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Methoden der Bibelauslegung

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Opa Klaus
(@opa-klaus)

Hallo Daniela, auf meine Frage hast Du nicht direkt konkret geantwortet.
Du hast eine Person(Jesus) und eine Sache(Wahrheit) nicht getrennt.
Seit 23 Jahren Forenbeteiligung erlebe ich, dass jedes Mal wenn ich von Wahrheit schreibe, man sich hinter der Ausrede verschanzt, dass alles die ganze Wahrheit nicht zu erkennen sei und jeder Versuch „deshalb“ vergeblich sei … also darum niemals das „stückweise Erkennen der Wahrheit“ akzeptiert wird, schade!

AntwortZitat
Veröffentlicht : 6. Januar 2020 15:46
Opa Klaus
(@opa-klaus)

Zurück zum Thema: "Methoden der Bibelauslegung" 
In Jureks Forum hat der User Salomo, am 12.11.2019 22:57 dazu 15 Punkte aufgezählt. 
>> Http://197610.homepagemodules.de/t457f3-Grundsaetze-der-Bibelauslegung.html  
Im 11. Beitrag hier habe ich mich auch zur "Bibelauslegung" geäußert und erklärt, warum das Kennenlernen des Schöpfers auf ALEN verfügbaren Wegen Vorrang haben muss um anschließend auch die 1000 Bibelseiten verstehen zu können. Es genügt meistens schon EIN Missverständnis über Gott um das dann in die gesamte Bibel >>hineinzulesen<<und zum falschen Ergebnis zu kommen. Besonders DAZU übt Satans religiöses System höchsten Druck aus. Also ist höchste Vorsicht geboten!

AntwortZitat
Veröffentlicht : 6. Januar 2020 18:51
Opa Klaus
(@opa-klaus)

Zu "Bibelauslegung" habe ich noch Gedanken:

von Klaus Jg34 , 13.11.2019  
Die Bibel hat für mich die „Ehre“ sehr drängende Fragen in ihrem „roten Faden“ zu beantworten, nämlich:

1.) die Frage nach der Ursache vom ewigen Leid+Elend (‚Jammertal‘) der Menschen auf Erden.
2.) die Frage nach dem Sinn und Zweck unseres Daseins
3.) die Fragen zum Tod und Zukunft des Menschen

Um die Bibel schart sich über ein Drittel der Menschheit
welche sich um endlose widersprüchliche Bibelinterpretationen bis aufs Blut zankt.
Die Bibel enthält also offensichtlich keinen „Klartext“ für jedermann.

Eine gewisse ‚Verschlüsselung‘ macht die Bibel wertvoller, weil das vor Fälschungen schützt,
denn zum Fälschen muss jemand den Sinn zuerst verstehen um ihn fälschen, verdrehen zu können.

Zur Entschlüsselung und zum Bibelverständnis hilft die Erkennung ihres „roten Fadens“.
Dieser ‚rote Faden‘ beginnt für mich in Eden und taucht in den ca. 1.000 Bibelseiten immer wieder auf mit Ergänzungen und Vervollständigungen.

Dieser ‚rote Faden‘ wirft lückenlos nur gutes Licht auf Gottes Handeln, Liebe, Weisheit, Macht und Gerechtigkeit,
das ist der Maßstab und die Kontrolle dafür, ob man den ‚roten Faden‘ gefunden hat.
Das winzigste ‚Stäubchen‘ negative Gedanken über Gott beweist den Verlust des ‚roten Fadens‘.

Ich wiederhole zum Verlust des ‚roten Fadens‘:
Um die Bibel scharen sich mehr als ein Drittel der Menschheit, Christen, Juden, Moslime,
welche sich um endlose widersprüchliche Bibelinterpretationen bis aufs Blut zanken.

Die Bibel enthält also offensichtlich mit Absicht keinen „Klartext“ für jedermann.
Denn zu „Jedermann“ gehört auch die die Lügenfront der Feinde Gottes.

Dazu sagte Jesus, dass Heiliges nicht vor die Hunde geworfen gehört
und dass Perlen nicht vor die Säue geworfen werden sollen
und dass Bibel-Lehrer den Schlüssel der Erkenntnis weg getan haben
und dass die Geheimnisse des Reiches Gottes nicht für jedermann verständlich sind.
Auch über den Propheten Daniel sagte Gott, dass nur wenige ein Verständnis erhalten.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 7. Januar 2020 14:22
Daniela
(@daniela)

@opa-klaus

Hallo Opa Klaus,

ich glaube dass ich deine Gedankengänge nicht ganz nachvollziehen kann!
Es geht doch hier in dieser Diskussion nicht um eine bestimmte Glaubenslehre aus der Bibel, sondern um die verschiedenen Methoden der Bibelauslegung, dem Handwerkszeug oder anders gesagt, bestimmte Grundsätze in der Bibelauslegung, die helfen. Oder habe ich da was falsch verstanden?

