 sagt, nicht dazu gehören.

Und noch eine letzte Frage: Wen rufst Du an, Du Ede, um gerettet zu werden? Ich möchte das jetzt mal wissen. 

Es schmerzt Jehova, wenn Menschen seinen geliebten Sohn Jesus anbeten, aber ER erträgt es um seines Sohnes Willen.

Die Bibel schreibt aber, dem Vater erfreut es... Als Mensch erfreut man den Vater, wenn man sein Knie vor Christus beugt.

Junge Junge... 

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Veröffentlicht : 12. Oktober 2019 19:20
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Edelmuth
(@edelmuth)
Aktiver Gast

Guten Abend Fox

...dann nimm doch bitte in diese Tatsache auf, dass Jesus als der einziggezeugte Sohn Gottes dies schon deshalb nicht nötig hatte, weil er wegen seiner Einzigartigkeit, als einziges lebendiges Wesen direkt vom Höchsten abzustammen, dies gar nicht nötig hatte.

Es ist richtig, dass Jesus derjenige war, den der Vater besonders liebhatte und weiterhin hat. Dennoch ist Jesus nicht von Jehova geboren worden, wie eine Frau ein Kind gebärt. Jesus ist nicht Jehovas Leibesfrucht. Jesus ist nicht ein körperlicher Teil von Jehova.

Warum kann man das so eindeutig sagen?

Jesu Leben im Himmel wurde vom Vater beendet, um es in den Schoß der Jungfrau Maria zu legen.

Jehova selber ist unsterblich. Ist es möglich, dass Jehova das Leben seiner Leibesfrucht Jesu im Himmel beendet hat, um es in den Schoß eines Menschen zu legen? Kaum vorstellbar.

Spätestens als Jesus von der Jungfrau Maria geboren wurde, war er nicht mehr die Leibesfrucht Jehovas, sondern er war ein Mensch, die Leibesfrucht der Jungfrau Maria.

Können Menschen einen starken Gott wie Jehova töten? Nein! Aber Jesus konnten sie töten. Sein Tod war nötig, um das zu unserer Rettung erforderliche Opfer zu beschaffen.

Jesus ist durch Menschenhand gestorben, aber durch Gottes Hand als Geistwesen wieder auferstanden. Dabei ist er nicht von Jehova zum zweiten Mal geboren, sondern erschaffen worden.

Ganz gleich, wie jemand das Hervorbringen von Jesus bewertet, so ist Jesus heute ein Geistgeschöpf Gottes, das nicht angebetet werden darf.

Zu klären bliebe noch, wie ein Geistwesen ein anderes Geistwesen gebären kann, da alle Geist sind.

Ede

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Veröffentlicht : 12. Oktober 2019 19:33
Edelmuth
(@edelmuth)
Aktiver Gast

Guten Abend Fox

Der gleiche - unsinnige - Gedanke wird im V. 11 vermittelt: "und jede Zunge offen anerkenne, daß Jesus Christus Herr ist zur Verherrlichung Gottes, des Vaters."

Würde der Höchste verherrlicht werden, wenn dem Opfer Jesus andere Opfer in Form von Gebeten dargebracht werden würde und der Höchste wie doof zuschauen müsste. Alles, was Jesus ist und macht dient der Verherrlichung seines Vaters.

Alle Gewalt ist nicht alle Macht. Gewalt kann nur über bereits geschaffene Dinge ausgeübt werden. Die Allmacht des Vaters ist in der Lage aus dem Nichts alle Dinge, sogar Leben, zu erschaffen."

Du selbst erwähnst, dass Jesus der Werkmeister des Vaters ist. Dabei war es allein der Vater, der aus dem Nichts etwas hervorbringen konnte. Diese Fähigkeit hatte Jesus nicht. Deshalb haben wir auch nur einen und nicht zwei Schöpfer.

Erst bei seiner Himmelfahrt, als Jesus sein Leben als Opfer dargebracht hatte, bekam er den Heiligen Geist des Vaters zur Verfügung gestellt, um etwas aus dem Nichts hervorbringen zu können. Diese Fähigkeit ist erforderlich, um bei der Auferstehung bereits verstorbene Menschen aus den Gedächtnisgrüften des Vaters hervorzubringen.

Bloß hast du nicht bedacht, dass Satan nicht die Frage aufgeworfen hat, Jesus oder den Vater anzubeten, sondern er selbst suchte angebetet zu werden.

Wenn Jesus hätte angebetet werden wollen, so hätte er das in diesem Augenblich gesagt. Hat er aber nicht! Stattdessen hat er darauf hingewiesen, dass nur der Vater angebetet werden darf, was die Anbetung Jesu oder Satans ausschließt.

Er behauptete, dass die Allmacht des Vaters mit Jesu Verherrlichung zur Rechten des Vaters an ihn übertragen wurde...

