Klimawandel oder Kl...
 
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Klimawandel oder Klimalüge

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(@schamloser-nachwuerzer)

Da die Frage nach der Ursache und Wirkung so immens wichtig ist, hier ein Video von Ganteför (Physikprofessor), der sich dieses Problems angenommen hat:

Ist das Kohlendioxid die Ursache oder die Wirkung?

https://www.youtube.com/watch?v=W4W8-veXvx0

AntwortZitat
Veröffentlicht : 24. September 2022 7:21
(@schamloser-nachwuerzer)
Veröffentlicht von: @selberdenker

@schamloser-nachwuerzer 

 

Kleiner Spaß am Rande, irgendwo im Internet aufgeschnappt.

Bei 2 mm  Jahr Meeresspiegelanstieg - großzügig gerechnet - wird es nur für Dackel in 150 Jahren gefährlich.....

Es kursieren da unterschiedliche Meßwerte, je nach Örtlichkeit und Zeitraum. Und was man davon zu halten hat, darüber haben wir uns beide ja schon geäußert.

 

Nun ja, bei isostatischer Landhebung muß der Dackel trotzdem weiter zum Strand laufen als bisher. Oder getragen werden - wie auch immer 🤣 

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 24. September 2022 7:25
Selberdenker
(@selberdenker)

@schamloser-nachwuerzer 

Naja, von den Millönchen streichen wir mal ein paar weg. Aber das wäre ein Thema für sich.

Der Professor bringt die Landmassentheorie... Nur die wärmere Zeit, die ich vor der und auch kurze Zeit nach der Sintflut verorte, wird aus meiner biblischen Sicht andere Ursachen haben. Vorher war die Atmosphäre anders gstaltet. Es gab noch keinen Regen, sondern ein feuchter Dunst sorgte für genügend Feuchtigkeit. Eine Wasser- oder Wasserdampfschicht bewirkte ein anderes, gleichmäßigeres und warmes Klima.

Grundsätzlich spiegelt sich das ja auch in dem Video wider. Einmal die Landbildung wahrscheinlich bei der Schöpfung an sich. Dann ein einheitlicher kontinent, der dann in die heutigen Erdteile zerbrach.

Aber ich meine heute hat die Eerwärmung andere Gründe, auf jeden Fall nicht zuviel Co2. Und zwar gibt es deutliche auch statistische Landzeithinweise, daß es Sonnenzyklen gibt und daß die Sonne dann hautverantwortlich ist für wärmere oder  kältere Meere und daß wiederum hat Einfluss auf den Co2-Gehalt.

 

https://eike-klima-energie.eu/2020/09/04/sonnenzyklen-globale-temperatur-und-atmosphaerische-co2-konzentrationen-seit-beginn-der-industrialisierung/

https://eike-klima-energie.eu/wp-content/uploads/2020/09/dohler_1.jpg

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Themenstarter Veröffentlicht : 24. September 2022 9:20
(@schamloser-nachwuerzer)

@selberdenker ,

letztlich haben wir eine Vielzahl von externen und internen Einflussmöglichkeiten auf das Klima. Die Landmassenverteilung hat hinsichtlich der Strahlungsbilanz einige Vorteile. Aber dazu kommen wir vielleicht noch. Die Klimaapologeten eines anthropogenen Klimawandels gestehen den Sonnenflecken (Sonnenzyklus=Änderung der Intensitäten) einen nur geringen Einfluss zu und zwar sage und schreibe eine Schätzung von 0.1% in ihren Bilanzierungsmodellen. Wiederlegt werden sie jedoch von den historischen Wissenschaften, die natürlich wissen, dass der Sonnenzyklus verantwortlich war für extreme Kälteereignisse, immer dann, wenn der Zyklus ein Minimum erreichte. Trotzdem wird die Behauptung aufrecht erhalten, so ein Minimum könne den menschengemachten Klimawandel nicht aufhalten, unter dem Verweis multifaktorieller Prozesse, die das Klima beeinflussen würden. Das CO-2 Dogma steht und viele Wissenschaftler würden ihr Ansehen verlieren, wenn die marginale Rolle des CO-2's herauskäme.