LG

Daniela

AntwortZitat
Veröffentlicht : 7. Januar 2020 17:49
Opa Klaus
(@opa-klaus)

Hallo Daniela, meinst Du solche FRAGEN als "Bibellehre" >>
1.) die Frage nach der Ursache vom ewigen Leid+Elend (‚Jammertal‘) der Menschen auf Erden.
2.) die Frage nach dem Sinn und Zweck unseres Daseins
3.) die Fragen zum Tod und Zukunft des Menschen 

Alles andere was ich weiter schrieb befasste sich aber mit Methoden der Auslegung.

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 7. Januar 2020 21:58
Opa Klaus
(@opa-klaus)

Eine Probe gefällig vom Endergebnis einer Bibelauslegung betr. "Baum der Erkenntnis"? >>>
Da der Mensch nach dem Bilde und Gleichnis Gottes erschaffen wurde, hatte er "Erkenntnis". 
Zwischen Erkenntnis und Kenntnis ist ein Unterschied!
Z.B. hat ein spät Erblindeter Kenntnis von Farben aber er kann sie nicht mehr ER-kennen = unterscheiden. 
Solange der Mensch damals sich von Baum fernhielt,
zeigte, bewies er ER-Kenntnis/Unterscheidungsvermögen. 
Sobald der Mensch aber durch Naschen am "Baum" über den Verdauungskanal Wunder im Kopf erwartet >> zeigt er geistige Blindheit, Illusionen, Fehlinterpretationen, usw. >> alles führt langfristig zur Lebensuntüchtigkeit - zum Tod! 
Also war der "Baum" eine liebevolle Art Frühwarnanlage, die vor Schädlichem Denken warnt. 
Es war nie ein "Baum des Gehorsams". 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 9. Januar 2020 20:32
pit
 pit
(@pit)

Liebe Geschwister.

ich äussere nur meine Meinung. Denken muss jeder Selbst. Da kann ich nicht helfen.

Die Bibel startet mit Johannes 1, 1+2.

1 Im Anfang war das Wort. Das Wort war bei Gott, ja das Wort war Gott. 2 Von Anfang an war es bei Gott.

Dann geht es weiter mit dem so genannten Alten Testaments.

1. Mose 1

1 Im Anfang schuf Götter (elohim) Himmel und Erde.

Nach dem sog. AT kommen die Synoptiker.

Das sog. Neue Testament beginnt mit der Ausgiessung des Helfers.

Das Evangelium der Johannäer beschreibt das Leben und Wirken unseres Herrn aus der Sicht, die nur durch das Ausgiessen bekommen werden konnte. Vorher war das nicht bekannt. Es war ein Geheimnis. Also bitte nicht aus Markus, Lukas und Matthäus zitieren, wenn es um das neuerlangtes Wissen geht. Das ist AT.

Zwangsweise kann alles andere danach nur nach der Verherrlichung unseres Herrn geschrieben worden sein.

Dabei ist auch zu beachten: An wen wurden Texte adressiert? Sehr wichtig. Nicht einfach nach Zeugenart jeden herrausgerissenen Text auf alles beziehen, wie es grad beliebt.

z.B.: Hebräer.

Nicht jeder Text aus diesem Buch passt auf Christen. Wie die Adressierung schon aussagt, wurden sie vorsichtig formuliert, um auch wirklich die Empfänger zu erreichen.

(sowohl Juden als auch Judenchristen)

So muss man jeden Text auf seine Zuweisung überprüfen.

Die Offenbarung ist ein Sonderfall, die Johannes sprachlos zurück lies.

Er hat sie mit keinem Wort kommentiert.

Dieses Buch einfach so zu erklären, wie ich schon massig davon erklärt bekam, ist eine Schande für die Erklärer.

Ich werde es höchstwahrscheinlich nicht mehr schaffen, sie zu entschlüsseln, da sie auf alle Äonen blickt. Das ist viel Arbeit und wahrscheinlich nicht von Erfolg gekrönt.