Es steht in den Erklärungen der Jerusalemer Bibel. Die Bezeichnung „Herr“ die sich im AT auf den Vater bezog, würde sich nun auf Jesus beziehen. Daher ist es auch zu verstehen, dass die Anbetung Jesus hier so vehement verteidigt wird, obwohl die Anbetung Jehovas bei den Israeliten Jahrhunderte lang erfolgreiche Praxis war.

Was sollte Jehova veranlassen sich nun nicht mehr anbeten zu lassen? Die Scham über einen Fehler? Bestimmt nicht, denn Jehova ist vollkommen und fehlerlos.

Es ist das Werk Satans, der die Anbetung für sich beanspruchen wollte, aber sie nicht vollständig bekam, und nun Jesus in den Herzen der Mensch an die Stelle rückt, an der er den Vater kränken kann, und die Menschen dafür auch benutzt.

Ede

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Veröffentlicht : 12. Oktober 2019 20:13
 Fox
(@fox)

@edelmuth

Guten Abend Ede,

vielen Dank für den Austausch mit dir. Das wollte ich dich gern wissen lassen, aber meine Gedanken sind entweder vorausgerannt bei dem Gelesenen und danach war ich gelegentlich einfach platt.

Du meinst: "Es ist richtig, dass Jesus derjenige war, den der Vater besonders liebhatte und weiterhin hat. Dennoch ist Jesus nicht von Jehova geboren worden, wie eine Frau ein Kind gebärt. Jesus ist nicht Jehovas Leibesfrucht. Jesus ist nicht ein körperlicher Teil von Jehova."

Doch Ede, genau das! Das Evangelium nach Johannes wird nicht müde, auf diesen Fakt hinzuweisen. Ich wähle mal die Neue Welt-Übersetzung:

Joh. 1 "So wurde das WORT Fleisch+ und weilte* unter uns; und wir schauten seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit, wie sie einem einziggezeugten Sohn+ vom Vater her gehört; und er war voll unverdienter Güte und Wahrheit."

Joh. 1 "Kein Mensch hat GOTT jemals gesehen;+ der einziggezeugte Gott,*+ der am Busen[platz]+ beim Vater ist, der hat über ihn Aufschluß gegeben.+"

Joh. 3"Denn so sehr hat Gott die Welt* geliebt,+ daß er seinen einziggezeugten Sohn gab,+ damit jeder, der Glauben+ an ihn ausübt, nicht vernichtet+ werde, sondern ewiges Leben habe."

Joh. 3 "Wer Glauben an ihn ausübt, wird nicht gerichtet werden.+ Wer nicht Glauben ausübt, ist schon gerichtet, weil er nicht Glauben an den Namen des einziggezeugten Sohnes Gottes ausgeübt hat." /alles NWÜ

Unser ewiges Leben hängt somit einzig und allein vom Glauben an den einziggezeugten Sohn Gottes ab. Gezeugt, Ede, nicht einziggeschaffenen, denn das wäre Jesus nicht gewesen.  Wir vermögen oft unsere Vorstellungskraft nicht soweit zu befleißigen, dass Gott als Geist ein Geist gebiert. Hier bemühe ich einen menschlichen Vergleich: Jesus ist wie ein Klon, trägt 100% die geistigen Gene seines Vaters. Der sich übrigens auch mit mütterlichen Empfindungen in der Bibel vorstellt (Jes. 66:13).

Du sagst: "Jehova selber ist unsterblich. Ist es möglich, dass Jehova das Leben seiner Leibesfrucht Jesu im Himmel beendet hat, um es in den Schoß eines Menschen zu legen? Kaum vorstellbar." Warum "beendet"? Das behauptet nicht einmal die Organisation. Obwohl die geistliche Verwirrung nicht mehr größer sein könnte. So wird im Buch "Was wir aus der Bibel lernen können" in Abs. 1 der 1. Geschichte (Gott macht den Himmel und die Erde) wahrheitswidrig behauptet, Jehova hätte zu allererst viele Engel geschaffen, von dem er einen zu seinem Helfer machte. Aber in Geschichte 69 (Der Engel Gabriel besucht Maria) wird erzählt: "Maria antwortet: »Ich bin noch Jungfrau. Wie soll ich da ein Baby bekommen?« Gabriel sagt: »Für Jehova ist nichts unmöglich. Heiliger Geist wird über dich kommen und du wirst einen Sohn haben. Deine Verwandte Elisabeth ist auch schwanger, und das in ihrem hohen Alter.« Da sagt Maria: »Ich bin Jehovas Sklavin! Mit mir soll geschehen, was du gesagt hast.«"

Für Jehova ist nichts unmöglich, außer einen Sohn zu gebären, was er, Jehova, doch in den Evangelien und im Johannesbrief wiederholt behaupten lässt? HEILIGER GEIST WIRD DICH ÜBERKOMMEN! Das, Ede, das ist die Lösung des Falls! Jesu Leben im Himmel wurde nicht einfach "beendet", es wurde verlagert! Nun fragst du dich:

Veröffentlicht von: @edelmuth

Spätestens als Jesus von der Jungfrau Maria geboren wurde, war er nicht mehr die Leibesfrucht Jehovas, sondern er war ein Mensch, die Leibesfrucht der Jungfrau Maria.