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Veröffentlicht : 24. September 2022 14:15
Selberdenker
(@selberdenker)

Liebe Leser,

bei dieser Thematik fällt mir 2. Petrus 3:5 ein

5 Denn ihrem Wunsch gemäß entgeht diese Tatsache ihrer Kenntnis, daß es von alters her Himmel gab und eine Erde, die kompakt herausstand aus [dem] Wasser+ und inmitten des Wassers+ durch das Wort Gottes; 6 und durch diese [Dinge] wurde die damalige Welt vernichtet, als sie mit Wasser überflutet wurde.

... Denn ihrem Wunsch gemäß

Und so werden wir hier nie auf einen Nenner kommen! Denn nicht unbedingt die jede Menge nachprüfbare Fakten zählt, sondern der innere Wunsch und die innere Einstellung, die man sich im Laufe seines Lebens erworben hat. Da macht sich dann die Kognitive Dissonanz und damit eine Selbsttäuschung breit. Es wird alles ausgeblendet, was dem, wie man bisher geprägt wurde, widerspricht. Ignoranz in Verbindung mit Kognitiver Dissonanz!

Und der Geist dieser Welt, hinter dem der Widersacher steht,  hat auf allen möglichen Gebieten dann für ein bestimmtes Weltbild gesorgt, welches dem deutlichen Weltbild widerspricht, welches wir  dem Wortte Gottes  entnehmen können. Gott, wie er sich selbst mit seinem Handeln in der Bibel offenbart, soll abgeschafft und ausgeblendet werden. Auch die gefälschten Mondlandungen und übrigen Fake-NASA-Aktivitäten dienen zur Aufrechterhaltung dieses falschen Weltbildes,eintschließlich Heliozentrismus anstelle von richtigerweise Geozentrismus.

In der Geologie spiegelt sich dieses Handeln Gottes, einschließlich Gerichtshandeln wider. Es gab mal einen Film, ich habe mir leider nicht den Link gemerkt, wo es darum ging aufzuzeigen, wie das Klima auch durch den Umstand beeinflusst wird, ob nur ein Kontinent inmitten des Meeres (siehe Petrus 3:5) ist oder mehrere Kontinent,  wie es nach der Sintflut dann war. Heute als Urkontinent Pangea bekannt. Das ergibt dann eine andere Verteilung zwischen erwärmtem Meer und kühlen Kontinenten. Und in diesem Film hat jemand dann aufgrund geologischer Fakten eine Anmiation gemacht, wo man diese Entwicklung (wenn auch mit viel zu hohen Zeitangaben) nachvollziehen kann. Vielleicht finde ich den Link dazu wieder. Jedenfalls da konnte man bis in den Anfang der Gestaltung der Erde auch in geologischer Hinsicht zurück gehen. Wie überhaupt erst mal Wasser und Land getrennt wurde, und eine Landmasse inmitten des einen Meeres entstand. Dann wie (im Rahmen der Sintflut) dann die Kontinente entstanden und die mit Eis bedeckten Polarregionen. 

Und in diesem Film konnte man, weil dort auch jetzt untermeerische Küstenlinien zu sehen waren,erkennen, wie wie genau das ursprünglich alles in einer einheitlichen Landmasse zusammengefügt war und zusammen passte. Auch über dem Wasser wenigstens zum Teil noch zu sehen, wenn wir z.B. sehen, wie die Konturen Afrikas und Südamerikass immer noch zusammen passen. Aber auch andere Regionen. Wo es nicht mehr so deutlich zusammenpasst ist Europa und Nordamerika. Aber da mag das Sinken von "Atantis" im Atlantic eine Rolle spielen. Das war die Zentrale der gottlosoen vorsintflutlichen Welt. Diese Zentrale wurde in die tiefsten Tiefen heruntergestossen.

