Kein Größenuntersch...
 
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Kein Größenunterschied/ Machtunterschied zwischen GOTT JaHWeH und seinem Sohn?

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(@petra)
Neuer Gast

Hallo liebe Leser,

 

meine Kommentare werden, wie ich es erwartet habe nicht freigeschaltet, ebenso wurde ein von mir erstelltes neues Thema nicht genehmigt.

 

Wer meine Antworten lesen möchte, findet diese ab morgen abend hier:

 

http://197610.homepagemodules.de/t411f10-Bruderinfo-Gedankenaustausch-fuer-nicht-Angemeldete-25.html

 

 

LG Petra

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 14. November 2019 16:56
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @rotkehlchen
Veröffentlicht von: @rotkehlchen

ich finde es immer ganz schwierig zu verstehen was du schreibst. ...

...darum hat dich, o Gott, dein Gott gesalbt mit Freudenöl, mehr als deine Gefährten!

Aber deine zitierten  Bibeltexte, ohne Kommentierung, bis zu deinem nicht erklärten Resumé, versteht jeder?

Nun erkläre endlich, zu welchen Schlüssen du mit deinen kopierten und mit nachfolgenden Bibeltexten kommst!

1. Erkläre deinen oben zitierten Text und sage uns w i e der Gott (grün) den Gott (rot) mit Feudenöl salbte? Du schriebst in Versalien sie sind EINS, dann erkläre wie das vor sich ging?

2. Erkläre wie das zu verstehen sei, Joh. 20:

17 Jesus spricht zu ihr: Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu [meinem] Vater. Geh aber hin zu meinen Brüdern und sprich zu ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, und zu meinem Gott und eurem Gott.

(Kenne die übliche Antwort seit dem Jahr 325: das meinte er als MENSCH) 

...aber w i e ist dann das zu verstehen?:

3. ...Off. 3:

17 Wer überwindet, den werde ich zu einer Säule machen in dem Tempel meines Gottes, und er wird nie mehr hinausgehen; und ich werde auf ihn schreiben den Namen meines Gottes und den Namen der Stadt meines Gottes, des neuen Jerusalem, das aus dem Himmel herniederkommt von meinem Gott, und meinen neuen Namen.

------------------------------------------

Ich hoffe, dass es diesmal nicht so wird wie bei mir, Zitat: "Gerd...finde es immer ganz schwierig zu verstehen was du schreibst."

Auf deinen  Klartext (M.N. würde vielleicht "Eisegese" sagen) - warte ich ab nun mit Spannung

AntwortZitat
Veröffentlicht : 14. November 2019 17:47
Gerd
 Gerd
(@gerd)

Aha, und d a s erklärt warum ein auferstandener Gott zu einem anderen (angeblich) gleichrangigen Gott, immer wieder "mein Gott" sagt? 

Also da  kommen plötzlich manche Schreiber auf den längst schon logischen Schluss: der Sohn wurde vor 2000 Jahren von Gott erhöht, das ist ja sowas von erstaunlich! 😉

...ein Unterschied bleibt ja dann doch zwischen den beiden "Gods", werter Athalja. Jetzt sag nur: das habe ich doch immer n u r so gesagt, was nun Resumè ist? 😎

@gerd

Gebe hier nur noch Eph. 1:21, 22 an.

Damit steht Christus jetzt hoch über allen Mächten und Gewalten, hoch über allem, was Autorität besitzt und Einfluss ausübt; er herrscht über alles, was Rang und Namen hat  – nicht nur in dieser Welt, sondern auch in der zukünftigen.Ja, Gott hat ihm alles unter die Füße gelegt, und er hat ihn, den Herrscher über das ganze Universum, zum Haupt der Gemeinde gemacht.

Der Text dürfte selbst sprechend sein.....

...und wie er das tut!

Das Thema heißt doch:

"Kein Größenunterschied/ Machtunterschied zwischen GOTT JaHWeH und seinem Sohn?"

Und  was nu?, würde Peetha fragen!

Es wird ein Thema begonnen, danach den Protagonisten heftig widersprochen - und dann sind eh alle e i n e r Meinung?

Es liegt nun an Petra den Unterschied aufzudecken, denn so leicht geht die neue Erleuchtung: Sohn ist gleich ewig und allmächtig wie der Vater, nicht ab, Konstantin & die Kathol-Co, welche doch die Gottgleichheit erfanden... was nun damit Athalja?