Können Menschen einen starken Gott wie Jehova töten? Nein! Aber Jesus konnten sie töten. Sein Tod war nötig, um das zu unserer Rettung erforderliche Opfer zu beschaffen.

Als Jesus von der Jungfrau Maria - war das kein Wunder? - geboren wurde war er selbstverständlich menschlicher Gestalt, hatte einen menschlichen Leib. Bedeutet dies, dass er nicht mehr einzig gezeugter Sohn Gottes war? Luk. 2 Jesus sagt als 12jähriger, dass er in dem sein muss, was des Vaters ist. Mark. 1 Als Jesus getauft wurde teilte sich der Himmel und Gottes Stimme sagte, dass dieser sein geliebter Sohn ist auf den gehört werden soll. Jesus gab sein Leben freiwillig für die Menschen. Sein menschliches Leben. Nehmen wir noch einmal die NWÜ, 1. Petrus 3: 18ff: " Ja, auch Christus ist ein für allemal hinsichtlich Sünden gestorben,+ ein Gerechter für Ungerechte,+ damit er euch zu Gott führe,+ [er,] der im Fleische zu Tode gebracht,+ aber im Geiste lebendig gemacht wurde.+ 19  In diesem [Zustand] ging er auch hin und predigte* den Geistern im Gefängnis+, 20  die einst ungehorsam gewesen waren,+ als die Geduld Gottes+ in den Tagen Noahs wartete, während die Arche errichtet wurde,+ in der wenige Personen, nämlich acht Seelen, sicher durch das Wasser getragen wurden.+"

Der MENSCH Jesus wurde im Fleisch zu Tode gebracht (weshalb wir ja auch durch die Äquivalente von Brot und Wein dessen gedenken und nicht durch Wein- oder anderen Geist), aber im Geist lebendig gemacht. Nur in diesem Zustand war es Jesus möglich, den "Geistern im Gefängnis" zu predigen. Was für ein satanisches Denken steht denn dahinter,  zu behaupten, wenn Jesus nicht vollständig, also in Geist und Fleisch, getötet worden ist, wäre sein Opfer unvollkommen?! Natürlich hätte sich der Teufel genau das erhofft und tat auch alles dafür. Aber wie lehrt schon die Organisation? Adam und Eva waren vollkommen und hätten in diesem Zustand ewig leben können. Aha! Jesus hätte als vollkommener Sohn Gottes nicht ewig leben dürfen? Die Sünde, Ede, die Sünde fordert von uns "nur" unseren Fleischesleib oder warum sagte Jesus seinen Zuhörern: "Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen; fürchtet aber vielmehr den, der sowohl Seele als auch Leib zu verderben vermag in der Hölle!" (Matth. 10:28/Elb)? Wir werden durch Sündenvergebung auferweckt, eine Möglichkeit, die nur deshalb möglich ist, weil dieser Leib ersetzbar und nicht für das ewige Leben gemacht ist. Bei uns eine Selbstverständlichkeit, bei dem sündenlosen Jesus nicht? 

Veröffentlicht von: @edelmuth

Jesus ist durch Menschenhand gestorben, aber durch Gottes Hand als Geistwesen wieder auferstanden. Dabei ist er nicht von Jehova zum zweiten Mal geboren, sondern erschaffen worden.

Wenn Jesus als Geistwesen wieder auferstanden ist, wie kommt es, dass du die Auffassung vertrittst, er sei als etwas anderes auferstanden worden als das, was zuvor gestorben ist? Dann wäre Jesus tatsächlich nicht mehr die gleiche Person, sein Opfer damit nicht mehr anrechenbar. Wo hast du denn gelesen, dass Jesus durch seine Auferstehung neu erschaffen wurde? Er ist "nur" auferstanden, nicht neu modelliert worden. Er ist und bleibt einziggezeugter Sohn Gottes. Er war nie Engel. Lies doch bitte mal Kapitel 1 des Hebräerbriefes vollständig durch. V 1,2: "Gott, der vor langem bei vielen Gelegenheiten+ und auf vielerlei Weise durch die Propheten zu unseren Vorvätern geredet hat,+  hat am Ende dieser Tage+ durch einen Sohn zu uns geredet,+ den er zum Erben aller Dinge eingesetzt+ und durch den er die Systeme der Dinge* gemacht hat."/NWÜ