Und das alles hatte natürlich Einfluss auf das Wettergeschehen. Nach der Sintflut anders als vorher, wie Gott ja dann auch sagte, daß es dann ausgeprägte Jahreszeiten und Regen geben würde, den die Menschen vorher nicht kannten, weil ein feuchter Dunst die Erde mit dem notwendigen Nass versorgte. Es war ein anderes System, u.a. mit gewaltigen unteridischen Wasserkammern, den sog. "Brunnen der großen Tiefe". Und so gab es auch Flüsse und einen gewissen Kreislauf, aber andersartig als heute.

Dies zur Einbindung der Geologie mit Hintergrund der Entstehung der Kontinente.

Nun  wieder zurück zum Sintflutgeschehen. Das war eine ziemlich komplexte und wenn man so will "chaotische" Angelegenheit. Siwe auch vom heutigen Wetter- und Klimageschehen Fachleute zu Recht sagen, daß es ein "chaotisches" System ist, welches langfritige Vorhersagen ziemlich schwierig macht.

Nichts desto trotz, kann man dann nach dem Wettergeschehen durchaus rkonstruieren, wie es zu dieser Wetterlage gekommen ist. Und dasselbe trifft auch auf das Sintflutgeschehen zu. Wie ja der Forcher Walker am Beispiel Australiens bzw. der Gegend in der Nähe dort, aufgezeigt hat. Wasserströmungen und dadurch bewirkte Umschichtungen können in der Geologie trotz insgesamt "chaotischen" Geschehens nachvollzogen werden. Und auch in diesem anscheinend "chaotischen" Geschehen griffen von Gott geschaffene Naturgesetzmäßigkeiten, wenn nicht Gott sogar noch zusätzhlich lenkend eingegrifffen hat. Siehe Psalm 104.

Deswegen ist Schlussfolglerung falsch, wegen dieses chaotischen Geschehens könne man die Sintflut nicht mittels der Geologie nachvollziehen. Erfordert allerdings oft genaues Hingucken und Nachforschen, vorzugsweise von Leuten die wirklich Ahnung haben., damit das Geschehen wie bei den evolutionsgläubigen Atheisten auch in Verbindung mit einer Geologievorstellung, die der Evolutionstheorie dann entspricht, dann falsch gedeutet wird.

Eine Fundgrube für Menschen, die anerkennen, daß auch in der Geologie sich das Handeln Gottes - hier die Sintflut - widerspiegelt. Hier eine Abhandlung, die zeigt, wie Plateaus und Küstenlinien in vielen Gebieten der Erde sinnvoller mit dem ablaufenden Sintflutwasser und nicht durch tektonisches Geschehen oder natürliche Erosion über lange Zeiträume erklärt werden können.

https://creation.com/massive-erosion-der-kontinente

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Themenstarter Veröffentlicht : 26. September 2022 11:13
(@schamloser-nachwuerzer)

@selberdenker , ich denke der Beitrag ist falsch plaziert. Aber egal, selbst bei 2.Petrus schummelst du, dort steht nicht kompakt.

Ich kann mir die ganze Angelegenheit nur so erklären, dass kreationistische Forscher eben durch Selbsttäuschung und kognitiver Dissonanz Geschichten erzählen, die keinerlei, ich wiederhole keinerlei, Erklärungskraft haben, außer ihrem Glauben. Kein klares Denkvermögen, in großen Teilen gravierende Unwissenheit, manipulative Rhetorik gepaart mit einer Versessenheit Recht zu behalten. Sowas zieht bei Leuten die an einen Geozentrismus oder an eine Mondlandungslüge glauben. Das ist erschütternd. Glücklicherweise gibt es Kreationisten, die so ehrlich sind und sagen, eine Sintflut-Geologie können wir nicht plausibel erklären, ansonsten wäre es zappenduster.