Warum werden immer wieder aus dem Bibelsteinbruch Brocken genommen und schön brav zitiert, ohne klar die entstandenen Widersprüche, die danach offenbar werden, aufzulösen?

Petra: Come on, it's time!

AntwortZitat
Veröffentlicht : 14. November 2019 19:38
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 M.N.
(@m-n-2)

Sehr verehrte Petra,

danke für den Link; neugierig wie ich nun mal bin, habe ich dort hineingeschaut und musste ob des dort Gesagten herzlich und laut lachen. Sei versichert:

Mich muss niemand "schützen"; ich kann das alleine, und ich kann mit Euch allen - Eddie, Jurek, Dir - solange Karussel fahren, bis uns allen schwindlig wird und wir alle gemeinsam aus den Latschen kippen.

Ansonsten vielen Dank für die Blumen; man tut, was man kann.

Gruß,

M.N.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 15. November 2019 2:56
Rotkehlchen
(@rotkehlchen)

@gerd

Guten Morgen Gerd,

ich hatte diese Fragen, die du stellst schon in früheren Posts beantwortet. 

Hier nochmal eine kurze Zusammenfassung:


Gott Vater = Höchster, Allmächtiger Gott

Gottes Sohn = Eingeborener Sohn Gottes, deshalb auch Gott, ein Teil von Gott dem Vater, hat einen Teil seiner Macht erhalten. Er ist der HERR. (Ein Gott kann nur einen Gott hervorbringen / gebären)

Gott Vater + Gottes Sohn = zusammen sind sie GOTT, trotzdem sind der Vater und der Sohn jeweils eigenständige Individuen, der Vater ist größer als der Sohn, trotzdem sind sie EINS.


Dass der Sohn Gottes seinen Vater auch Gott nennt ist doch klar, er ist doch sein Gott. Auch wenn er selbst Gott ist. Sein Vater ist größer als er. 

  • Der Vater von Jesus ist auch sein Gott.
  • Der Vater von Jesus ist auch unser Vater.
  • Der Vater von Jesus ist auch unser Gott.
  • Jesus und sein Vater sind zusammen EIN Gott und trotzdem sind sie zwei Individuen.

Für mich stellt es sich so dar:

JHWH = Familienname des Gott-Vaters und des Sohnes Gottes.

GOTT = Wesensbezeichnung des Gott-Vaters und des Sohnes Gottes.

Wir können das „Wesen“ GOTT mit nichts auf der Erde vergleichen. Es gibt nichts Vergleichbares. Es gibt nur den Vater und den Sohn. Ein Teil dieses einen Gottes ist auch der Heilige Geist, der eine bestimmte, wichtige Aufgabe hat.

Vielleicht sollten wir einfach akzeptieren, dass wir die eine GOTTheit nicht vollständig verstehen / erklären können. Wir haben als Menschen doch nur einen begrenzten Verstand!

„Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden, und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater; und niemand erkennt den Vater als nur der Sohn und der, welchem der Sohn es offenbaren will.“
‭‭Matthäus‬ ‭11:27‬

AntwortZitat
Veröffentlicht : 15. November 2019 9:37
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Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @rotkehlchen

Gott Vater + Gottes Sohn = zusammen sind sie GOTT, trotzdem sind der Vater und der Sohn jeweils eigenständige Individuen, der Vater ist größer als der Sohn, trotzdem sind sie EINS.

Frage zu rot: WO steht das in der Bibel (ausser in Katechismen der Gottdefinierern, ab 4. Jh. - und nun auch bei dir ?😶)

Als der Sohn noch nicht existierte, war die Gottheit des Vaters demnach nur "halbfertig"?

Veröffentlicht von: @rotkehlchen

Dass der Sohn Gottes seinen Vater auch Gott nennt ist doch klar, er ist doch sein Gott. Auch wenn er selbst Gott ist. Sein Vater ist größer als er.

  • Jesus und sein Vater sind zusammen EIN Gott und trotzdem sind sie zwei Individuen.

Als Jesus auf Erden war, dann 3 Tage tot, war Gott also sowas wie: "un-EIN"?

Wäre es denkbar, dass der Vater vom Sohn als von "meinem Gott" sprechen würde, wie es vice versa geschah?

Danke für deine Antwortgebung!

Für mich ist die gegenständliche Erkennung Gottes (Joh. 17:3), kein Anlass für Wichtigmacherei bei BI-a - o.dgl.,

...sondern von ganz eminenter Bedeutung -

ich vermute: so ist es auch bei DIR!