Frage an dich: Wie viele Söhne haben denn die Systeme der Dinge gemacht? Korrekt wäre hier also "durch den Sohn" und wieder komme ich darauf zurück, dass ein Vergleich mit anderen Übersetzungen sehr wertvoll ist. In diesem Zusammenhang möchte ich gern erwähnen, von unserer lieben Omma und dem ebenso lieben Oppa den wertvollen Hinweis auf das "Münchner Neues Testament" bekommen zu haben, einer wörtlichen Vers-für Vers-Übersetzung. Das nur als Ergänzung. Weiter im Hebräerbrief, V. 5,6: " Zu welchem der Engel sprach er zum Beispiel jemals: „Du bist mein Sohn; ich, ich bin heute dein Vater geworden.“?+ Und wiederum: „Ich selbst werde sein Vater werden, und er seinerseits wird mein Sohn werden.“?+  Wenn er aber seinen Erstgeborenen+ wiederum in die bewohnte Erde einführt, sagt er: „Und alle Engel+ Gottes sollen ihm huldigen.“*"

Wenn du dann das Sternchen bei "huldigen" öffnest kommt allen Ernstes "oder anbeten"! (Danke an Omma) Also nicht, dass die Omma das in der NWÜ hineingeschrieben hätte, aber wir hatten das Thema heute. Huldigen ist also nach der Lehre der Organisation auch anbeten. Du erinnerst dich an deine zahlreichen Hinweise, wie Menschen Jesus huldigten? Aber zurück, ich schweife schon wieder ab. "Du bist mein Sohn", der himmlische Vater setzte Jesus als Erben ein - wie kannst du da die Argumentation aufrecht halten wollen, Jesus sei nach seiner Auferstehung geschaffen worden? Es ist unbiblisch wie du siehst.

Das waren jetzt ganz viele Gedanken mit denen ich dich gern dem Herrn Jesus durch den Heiligen Geist anvertrauen möchte. Und wie du sagst, zur Verherrlichung des Vaters. Ja, das möchte ich gern. Und alle anderen auch.

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 12. Oktober 2019 21:29
Mario Enge und Meereswoge gefällt das
 Fox
(@fox)

Guten Abend Ede,

Du schreibst: "Würde der Höchste verherrlicht werden, wenn dem Opfer Jesus andere Opfer in Form von Gebeten dargebracht werden würde und der Höchste wie doof zuschauen müsste. Alles, was Jesus ist und macht dient der Verherrlichung seines Vaters." Wer sagt dir denn, dass der Vater sich doof fühlt, wenn Menschen sich im Gebet seinem Sohn nähern? Wieso hat er es bei den ersten Christen genauso zugelassen und nicht negativ reagiert, sondern uns sogar durch die Heilige Schrift dies mitgeteilt?

Veröffentlicht von: @edelmuth

Du selbst erwähnst, dass Jesus der Werkmeister des Vaters ist. Dabei war es allein der Vater, der aus dem Nichts etwas hervorbringen konnte. Diese Fähigkeit hatte Jesus nicht. Deshalb haben wir auch nur einen und nicht zwei Schöpfer.

Siehe Kolosser 1:15 ff. Jesus war Mitschöpfer, alles wurde durch ihn ins Dasein gebracht und zu ihm hin. Das war vor Grundlegung der Welt, nicht bei seiner Auferstehung, da gab es die Erde schon und das drauf  auch. Also eine unbiblische Aussage von dir, dass Jesus diese Fähigkeit nicht hatte. Wäre im übrigen auch ein komischer Werkmeister, der nix tut. Ob Jesus die Erde und das ihre darauf aus dem Nichts erschaffen hat oder ob er ein paar Atome von woanders her genommen hat ist mir echt egal, er hat´s gemacht und damit ist er Schöpfer. Sagt die Bibel.

Veröffentlicht von: @edelmuth

Wenn Jesus hätte angebetet werden wollen, so hätte er das in diesem Augenblich gesagt. Hat er aber nicht!

Sagt wer? Das steht nicht in der Bibel und das hinzufügen ist genauso sträflich wie das weglassen.

Veröffentlicht von: @edelmuth

Es steht in den Erklärungen der Jerusalemer Bibel. Die Bezeichnung „Herr“ die sich im AT auf den Vater bezog, würde sich nun auf Jesus beziehen. Daher ist es auch zu verstehen, dass die Anbetung Jesus hier so vehement verteidigt wird, obwohl die Anbetung Jehovas bei den Israeliten Jahrhunderte lang erfolgreiche Praxis war.