Stellt man konkrete Fragen, dann kommen entweder keine Antworten oder die stetige Beteuerung eine kreationistische Sintflut-Geologie sei richtig. Wie im Kindergarten. Sämtliche eingestellte Links, basieren nicht auf den vorhandenen Fakten, bzw. umgehen diese rhetorisch, unter Benutzung von Suggestivfragen, sondern konstruieren Geschichten, die ohne Beweis oder faktorielle Unterstützung dargeboten werden. Wie albern. Denkende Menschen können nur mit dem Kopf schütteln. Ein WIE, also wie das Ganze funktioniert haben soll, das die Entstehung der geologischen Schichtfolgen eine Angelegenheit der Sintflut sei, wird NIE beantwortet. Natürlich kann es keine Anwort darauf geben, außer pseudo-wissenschaftliche Fiktionen, mit der Qualität von Nullnummer, weil sie nichts erklären, sondern Bilder für die Leichtgläubigen fabrizieren, die dann begeistert und selig dazu nicken. 

Mittlerweile bin ich der Ansicht, dass solche Extrem-Kreationistischen Aussagen der Volksverdummung dienen und verboten werden sollten. Menschen sollten dazu angeleitet werden, selber zu denken und zumindest verstandesmäßige Schlussfolgerungen zu ziehen.

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Veröffentlicht : 26. September 2022 12:19
pit gefällt das
Selberdenker
(@selberdenker)

Übrigens "Sediment" und "Sedimentgestein" sind zwar in großem Umfang erst mit und nach der Sintflut entstanden. Aber die dann umverteilte Masse Sand oder "Staub" war schon vorher als Teil seiner Schöpfung vorhanden.

Doch "Sand" war ursprünglich von Gott direkt erschaffen worden wie wir dem BuchSprüche entnehmen!

Diese Sandmassen konnten dann durch die Sintflut weggeschwemmt und umverteilt werden!

Heute wird Sand zwar häufig durch Erosion und Wasserbewegungen des Meeres oder der Flüsse geschaffen.

Aber bei der ursprünglichen Menge war es eine direkte Schöpfung Gottes.

Sprüche 8:26

25  Ehe die Berge selbst eingesenkt worden waren,+ vor den Hügeln wurde ich wie mit Wehen hervorgebracht, 26  als er die Erde+ und die offenen Räume und den ersten Teil der Staubmassen des ertragfähigen Landes*+ noch nicht gemacht hatte.

War ja auch aus verschiedenen Gründen erforderlich, u.a. damit Land entstand, auf dem Pflanzen wachsen und Menschen dann Ackerbau betreiben konnten.

Für die Entstehung diesere Riesenmenge an Sand waren also nicht Jahrmillionen erforderlich.

 

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Themenstarter Veröffentlicht : 26. September 2022 13:17
RoKo
 RoKo
(@roko)

Für Sand gibt es Schaufel und Planierraupe, für Fels erfand der Mensch Spitzhacke und Dynamit 

https://www.morgenpost.de/printarchiv/kinderpost/article104828662/Wie-kommt-der-Sand-in-die-Wueste.html

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Veröffentlicht : 26. September 2022 13:57
(@schamloser-nachwuerzer)
Veröffentlicht von: @selberdenker

Übrigens "Sediment" und "Sedimentgestein" sind zwar in großem Umfang erst mit und nach der Sintflut entstanden. Aber die dann umverteilte Masse Sand oder "Staub" war schon vorher als Teil seiner Schöpfung vorhanden.

Nein, die Zeit dafür reicht nicht. Wenn auch Sedimentierung stattfindet (übrigens kontinental als auch marín), dann fehlt die Versenkung in die Tiefe, um die Bildungsparameter für eine Gesteinsbildung zu erreichen.

Sand ist nicht Staub, diese Eigeninterpretation funktioniert nicht. Mit Staub ist der Boden gemeint der nur in Ausnahmefällen einzig aus Sand besteht. Aus Staub bist du und zum Sand wirst du zurückkehren ergibt doch wenig Sinn, oder?

Sand ist ursprüngliches Gestein! Und zwar einzelne Mineralkörner, einer bestimmten Korngröße. Kleinere Körner nennt man Schluff oder Silt, größere Kies.