Wer Fragen hat,

spielwiese365@gmail.com

Friede pit

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 26. Februar 2020 16:51
Michael gefällt das
Jurek
(@jurek)
Aktiver Gast

Genauso wie Gen 1:1, so auch Joh 1:1 m. E. sind meist falsch dem Sinn nach wiedergegeben. (Enge Übersetzung entspricht nicht korrekter Sinnübertragung!).
Im ersten Teil steht nichts von „Götter“ und im zweiten (dem Sinn nach), nicht von einem GOTT, welcher BEI dem GOTT war (und doch ein war)…
Das eine wird so falsch dem Sinn nach wiedergegeben, wie das andere.

Kein gläubiger Jude versteht m. E. im Thorah den Ausdruck „Elohim“ im Plural!
Der El und Elohim steht jeweils als EINER, und in völliger Singularität und Pluralität zugleich.  Denn diese Begriffe, sie stehen in Verbindung mit derer Anwendungen.

„El“ ist die grundlegende singuläre Form für „Gott“.

„Elohim“ wird auch nur im singulären Sinn angewendet (und nicht grammatikalischem Plural) angewendet, aber dies bezieht sich auf die komplexe Universalität GOTTES und beinhaltet schon in sich mehr.  Dennoch ist ER nur Einer.  (Das hat aber nichts mit der Trinität zu tun, zumal auch viele in Joh 1:1 nicht den vormenschlichen JESUS, sondern den Gedanken GOTTES, als den von IHN ausgehendes Wort/Idee betrachten).
Und mit „Elohim“ ist der GOTT (vielfältig Einer) der physischen Welt gemeint. (Vgl. u. a. Bräumer, WSB, Bd.1, S. 22,23).

AntwortZitat
Veröffentlicht : 26. Februar 2020 17:50
pit
 pit
(@pit)

Lieber Altor.

Das ist allgemeiner Konsens und mir durchaus bewusst.

Ich seh es halt anders. Ich denke, das wäre zuviel für sie gewesen. Aber gut, dass du drauf hinweist. Hat seine Berechtigung.

Friede pit

AntwortZitat
Veröffentlicht : 26. Februar 2020 17:59
pit
 pit
(@pit)

Lieber Altor,

das warst du ja gar nicht. Entschuldigung.

Friede pit

AntwortZitat
Veröffentlicht : 26. Februar 2020 18:18
Jurek
(@jurek)
Aktiver Gast

@pit

Aber unbewusst, sind die Umgangsformen dann anders… 😉  (?)

Ja, Altor ist hier nicht mehr da und der schreibt hier auch nicht mehr.
Genauso Daniela, Passionsblume, (der wohl von mir verscheuchte?) Erwin & Co.

Irren ist menschlich. Meinungsunterschiede sind auch kein Problem, so lange man daraus keines macht. 😎

In diesem Sinne, auf ein GUTES Miteinander! 🙂

AntwortZitat
Veröffentlicht : 27. Februar 2020 5:27
pit
 pit
(@pit)

Lieber Jurek.

Nein. Nicht unbewusst.

Natürlich red ich mit dir anders (oder besser gar nicht, ausser du unterstellst mir was).

Friede pit

AntwortZitat
Veröffentlicht : 27. Februar 2020 9:14
pit
 pit
(@pit)

Und, ich muss dazu sagen, du bist der perfekte Fallensteller. Ich würde dich, bei mir daheim, einfach vor die Tür setzen.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 27. Februar 2020 9:17
pit
 pit
(@pit)

Das hat dir nicht gefallen, mein lieber Freund, dass ich die Geschwister darauf aufmerksam gemacht habe, die Schrift etwas genauer und im richtigen Kontext zu lesen.

Da kommt dir jede Gelegenheit recht, weil du mich da nicht angreifen kannst, mich als Person als Heuchler hin zu stellen. Mit Lieblosigkeit und Ungerechtigkeit brandmarkst du mich dann. Wer kann so einem schon was glauben.

Dabei übersiehst du, dass ich nicht drauf aus bin, das mir jemand glaubt. Ich ruf nur zum Selberdenken auf.

Friede auch dir!

pit

PS: Jetzt kannst dich austoben und das Haar in der Suppe finden. Ich red nicht mehr mit dir, solange du dich nicht bei mir entschuldigst.

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Veröffentlicht : 27. Februar 2020 9:33
Jurek
(@jurek)
Aktiver Gast

Hallo Pit,

ich lese nicht immer hier. Aber jetzt habe ich deine Posting hier gelesen, und bin traurig darüber wie (und gerade) auch du selbst von mir schlecht denkst.