Ist mir ehrlich gesagt wahnsinnig egal, was irgendwelche Menschen zu erklären versuchen, auch nicht, wenn sie das innerhalb einer Bibelübersetzung tun. Allein das Wort Gottes selbst ist wichtig. Du meinst, bei den Israeliten war die Anbetung Jehovas Jahrhunderte lang erfolgreiche Praxis. Okay, sich scheiden lassen auch, "Korban" erklären ebenso, den Bruder lieben und den Feind hassen war ebenso erfolgreiche Praxis, Entwürdigung von Frauen..... Du kennst doch die Story aus Joh. 7: "Es kamen nun die Diener zu den Hohenpriestern und Pharisäern, und diese sprachen zu ihnen: Warum habt ihr ihn nicht gebracht? 46 Die Diener antworteten: Niemals hat ein Mensch so geredet wie dieser Mensch. 47 Da antworteten ihnen die Pharisäer: Seid ihr denn auch verführt? 48 Hat wohl jemand von den Obersten an ihn geglaubt oder von den Pharisäern? 49 Diese Volksmenge aber, die das Gesetz nicht kennt, sie ist verflucht!"/Elb. Tja Ede, auch diese Hochnäsigkeit war Jahrhunderte lange Praxis. Die, welche die Schafe Gottes weiden sollten, sie verfluchten die Herde Gottes. Ist jetzt die Anbetung unserer Höchsten falsch? Natürlich nicht, aber was ich verdeutlichen wollte: Nicht nur eine Organisation will fortschreitend sein, unsere Höchsten sind es tatsächlich und wir als Christen tun gut daran, ernst zu nehmen, dass Gott durch seinen Sohn zu uns redete und nur durch Jesus ewiges Leben möglich ist.

 

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Veröffentlicht : 12. Oktober 2019 21:53
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Edelmuth
(@edelmuth)
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Guten Abend Fox

(Johannes 1:14) . . .So wurde das WORT Fleisch und weilte unter uns; und wir schauten seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit, wie sie einem einziggezeugten Sohn vom Vater her gehört; und er war voll unverdienter Güte und Wahrheit. 

Stimmt, Fox! Jesus wurde von Jehova als Mensch gezeugt. Anderenfalls wäre Jehova nicht sein Vater.

Nach jüdischem Recht, das auch das Recht des Vaters ist, wird die Abstammung durch die Mutter und das (Erb-)Recht durch den Vater vererbt. So wurde Jesus wie seine Mutter ein Mensch, der die Vollkommenheit des Vaters geerbt hat.

Seine Gestalt war nicht wie die des Vaters, denn der Vater ist ein Geistwesen. Auch ist der Vater unsterblich. Jesus ist aber für uns am Pfahl gestorben.

Der MENSCH Jesus wurde im Fleisch zu Tode gebracht (weshalb wir ja auch durch die Äquivalente von Brot und Wein dessen gedenken und nicht durch Wein- oder anderen Geist), aber im Geist lebendig gemacht.

Wie ist Jesus im Geiste lebendig gemacht worden?

(Matthäus 12:40) . . .Denn gleichwie Jona drei Tage und drei Nächte im Bauch des riesigen Fisches war, so wird der Menschensohn drei Tage und drei Nächte im Herzen der Erde sein.

Jesus war tatsächlich mausetot. Er hat das Opfer zu unserer Rettung gebracht. Nach drei Tagen ist er vom Vater zu geistigem, unsterblichem Leben auferweckt worden.

Was für ein satanisches Denken steht denn dahinter, zu behaupten, wenn Jesus nicht vollständig, also in Geist und Fleisch, getötet worden ist, wäre sein Opfer unvollkommen?!

(1. Mose 2:17) . . .Was aber den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse betrifft, davon sollst du nicht essen, denn an dem Tag, an dem du davon ißt, wirst du ganz bestimmt sterben.

(1. Mose 3:4) . . .Darauf sprach die Schlange zur Frau: „Ihr werdet ganz bestimmt nicht sterben.

Jeder Mensch ist bisher gestorben. Wer hatte also Recht, Satan oder Jehova?

Daraufhin ersann sich Satan eine List, indem er behauptete, die Menschen würden bei ihrem Tod nicht sterben, sondern lediglich ihren fleischlichen Leib ablegen. Nach ihrem Tod würde eine unsterbliche Seele weiterleben, und wenn wir den Priestern am Grab Glauben schenken würden, könnten wir sie alle im Himmel wieder treffen.

Wenn das stimmen würde, bräuchten wir keine Rettung und auch das Opfer Jesu zu unserer Rettung nicht, denn wir sterben nicht, sondern legen lediglich den Fleischesleib ab.

(Prediger 9:5, 10) Denn die Lebenden sind sich bewusst, dass sie sterben werden; was aber die Toten betrifft, sie sind sich nicht des geringsten bewusst, auch haben sie keinen Lohn mehr, denn die Erinnerung an sie ist vergessen....Alles, was deine Hand zu tun findet, das tu mit all deiner Kraft, denn es gibt weder Wirken noch Planen, noch Erkenntnis, noch Weisheit in dem Scheol, dem Ort, wohin du gehst.