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 15. November 2019 11:10
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Rotkehlchen
(@rotkehlchen)

@gerd

Antwort zur roten Frage:

  • Es gibt z.B. einige Stellen in 1.Mose wo GOTT von sich selbst in der Mehrzahl spricht.

1.Mose 1:26 - Lasst UNS Menschen machen...

1.Mose 3:22 - ...der Mensch ist geworden wie UNSEREINER...

1.Mose 11:7 - ...lasst UNS hinabsteigen und dort ihre Sprache verwirren...

und 1.Johannes

„Denn drei sind es, die Zeugnis ablegen im Himmel: der Vater, das Wort und der Heilige Geist, und diese drei sind eins;“
‭‭1. Johannes‬ ‭5:7‬

Fazit: GOTT besteht wohl aus mindestens drei „Teilen“. Deswegen sollten die Nachfolger Jesu auch im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes getauft werden.

  • Es gibt nur EINEN wahren GOTT. In der Bibel steht aber, dass Jesus, der Sohn Gottes auch Gott ist. Dieser ist ein Teil von Gott, im Schoß seines Vaters. Wenn Jesus einfach nur auch ein Gott wäre, würde sich die Bibel widersprechen. Denn dann würde man sagen, dass es zwei wahre Götter gibt. Es gibt aber nur EINEN GOTT. Die Bibel widerspricht sich nicht.

 

„Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Niemand hat Gott je gesehen; der eingeborene Sohn, der im Schoß des Vaters ist, der hat Aufschluss [über ihn] gegeben.“
‭‭Johannes‬ ‭1:1, 18‬

„Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.“
‭‭1. Johannes‬ ‭5:20‬

Wir könnten uns nun darüber streiten, wer in 1.Johannes 5:20 „Dieser“ ist. Aber warum? Ich habe eine Lösung für mich gefunden, sodass man sich über sowas nicht mehr streiten muss. Wenn der Vater und der Sohn, beide Teile dieses EINEN wahrhaftigen GOTTES sind, dann widersprechen sich die Bibelstellen nicht mehr. 

Außerdem heißt es hier: Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben. Wird von Jesus in der Bibel gesagt, dass er das ewige Leben sei? Ja klar!

„— und das Leben ist erschienen, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, das bei dem Vater war und uns erschienen ist —,“
‭‭1. Johannes‬ ‭1:2‬

 

Veröffentlicht von: @gerd

Als Jesus auf Erden war, dann 3 Tage tot, war Gott also sowas wie: "un-EIN"?

Wäre es denkbar, dass der Vater vom Sohn als von "meinem Gott" sprechen würde, wie es vice versa geschah?

Antwort GRÜN:

Naja, der Vater hatte ja selbst entschieden, dass er seine Macht mit seinem Sohn teilt, als er ihn hervorbrachte. Er hat sich selbst einen weiteren „Teil“ hinzugefügt. Er wollte, dass der Sohn ein Teil von ihm ist.

Als er Jesus zum Menschen werden ließ und er auf der Erde war, war es schon anders als da, als Jesus als Teil Gottes im Himmel war. Der Sohn wurde erniedrigt, sogar unter die Engel. Als Jesus dann sogar starb und 3 Tage tot war, fehlte Gott wohl dieser Teil seines Sohnes, ein Teil von sich selbst. Gerade diese Nichtexistenz seines Sohnes war das GRÖSsTE Opfer, das GOTT jemals bringen kann. Sowohl für den Vater als auch für den Sohn.

Antwort BLAU:

Nein, der Vater hat niemals von seinem Sohn als von „mein Gott“ gesprochen und würde das wohl auch nicht tun. Gott-Vater steht ja über dem Sohn. Der Sohn steht nicht über dem Vater. Deshalb kann nur der Vater der Gott des Sohnes sein.

Gott-Vater hat kein Haupt über sich. Gott-Sohn (Sohn Gottes) hat den Gott-Vater als Haupt über sich.

 


 

Ist es ok, wenn ich folgenden Vergleich (es gibt ja in Wirklichkeit nichts was auf der Erde vergleichbar wäre) ziehe?