Doch "Sand" war ursprünglich von Gott direkt erschaffen worden wie wir dem BuchSprüche entnehmen!

Wie gesagt, das gilt nur für dich, der aus Staub Sand herauslesen möchte.

Diese Sandmassen konnten dann durch die Sintflut weggeschwemmt und umverteilt werden!

Können, aber es wurde eben nicht nur Sand weggespült. Ist dir das entgangen? Die Schichten bestehen aus vielerlei Gestein -wohlgeordnet. Ebenso die Fossilien - wohlgeordnet. Eine Flut-Katastrophe, diese Anschauung hat man schon in der Geologie, wirbelt Gesteinssorten und Fossilien wild durcheinander.  Dies findet man tatsächlich an einigen Stellen auf der Welt und ein erster Hinweis sind die Grabgemeinschaften verschiedener Tierstämme. Das ist beim Grand Canyon nicht der Fall. Eine Tsunami-Flut mit Monsterwellen die um die Erde laufen richtet Chaos an und nicht sortierte Schichtpakete.

Heute wird Sand zwar häufig durch Erosion und Wasserbewegungen des Meeres oder der Flüsse geschaffen.

Aber bei der ursprünglichen Menge war es eine direkte Schöpfung Gottes.

Und? Erosion und Verwitterung sind bekannt. Anscheinend warst du bei der Schöpfung dabei.

War auch aus verschiedenen Gründen erforderlich, u.a. damit Land entstand, auf dem Pflanzen wachsen und Menschen dann Ackerbau betreiben konnten.

Für die Entstehung diesere Riesenmenge an Sand waren also nicht Jahrmillionen erforderlich.

 

Ackerboden oder fruchtbarer Boden ist ja nun aber was anderes als Sand.

Es spielt für die Sintflut keine Rolle ob Sand nun geschaffen oder gebildet wurde, die Problematik der geregelten Schichten unterschiedlichen Gestein-Inhalts mit ihrem geordnetem Fossilgehalt, die unterscheidbar als Fakt vorliegen, kann weder zeitlich noch transportmäßig durch eine Flut erklärt werden, die wenige Wochen dauerte. Eine solche Behauptung ist schlicht Wahnwitz. 

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Veröffentlicht : 26. September 2022 14:45
RoKo und pit gefällt das
Selberdenker
(@selberdenker)

Nur Widerspruch um des Widerspruchs willen, ganz offensichtlich

 

Und damit in Verbindung Wortklauberei. Natürlich hat Staub und Sand mit einander zu tun. Feg mal draußen vom Wind hin und her gewirbelten "Staub" zusammen, dann wirst Du da auch jede Menge Sand wiederfinden.

Und dieses sinnlose Wortspiel auch mit "Fruchtbarer Acker". Natürlich enthält fruchtbarer Acker auch noch andere Bestandteile, aber natürlich auch Sand. So der Acker meines Schwagers mit trotz Trockenheit sehr gut gewachsenen Kartoffeln. Es ist da auch eine sandreiche Gegend und selbstverständlich ist in dem Ackerboden dann auch jede Menge Sand.

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Themenstarter Veröffentlicht : 27. September 2022 12:59
RoKo
 RoKo
(@roko)
Veröffentlicht von: @selberdenker

Nur Widerspruch um des Widerspruchs willen, ganz offensichtlich

 

Und damit in Verbindung Wortklauberei. Natürlich hat Staub und Sand mit einander zu tun. Feg mal draußen vom Wind hin und her gewirbelten "Staub" zusammen, dann wirst Du da auch jede Menge Sand wiederfinden.

Und dieses sinnlose Wortspiel auch mit "Fruchtbarer Acker". Natürlich enthält fruchtbarer Acker auch noch andere Bestandteile, aber natürlich auch Sand. So der Acker meines Schwagers mit trotz Trockenheit sehr gut gewachsenen Kartoffeln. Es ist da auch eine sandreiche Gegend und selbstverständlich ist in dem Ackerboden dann auch jede Menge Sand.