Ede

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 5 Jahren von Edelmuth
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Veröffentlicht : 12. Oktober 2019 22:18
 Fox
(@fox)

@edelmuth

Hallo Ede,

leider wirfst du auch in diesem Beitrag alles durcheinander.

Veröffentlicht von: @edelmuth

(Johannes 1:14) . . .So wurde das WORT Fleisch und weilte unter uns; und wir schauten seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit, wie sie einem einziggezeugten Sohn vom Vater her gehört; und er war voll unverdienter Güte und Wahrheit. 

Dann fang doch bitte von vorn an und nicht mit dieser WTG-Bibeltextpickerei! Joh. 1 "

Im Anfang war das Wort1, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott." Also noch deutlicher geht es doch wirklich nicht mehr, dass Jesus "im Anfang" bei Gott war und selbst ein Gott ist. Der Vater nennt seinen Sohn selbst Gott, das findest du in Hebr. 1: 8:"von dem Sohn aber: "Dein Thron, Gott, ist von Ewigkeit zu Ewigkeit8, und das Zepter der Aufrichtigkeit ist Zepter deines Reiches9;" Das sind die Worte des Vaters seinen einziggezeugten Sohn betreffend.
Veröffentlicht von: @edelmuth

Seine Gestalt war nicht wie die des Vaters, denn der Vater ist ein Geistwesen. Auch ist der Vater unsterblich. Jesus ist aber für uns am Pfahl gestorben.

Mit welcher Berechtigung behauptest du, Jesu Gestalt sei nicht wie die des Vaters gewesen, wenn der Vater seinen einzigen Sohn den er gezeugt hat als Gott bezeichnet? Jesus ist auch unsterblich. Was am Kreuz starb habe ich hinreichend erläutert, es war das Fleisch des Menschen Jesus Christus.

Veröffentlicht von: @edelmuth

(Matthäus 12:40) . . .Denn gleichwie Jona drei Tage und drei Nächte im Bauch des riesigen Fisches war, so wird der Menschensohn drei Tage und drei Nächte im Herzen der Erde sein.

Ach, und Jona war mausetot in diesen drei Tagen? Was soll uns dieser Vergleich wohl sagen?

Veröffentlicht von: @edelmuth

1. Mose 2:17) . . .Was aber den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse betrifft, davon sollst du nicht essen, denn an dem Tag, an dem du davon ißt, wirst du ganz bestimmt sterben.

(1. Mose 3:4) . . .Darauf sprach die Schlange zur Frau: „Ihr werdet ganz bestimmt nicht sterben.

Was hat das jetzt mit Jesus zu tun? Der MENSCH Jesus ist gestorben. Der GOTT Jesus als Sohn des Höchsten nicht. Da kann eine (Organisations)Schlange zischen was sie will.

Veröffentlicht von: @edelmuth

Wenn das stimmen würde, bräuchten wir keine Rettung und auch das Opfer Jesu zu unserer Rettung nicht, denn wir sterben nicht, sondern legen lediglich den Fleischesleib ab.

O Verzeihung, ich wusste nicht, dass du auch schon unsterblich bist. Alle anderen benötigen erst einmal den hohepriesterlichen Dienst und das Opfer Jesu Christi zur Versöhnung mit dem Vater als der Voraussetzung zur Unsterblichkeit.

Veröffentlicht von: @edelmuth

(Prediger 9:5, 10) Denn die Lebenden sind sich bewusst, dass sie sterben werden; was aber die Toten betrifft, sie sind sich nicht des geringsten bewusst, auch haben sie keinen Lohn mehr, denn die Erinnerung an sie ist vergessen....Alles, was deine Hand zu tun findet, das tu mit all deiner Kraft, denn es gibt weder Wirken noch Planen, noch Erkenntnis, noch Weisheit in dem Scheol, dem Ort, wohin du gehst.

Für welchen Gott wurde das nochmal geschrieben? Sorry wenn das an mir vorbeigegangen ist.

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Veröffentlicht : 12. Oktober 2019 23:19
 Fox
(@fox)

@roko

Guten Abend RoKo,

deine Überlegung zum Beweis der Rivalität zwischen Jesus und Satan, die du mit 1. Mose 3:15 untermauert hast finde ich sehr stark. Auch wie du die Freiwilligkeit Jesu hervorgehoben hast, mit der er nach den 1000 Jahren die Königsherrschaft wieder aufgibt um alles dem Vater zu übergeben. Am Ende dieser Zeit hat er alles mit dem Vater versöhnt, nicht vorher. Er wäre aber nicht Priester nach der Weise Melchisedeks, nämlich König und Priester, würde er diese beiden Aufträge trennen und getrennt aufgeben. Jesus hat auch sein Opfer völlig freiwillig gegeben. Es war nicht einfach eine Dienstbotentätigkeit. Es ist für ihn eine Freude, mit dem Vater zusammen zu arbeiten, das umzusetzen, was der Vater sich gedacht und mit ihm besprochen hat, denn niemand weiß besser, dass Gott Liebe ist. Wann immer Jesus etwas vom Vater ausführt führt er Liebe aus.