Der Inhaber einer Firma (Gott-Vater) steht über allem in der Firma. Sein Sohn, der Geschäftsführer (Gott-Sohn) führt die Geschäfte für den Vater und hat Handlungsvollmacht für die Abteilungen, die ihm sein Vater übergeben hat. Der Sohn hat einen Chef (Gott-Vater) über sich, den Inhaber. Der Vater (Chef-Gott, Inhaber) hat niemanden über sich. Der Inhaber liebt seinen Sohn, den Geschäftsführer, sie sind aus einem Blut, er hat seine Gene.

Folgende Fragen könnte man dazu stellen:

1. Ist der Sohn auch Chef?

          Ja, der Sohn ist auch Chef, er steht über den Angestellten und  ist mit seinem Vater einer Meinung.

2. Ist der Sohn auch Inhaber?

          Nein, der Sohn ist der Geschäftsführer.

3. Sind sie zusammen Chef?

          Ja, beide sind sie Chef. Sie sind beide über den Angestellten. Der Sohn hat die Vollmacht seines Vaters die Geschäfte zu führen. Der Sohn-Chef ist ein Teil des Vater-Chefs, er hat seine Gene. Sie sind einer Meinung. Sie sind eine CHEF-Familie.

4. Nennt der Vater seinen Sohn Chef?

          Nein, der Sohn ist ja nicht über dem Vater.

5. Nennt der Sohn seinen Vater Chef?

          Ja, denn der Vater steht über dem Sohn.

6. Sind der Chef und der Geschäftsführer in der gleich hohen Position?

          Nein.

7. Wenn der Sohn-Chef stirbt, fehlt dem Vater-Chef dann was?

      Ja, ihm fehlt sein Geschäftsführer und sein geliebter Sohn. Es würde ein Teil von ihm fehlen, sein eigen Fleisch und Blut.

8. Dürfen die Angestellten zum Geschäftsführer (Sohn) kommen und ihm Fragen, Bitten stellen und Danke sagen?

         Ja klar, sonst bräuchte er ja keinen Geschäftsführer. Er hat ihm alle Vollmacht über die Angestellten gegeben. Der Vater bekommt auch Gespräche mit, die der Sohn führt.

 

Natürlich hinkt der Vergleich an einigen Stellen, weil man GOTT eben mit nichts auf der Erde vergleichen kann. Aber vielleicht wird trotzdem klar, was ich meine. 😉

AntwortZitat
Veröffentlicht : 15. November 2019 13:54
Iris und Jehova_nein_danke gefällt das
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @rotkehlchen

Fazit: GOTT besteht wohl aus mindestens drei „Teilen“. Deswegen sollten die Nachfolger Jesu auch im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes getauft werden.

Rotes Bekenntnis ist für mich aufschlussreich und bestätigt meine Vermutung.

Konsequenz aus dieser Kombination: der ewige Gott war ewig lang, bis zur Geburt  Seines Sohnes nicht vollständig und gebar nur deswegen einen Sohn, um durch die sich ergebende Partnerschaft erst richtig "DER Gott" zu sein. Frei nach dem Spruch: "Allein bin ich unvollständig!"

Der Firmeninhaber Adam Opel war erst dann DER Chef seiner Firma, als sein Sohn geboren war?

Du wirst für deine Ideen auch hier Sympathisanten finden, du bist nicht allein und hast das "EIN-sein" als Viel-Gotts  im Sinn, Joh. 17 aber nicht:

Aber nicht für diese allein bitte ich, sondern auch für die, welche durch ihr Wort an mich glauben;
21 auf daß sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir, auf daß auch sie in u n s eins seien, auf daß die Welt glaube, daß du mich gesandt hast.

Dieser körperlich ersonnenen Vision folgend, ergibt Römer 8:

29 Denn welche er zuvorerkannt hat, die hat er auch zuvorbestimmt, dem Bilde seines Sohnes gleichförmig zu sein, damit er der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern.

eine 

Götter-schar

Ich ergebe mich lieber an diese Testung, 2Chron 16:

Denn Jahwes Augen durchlaufen die ganze Erde, um sich mächtig zu erweisen an denen, deren Herz ungeteilt auf i h n gerichtet ist.

Aja, "i h n" ist plural zu verstehen...

Grüße an alle -

Ⓖ-Ⓔ-Ⓡ-Ⓓ

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 15. November 2019 14:45
Rotkehlchen
(@rotkehlchen)

@gerd

Lieber Gerd,

auf diese Argumente hatte ich dir ja auch schon vor ein paar Tagen in einem anderen Kommentar geantwortet.