Sehe ich anders. Als ich Verbundpflastersteine gesetzt habe, kehrte ich Sand in die Ritzen. Kehre ich Staub rein, wächst sofort Unkraut in den Ritzen. Auf reinem Sand wächst erstmal einige Jahre nichts, bis sich Dreck und Staub angesammelt und vermengt haben... 

Sand ist rund, Bodenverflüssigung, bezeichnet man im  Bau als nichtbindige Böden. Splitt ist eckig, gebrochen, kann man haltbar verdichten, Körner verhaken sich, geben Festigkeit.  

Die Bibel warnt, nicht auf Sand zu bauen. In Leipzig gibt's eine Firma, den Dr.lng. kenne ich, die haben die Statik berechnet der aufgeschüttetetn Inseln in arabischen Emiraten. Die verwenden einen physikalischen Trick die Hochhäuser trotzdem stabil auf Sand zu bauen mit Hilfe tausender Pfähle...

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Veröffentlicht : 27. September 2022 13:48
(@schamloser-nachwuerzer)
Veröffentlicht von: @selberdenker

Nur Widerspruch um des Widerspruchs willen, ganz offensichtlich

Unsinn! Du stellst Dinge falsch dar, da muß man widersprechen.

 

Und damit in Verbindung Wortklauberei. Natürlich hat Staub und Sand mit einander zu tun. Feg mal draußen vom Wind hin und her gewirbelten "Staub" zusammen, dann wirst Du da auch jede Menge Sand wiederfinden.

Schon diese Ausdrucksweise 'miteinander zu tun', ist so schwammig und ohne Erklärung ,dass es nicht weiter hilft. Ja, feg mal zusammen, dann sind da noch kleine Äste, Blätter, vielleicht Ameisen, Vogelkacke, und und und. Haben alle was miteinander zu tun? Mit der Sintflut und als Erklärungsargument sicher nicht.

Und dieses sinnlose Wortspiel auch mit "Fruchtbarer Acker". Natürlich enthält fruchtbarer Acker auch noch andere Bestandteile, aber natürlich auch Sand. So der Acker meines Schwagers mit trotz Trockenheit sehr gut gewachsenen Kartoffeln. Es ist da auch eine sandreiche Gegend und selbstverständlich ist in dem Ackerboden dann auch jede Menge Sand.

Nein, nicht natürlich auch Sand. Es gibt sehr viele verschiedene Böden. Es gibt zwar sandige Böden, wie es auch lehmige Böden gibt, aber viele der Bodentypen enthalten keinen Sand. Staub wie man ihn herkömmlichen Sinne versteht und bei mir auf dem PC immer mal weggewischt werden muß, das sind organische plus anorganische Substanzen einer bestimmten Partikelgröße. Das ist sicher nicht das, was an Sedimentationsmaterial transportiert wurde.

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Veröffentlicht : 27. September 2022 14:40
pit
 pit
(@pit)

Auf reinem Sand wächst rein gar nichts.

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Veröffentlicht : 27. September 2022 14:55
Gerd
 Gerd
(@gerd)

Klimabetrachtung einmal mit den Augen der Zeugen Jehovas

Ich bin Empfänger einer Zeitschriftenroute, aber nun hat JW.org Papiernot, daher bekam ich die "Speise zur rechten Zeit" als Kopien mit einem lieben Brieflein:

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Veröffentlicht : 27. September 2022 15:06
José gefällt das
(@schamloser-nachwuerzer)
Veröffentlicht von: @pit

Auf reinem Sand wächst rein gar nichts.

Nun ja, es gibt schon Pionier-Pflanzen die auf purem Sand wachsen. Beispielsweise der Strandhafer. Wenn du mal am Sandstrand langgehst wird du noch andere Pflanzen entdecken, die dort wachsen können. Natürlich ist dies ein extremer Standort, daher wächst dort nicht die große Artenvielvalt.

 

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Veröffentlicht : 27. September 2022 15:18
Seite 2 / 6
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