Mir fehlt aber offenbar das richtige vermitteln über die Tatsache, dass zwischen Vater und Sohn keinerlei Rivalität, keinerlei Konkurrenzgeist, keinerlei persönliche Herabwürdigung existiert, sondern im Himmel mehr Einigkeit besteht als bei dem, was die Organisation von sich behauptet und das ist schon wesentlich mehr als tatsächlich der Fall ist. Aber die sagt, es gäbe in den Versammlungen kein Rassismus, kein Hass, keine Feindschaft, keine Rivalität zwischen Ältesten sondern Zusammenarbeit - und doch wird genau das zwischen dem himmlischen Vater und Jesus angezweifelt und Rivalität und Eifersucht bezüglich der Gebete vorausgesetzt. Ich lege es nun in die Hände unserer Höchsten und hoffe, Ede und andere Leser werden es eines Tages verstehen, dass zwischen unseren Höchsten einfach nur Liebe herrscht, Freude beim Vater über alles Gute und Schöne, das seinem Sohn angetragen wird und ebenso Freude beim Sohn über alles Gute und Schöne, das in seinem Namen dem Vater gesagt wird.

Ich wünsche auch dir (euch) alles Gute, allen Segen.

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Veröffentlicht : 12. Oktober 2019 23:51
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RoKo
 RoKo
(@roko)

Liebe Fox.

jeder Mitschreiber der Christus liebt, hat eigene Gedanken und formuliert sie so oder so. Und viele Leute  schreiben nicht mit, denken aber auch so. Im großen und Ganzen setzen sie dann geistig gesehen die Enzyklopädie fort. Das ist mir ein gutes innerliches Gefühl der Verbundenheit und Brüderlichkeit. Man fühlt sich irgendwo zu Hause.

Die Rivalität die Du unter den Zeugen ansprichst, diese spürte ich auch mit meinen Sinnen. Ich fühlte, etwas stimmt in der Versammlung nicht, das ist nicht die Wahrheit, konnte es damals aber nicht in Worte fassen, nur so. Es fehlt an Liebe. Und das ist die Grundlage allen Christlichen Tuns, so nennt es 1. Kor 13. 

Bleibt die Frage, ob man zu Jesus beten darf? Ede meint vehement nein. 

Darum noch einmal an Ede gefragt: Warum nennen wir uns denn Christen? Warum nennen sich so viele Religionen Christen? Sie haben da ja etwas gemeinsames. Warum nennen sich Zeugen Jehovas so ungern Christen? Ich denke, weil sie wie Römer 9 sagt, nicht dazu gehören. Meiner Erfahrung nach, handeln die Zeugen Jehovas in ihren religiösen Wahn und Fanatismus so enorm unchristlich, das schreit zum Himmel.

Und noch eine letzte Frage: Wen rufst Du an, Du Ede, um gerettet zu werden? Ich möchte das jetzt mal wissen. 

Denn die Lehre der Wachtturmorganisation ändert sich gerade in diesen Monaten. ZJ bekommen das nur nicht mit, weil es gezielt und allmählich passiert. Die Lehre wird erneut von Christus weg, aber ich meine viel offener und aggresiver geführt als früher. Als ZJ wird man heute aufgefordert, nicht mehr der LK zu vertrauen, sondern, wenn sie in den Himmel gekommen sind, "befähigten Brüdern" die die Herde dann leiten. Die Bibel warnt! Vertraue nicht auf den Erdensohn, bei dem es keine Rettung gibt. Ps 146,3, Die Fußnote verlinkt nach https://wol.jw.org/de/wol/bc/r10/lp-x/1001061123/3019
Damals richtig, galt das Vertrauen in JHWH, das er für Rettung sorgen wird, und der Messias war der Pfeiler des Glaubens. Die Samaritherin nannte genau das. Und Jesus Christus sage, ich bin es. Er ist es, den die Prophezeiungen vorankündigte. Wie es dazu kam steht gar nicht zur Diskussion. Ede versucht hier Nebelkerzen zu zünden. Heute aber, nach Erfüllung der Prophezeiung zum Messias, hat der Vater JHWH seinen Sohn eingesetzt. Er hat den Thron der Anbetung frei gemacht. Jesus Christus sitzt jetzt auch dem Thron. Jesus Christus möchte die Anbetung nicht, stimmt, alles richtig. Aber der Thron bringt das eben mit sich. Darum gibt er die Anbetung und Ehre weiter an den Vater. Und das tat eben der Teufel nicht. Der Teufel will die Anbetung für sich und ergötzt sich daran. Darum ist dieser ein Götze. Die WTG ist ein Götze. Christus aber nicht. Christus ist vom Vater mit Autorität ausgestattet worden, alle seine Aufgaben zu tun.