Ich kann es leider nicht nachvollziehen, warum man schlussfolgern kann, dass Gott ohne den Sohn, unvollständig gewesen war. Ich weiß nicht warum er diesen Sohn geboren hat. Aber es war auch ohne den Sohn EIN GOTT und allmächtig und vollständig. Aber das liegt doch nicht an uns zu beurteilen, ob sich GOTT auch ohne den Sohn vollständig „gefühlt“ hätte.

Bevor sein Sohn da war, hatte er ALLE unendliche Macht. Als er seinen Sohn hervorbrachte, teilte er seine unendliche Macht mit dem Sohn. Deswegen hat der Vater aber immer noch unendliche Macht! 😉

Gerd:

Der Firmeninhaber Adam Opel war erst dann DER Chef seiner Firma, als sein Sohn geboren war?

Auch das ist doch nicht logisch! Das habe ich auch nie geschrieben! Er war schon Chef bevor sein Sohn geboren wurde. Wie kommst du nur darauf?

Zu Römer 8:29

Ja, Jesus ist der Erstling der Auferstehung. Er ist der Erste Mensch, der aus den Toten auferstanden ist und dann umgewandelt war, in die geistliche Form, die alle haben werden, die auferstehen und / oder umgewandelt werden bei Jesu Wiederkunft. Wir werden ihm dann gleichgestaltet sein, wie er damals nach seiner Auferstehung war. Wir werden dann als Söhne von Gott adoptiert. Wir sind deswegen ja nicht buchstäblich aus Gott geboren, wie Jesus, bevor er auf die Erde kam. Was das dann genau für uns bedeutet, können wir uns heute noch nicht vorstellen.

Die Menschen wurden ja auch im Bilde Gottes erschaffen. Die Menschen sind heute noch Fleisch. Wenn wir aber neu geboren sind, durch die Annahme von Christi Opfer, und umgewandelt sind, dann sind wir Geist.

  • Jesus ist der EINZIGgeborene Gottes
  • Jesus ist der ERSTgeborene aus den Toten

Ja, wir werden eines Tages (im übertragenen Sinn) in Jesus sein, so / oder so ähnlich, wie Jesus im Vater ist. Somit sind wir dann auch im Vater und er in uns. Hört sich toll an - die völlige Harmonie!

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 15. November 2019 15:25
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Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @rotkehlchen

Bevor sein Sohn da war, hatte er ALLE unendliche Macht. Als er seinen Sohn hervorbrachte, teilte er seine unendliche Macht mit dem Sohn.

Das hast du heute Nachmittag auch schon geschrieben und DAMIT (die Auffassung der Cäsar/Theologen zum Konzil gestützt) wurde DAS bis heute in den Sohn hineininterpretiert, was die Bibel aber NICHT kundtut!

Unter dem Stichwort "gegeben", zeigt die Konkordanz, WANN der Zeitpunkt erfolgte, jedenfalls nicht als Er den Sohn "hervorbrachte". Sollte das eine Lücke in meiner Kenntnis sein, erbitte ich Korrektur.

Veröffentlicht von: @rotkehlchen

Wir sind deswegen ja nicht buchstäblich aus Gott geboren, wie Jesus, bevor er auf die Erde kam.

Schade wenn das stimmen täte, ich lernte es so, das war bei den ZJ, ist gleich  a priori falsch? Joh. 1:

12 so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben,
13 welche n i c h t aus Geblüt, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.

Irrte sich Paulus in Römer 8:29?

Es sollten hier mal andere ran, vielleicht kann Iris biblisch helfen die "drei Teile Gottes", zu begreifen, auch klären wie das mit dem "...ihn den allein wahren Gott" ist, oder mit Off. 1: "Offenbarung Jesu Christi die Gott ihm gab", zu verstehen sei.

Bevor das Thema überstrapaziert wird, versuche ich mich zurückzuhalten, vielleicht so mit dem Kopf?

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 15. November 2019 17:53
(@christian)
Neuer Gast

Gerd, 

was sagst Du zu Sacharja 12:10?

Dort spricht JHWH, und sagt "und sie werden auf mich blicken[10], den sie durchbohrt haben,"

Wie erklärst Du das?

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 15. November 2019 18:58
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @christian

Dort spricht JHWH, und sagt "und sie werden auf mich blicken[10], den sie durchbohrt haben,"

Dass der JHWH, den die Himmel der Himmel nicht mal fassen können, für die Belange unseres Universums, den Willen durch seinen SOHN gleichen Namens ausführen lässt, ist oftmal dokumentiert, dass ich mir die Suche erspare. Sogar ein Engel sagt in Richter: "Ich habe euch aus Ägypten heraus geführt", Christian, war dieser Engel Gott?