Daher zur normalen Klärung der Dinge (wir sind doch hier nicht im Kindergarten, oder? Wir sollen doch Christen sein!), welche du gegen mich vorbringst, damit du die wahren Hintergründe versuchst mal zu erkennen, und zwar wie Erwin meinte, mit GELASSENHEIT, möchte ich das (wieder mal etwas ausführlicher) erklären:

Übrigens unter „Gelassenheit“ (die mir anscheinend fehlen soll?) verstehe ich mal (und das kannst du korrigieren, wenn ich das falsch verstehe, da ich nicht immer alles richtig verstehe), dass man im DIALOG untereinander keine emotionalen Spannungen hat und immer bereit ist mit dem anderen normal wie Mensch zu Mensch über verschiedenes zu diskutieren und die Sachen zu klären. Wo soll daran Problem sein, wenn keiner daraus eines macht?
Wer das nicht kann, der kann auch nicht gelassen sein.
Stimmt das?
Wenn ja, dann kann ich dir versichern, dass ich gelassen bin. Weil ich SACHLICH die Dinge betrachte und nicht mit destruktiven Emotionen.
Dasselbe würde ich dir und anderen hier auch wünschen, weil das m. E. eine gute Basis FÜReinander schafft, über die DINGE statt Personen negativ zu diskutieren.

Zu deinem besseren Verständnis hier meinerseits Erklärungen zu deinen Aussagen:

Das hat dir nicht gefallen, mein lieber Freund, dass ich die Geschwister darauf aufmerksam gemacht habe, die Schrift etwas genauer und im richtigen Kontext zu lesen.

Wieso schreibst du so einen Quatsch? Woher willst du das denn wissen, dass es so ist?
Nur weil AUCH ich eine pers. Meinung dazu habe und hier keine „WTG“ ist, wo alle nur dem anderen alles blind nachplappern müssen, kommst du zu solcher falschen Aussage?
Das hat absolut NICHTS damit zu tun, was du da schreibst, sondern einfach mit dem, dass eben auch ich eine SACH-bezogene Meinung dazu habe. Und die ist mir nicht erlaubt?
Soll ich blind anderen nur nachlaufen, weil mir keine Sachmeinung zur Bibel erlaubt wäre?
Einfach, auch du (nicht nur ich) missverstehst hier also so manches, wo wenn du das auf niedrige Personenbezogene Ebene bringst, korrigieren solltest. Weil es ist doch anders als du das meinst. Und das meine ich freundschaftlich und nicht wie böse!!!

Da kommt dir jede Gelegenheit recht, weil du mich da nicht angreifen kannst, mich als Person als Heuchler hin zu stellen.

Schon wieder so eine völlig falsche Aussage.
Ich betone hier immer und immer wieder:  Nicht die Personen angreifen sondern die Argumente! = Kommt das immer noch bei etlichen von euch nicht an?
WIESO (nach dem was ich selber betone) soll ich (ich wüsste nicht aus welchem Grund?) DICH als Person angreifen, oder irgendwem anderen?
Vielleicht kannst du sachlich erstmal auf den Boden der Realität kommen und mir gelassen einfach die Sache erklären, ohne dass du welche emotional bedingte unrealistische Schauergeschichten dir so vorstellst? 😉
Die SACHLICHE BEGRÜNDUNG/en zu deinen Aussagen würden mich interessieren, und nicht bloß, was du dir so aus-denkst, um die Sache fair zu klären und zu lösen.
Nur auf freundlicher Sachebene kann man gut Probleme miteinander klären, wie ich (auch die Bibel) das meine.

Und, ich muss dazu sagen, du bist der perfekte Fallensteller. Ich würde dich, bei mir daheim, einfach vor die Tür setzen.

Mit Lieblosigkeit und Ungerechtigkeit brandmarkst du mich dann. Wer kann so einem schon was glauben.

Das kann ich verstehen, wenn dem so wäre.
Nur wenn dem so nicht ist, dann ist die Sache eher ein Bumerang.
WIESO sooo eine Verbitterung deinerseist?
Wenn du für die Richtigkeit deiner Aussagen deine Hand ins Feuer legen müsstest, dann möchte ich nicht in deiner Haut stecken, mein lieber Freund. (Sei es, dass du dann hättest das noch davor besser überprüft).

Ich meine, da müsste eine vernünftige, auf Sachebener basierte Aussprache her. (Jak 3:13ff u. ä.). Weil du bringst (auch ich oft – aber eben, es kommt darauf an, was man damit bzw. daraus macht) hier vieles durcheinander.