LG RoKo

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Veröffentlicht : 13. Oktober 2019 2:57
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Edelmuth
(@edelmuth)
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Guten Morgen Fox

Wer sagt dir denn, dass der Vater sich doof fühlt, wenn Menschen sich im Gebet seinem Sohn nähern? Wieso hat er es bei den ersten Christen genauso zugelassen und nicht negativ reagiert, sondern uns sogar durch die Heilige Schrift dies mitgeteilt?

Der Vater selber!

(2. Mose 20:2-3) 2 „Ich bin Jehova, dein Gott, der ich dich aus dem Land Ägypten, aus dem Sklavenhaus, herausgeführt habe. 3 Du sollst keine anderen Götter wider mein Angesicht haben.

Das gilt ausnahmslos auch für Jesus.

Was sagt dir, dass die ersten Christen Jesus angebetet haben?

Wo hat die Heilige Schrift uns mitgeteilt, dass wir statt Jehova nunmehr Jesus anzubeten haben.

1 Im Anfang war das Wort1, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. 2 Dieses war im Anfang bei Gott." Also noch deutlicher geht es doch wirklich nicht mehr, dass Jesus "im Anfang" bei Gott war und selbst ein Gott ist. Der Vater nennt seinen Sohn selbst Gott,...

Offenbar missverstehst du den Ausdruck „Gott“ und schließt daraus die falschen Schlüsse, nämlich dass Jesus aufgrund seiner Göttlichkeit angebetet werden müsse.

(2. Mose 7:1) . . .Demzufolge sprach Jehova zu Moses: „Siehe, ich habe dich zum Gott für Pharao gemacht. . .

Hat sich irgendein Israelit vor Moses niedergeworfen und ihn angebetet, weil er von Jehova zum Gott gemacht wurde?

(2. Korinther 4:3-4) . . .Wenn nun die gute Botschaft, die wir verkündigen, tatsächlich verhüllt ist, so ist sie unter denen verhüllt, die zugrunde gehen, 4 unter denen der Gott dieses Systems der Dinge den Sinn der Ungläubigen verblendet hat, . . .

Auch Satan ist ein Gott. Doch, es gibt Menschen, die Feinde Gottes, die sich vor Satan niederwerfen und ihn anbeten. Ein Gott ist nicht unsterblich, wie wir von Satan wissen.

Die Tatsache, dass in früheren Jahren Menschen als Götter bezeichnet wurden, berechtigt sie nicht angebetet zu werden.

Jesus ist auch unsterblich.

Jetzt ja! Als Jesus als Mensch auf der Erde war, ist er für uns gestorben und hat durch seinen Tod das Opfer für uns beschafft. Somit ist Jesus gestorben und war er nicht der Gestalt wie die des unsterblichen Vaters. Außerdem ist der Vater ein Geistwesen und Jesus war ein Mensch aus Fleisch und Blut.

Was hat das jetzt mit Jesus zu tun? Der MENSCH Jesus ist gestorben. Der GOTT Jesus als Sohn des Höchsten nicht.

Wenn Jesus nicht vollständig gestorben wäre, hätte er das Opfer durch seinen Tod nicht beschafft. Satan, der behauptet, dass die Menschen bei ihrem Tod nicht sterben würden, hätte recht gehabt. Wer hat dann gelogen?

Ede

AntwortZitat
Veröffentlicht : 13. Oktober 2019 7:38
Edelmuth
(@edelmuth)
Aktiver Gast

Guten Morgen RoKo

Wen rufst Du an, Du Ede, um gerettet zu werden? Ich möchte das jetzt mal wissen.

Das ist eine wirklich intime Frage.

Ich bete ausschließlich den Vater an und das mehrmals am Tage. Aber ich bete den Vater nicht an, um gerettet zu werden, sondern weil ich IHN und seinen Sohn Jesus als meine Freunde ansehe und sie von ganzem Herzen liebe. Das ewige Leben, also auch mein Leben ist die die unverdiente Güte (Liebe) des Vaters, die er verschenkt, wem er will. Ich bemühe mich natürlich darum, dass er möglichst viele Gründe findet mir seine Liebe zu schenken. Ich lebe gerne unter der Regierung des Vaters und des Sohnes

Ede

AntwortZitat
Veröffentlicht : 13. Oktober 2019 7:50
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