Warum traut sich keiner dran mich aufzuklären,

warum ein geichewiger und -mächtiger Gott seinen Vater oft als "mein Gott" anspricht?

Das noch biblisch untermauert, wäre für mich schon sehr nett,

...also Christian, nun bist du dran!

AntwortZitat
Veröffentlicht : 15. November 2019 20:12
Edelmuth
(@edelmuth)
Aktiver Gast

Guten Abend Rotkehlchen

Rotkehlchen und ihr Spatz sitzen im Vogelhaus. Wenn beide im Vogelhaus sitzen bedeutet das, dass sie, nein, nicht einen Vogel haben, sondern ein Vogel sind, sonst würden sie nicht gemeinsam im Vogelhaus sitzen. Oder was?

Ede

AntwortZitat
Veröffentlicht : 15. November 2019 20:32
(@christian)
Neuer Gast
Veröffentlicht von: @gerd

Sogar ein Engel sagt in Richter: "Ich habe euch aus Ägypten heraus geführt", Christian, war dieser Engel Gott?

Du meinst Richter 2:1. Dort heißt es aber 

"Es kam aber der Engel des HERRN herauf von Gilgal gen Bochim und sprach: Ich habe euch aus Ägypten heraufgeführt.." 

Da ist klar, dass er FÜR / Im Auftrag Gottes sprach. Dass er die "Ich-Form" für die Erzählung wählt, kann da kein Missverständnis aufkommen lassen. Es ist völlig klar, wer wer ist.

In Richter 6:7,8 wird nochmal ein Prophet geschickt, der das gleiche sagt, auch dort ist alles klar und kann kein Missverständnis aufkommen.

Völlig anders dagegen in Sacharja 12, wo es (Schlachter 2000) ausdrücklich heißt:

in Vers 1 

"Es spricht der HERR (JHWH).." 

in Vers 4

"An jenem Tag, spricht der HERR (JHWH).." 

in Vers 7

"Und der HERR (JHWH) wird.." 

in Vers 8

"An jenem Tag wird der HERR (JHWH).... beschirmen.." 

in Vers 10

"Aber über das Haus David und über die Einwohner von Jerusalem will ich den Geist der Gnade und des Gebets ausgießen, und sie werden auf mich sehen, den sie durchstochen haben,.." 

Das ist also weder in der Erzählform noch in der "Literaturform" vergleichbar.

Der Einwand und Hinweis auf das Buch Richter kann nicht überzeugen. Er vergleicht aus meiner Sicht Äpfel mit Birnen. 

Veröffentlicht von: @gerd

Warum traut sich keiner dran mich aufzuklären,

Das hat nichts mit "trauen" zu tun. Aber ich glaube nur der Heilige Geist kann bewirken....

Ich habe keine "Blutschuld".

Per Zufall bin ich auf das hier gestoßen:

http://endzeitzeichen.blogspot.com/2011/04/sacharja-1210-14-die-offenbarung-des.html?m=1

Ich habe dort nichts falsches entdecken können. Aber das hier, wo ich zustimmen kann:

"In dieser Darstellung der Busse liegt ein tiefer Ernst, nämlich der, dass keiner für den anderen Busse tun kann. Jeder muss für sich selbst mit Gott ins Reine kommen. Gott hat keine Enkelkinder, sondern nur Kinder."

Liebe Grüße 

 

Wenn Du weitere Argumente hast, prüfe ich sehr gern auch diese. 

 

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 4 Jahren von Christian
AntwortZitat
Veröffentlicht : 15. November 2019 21:08
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @christian

"Aber über das Haus David und über die Einwohner von Jerusalem will ich den Geist der Gnade und des Gebets ausgießen, und sie werden auf mich sehen, den sie durchstochen haben,.." 

"auf mich"....?

Also, der den gestorbenen SOHN auferweckte, ist auch gleichzeitig der Durchstochene, zusätzlich aus Off 1:7?

Solltest du JA sagen, dann frage m i c h nicht mehr, es werden sich andere finden die dir zustimmen werden.

Ich sage nur noch -

AntwortZitat
Veröffentlicht : 15. November 2019 21:33
Seite 2 / 11
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