Dabei übersiehst du, dass ich nicht drauf aus bin, das mir jemand glaubt. Ich ruf nur zum Selberdenken auf.

Warum soll ich das übersehen?
Das ist so von dir und mir auch so gemeint. NIEMAND MUSS doch dem - wie bei der JW.org - blind folgen! Das ist eine persönliche Meinung und jeder kann (muss aber nicht) das mal genauer für sich betrachten und ggf. ergänzen oder korrigieren. So hilft man sich gegenseitig.
Und damit wäre ein belebter Gedankenaustausch dazu produktiv. Aber doch nicht den anderen an die Gurgel gehen, wie du das hier leider völlig missdeutest, auf rein persönlicher Ebene.

PS: Jetzt kannst dich austoben und das Haar in der Suppe finden. Ich red nicht mehr mit dir, solange du dich nicht bei mir entschuldigst.

Das ist jedenfalls nicht christlich, mein lieber Freund, was du mir hier alles unterstellst.  Genau wie zu deinem wichtigen Thema „Das Reich Gottes“ hatte niemand was zu schreiben, genauso auch zu meinem: „Bedeutung von Mat 18:23-35“.
Wenn du wirklich inne gehst und nachsinnst was die Bedeutung vom „Reich GOTTES“ ist, wer überhaupt dort sein kann, und was auch das mit Mat 18:23-35 zu tun hätte, und weißt wirklich die Bedeutung die Aussagen JESU in Mat 5:23ff, dann könntest du erkennen, was überhaupt echte christliche LIEBE ist, und dass man von sich aus auf denjenigen freundlich zugehen möchte, der gegen mich/dich gesündigt hat. Denn ohne dem, auch kein Königreich GOTTES! Also BEI UNS fängt das schon an. Sonst ist das alles nur eine Farce.
WIR sollen friedlich aufeinander zugehen und WOLLEN die Unstimmigkeiten auch friedlich lösen.

Also das hat hier nichts mit deinem übernommenem Missverständnis von „Haar in der Suppe finden“ zu tun (das ist Unsinn!), sondern das hat mit der gut gemeinten Klärung der Meinungsunterschieden zu tun, die dich dazu veranlassen sollten (GOTT und deinem Nächsten gegenüber, derer auch du verpflichtet wärest – sonst nix da mit „Reich Gottes“!) konkret zu erklären, warum du mir gegenüber böse bist, und warum du erst dann mir zu vergeben (?) bereit wärest, wenn ich mich bei dir entschuldige.

Ja gerne! Nur ich wüsste nicht, WESHALB? Also Voraussetzung dazu ist, zuerst genau zu wissen, WIESO?
Denn die Gründe die du benennst, sind reine Fiktion, und haben nichts mit Realität zu tun.
Sei es, du würdest hier auch den großen Fehler machen wie so manche anderen, die meinen, dass sie viel besser als ich wüssten, was ich denke und was meine wahren Beweggründe wären.
Und hoffe, dass du zu solchen nicht gehören willst.

Daher meine gr. Bitte an dich: Erkläre mir bitte wirklich besonnen (mit Gelassenheit und christlicher echter Liebe – selbst zu den Feinden!), wegen konkret WAS soll ich mich bei dir entschuldigen?

Vorweg - ich entschuldige mich aus ganzem Herzen bei dir und allen anderen, was ich euch sehr schlimmeres alles angetan habe (was unchristlich gewesen war), auch wenn diese Sachen mir nicht bekannt sind. (Ich bin mir aber auch nicht sicher, ob so eine Entschuldigung gelten kann, wenn man nicht einmal selber weiß, um was da geht).
Aber sei versichert, wenn ich das wüsste, hätte ich das schon längst getan.

Ich hoffe aber sehr, dass du im christlichen Sinn mir deine Anliegen mit wirklich guten sachlichen (nicht irgendwelchen ausgedachten emotionalen) Begründungen (ggf. Zitaten) vorlegen könntest, um die Differenzen zu klären. 🙂

Versuche mal bitte hier ein praktizierender CHRIST zu sein, womit du erstmal die gleiche Zugangsbasis schaffen würdest um aufeinander zuzugehen.    Da so eine unchristliche Reaktion bin ich von dir gar nicht gewohnt! (Danke)  - Aber man könnte auch mal einen schlechten Tag haben...  Nur danach muss man Versöhnungsbereitschaft mal zeigen. ✔

Shalom alechem!

AntwortZitat
Veröffentlicht : 28. Februar 2020 5:37
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