Jesus starb für uns...
 
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Jesus starb für uns – was bedeutet das für dich persönlich?

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Wildblume
(@wildblume)

@daniela @Omma

Hallo Daniela,

💐 ein Sträußchen für Dich

und

💐 eins für Omma

🙂🙃

Schwarzes Schaf, aber Schaf....

AntwortZitat
Veröffentlicht : 30. Januar 2020 18:16
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Opa Klaus
(@opa-klaus)

Es gibt viele religiös-menschliche traditionelle Überlieferungen um die endloses Pro & Kontra
und Frontenkrieg gefochten wird. Dieses Thema scheint dazu zu gehören, wo auch jedes Hinterfragen nicht erwünscht ist. Mehr als was ich bereits schrieb, kann ich dazu nicht sagen und will wohl auch keiner wissen.

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Veröffentlicht : 30. Januar 2020 20:21
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @opa-klaus

Dieses Thema scheint dazu zu gehören, wo auch jedes Hinterfragen nicht erwünscht ist. Mehr als was ich bereits schrieb, kann ich dazu nicht sagen und will wohl auch keiner wissen.

Wie du längst gemerkt hast, können wir (mich eingeschlossen) deine weisen Erkenntnisse mit unserem schwachen Geist einfach nicht erfassen.

Also solltest du erkennen, uns über die Unterschiede zwischen unserem konventionellen Wissen und deinen neuen Erkenntnissen, endlich aufzuklären!

Auch dieser Bibelforscher...:

...hat gestern eine Textänderung vom Mustergebet vorgeschlagen. Nun bist du dran uns über deine biblischen Entdeckungen aufzuklären ➿

AntwortZitat
Veröffentlicht : 31. Januar 2020 3:16
Daniela
(@daniela)

Dass Jesus für mich gestorben ist, bedeutet für mich Freiheit (Johannes 8:36).

Satan hat mich ein Leben lang geknechtet, auch in der ORG. Er hat mich beschlagnahmt, mich unter Druck gesetzt, ja regelrecht in sein religiöses Regelwerk gefangengehalten. Aber dieses Beschäftigtsein im Predigtdienst und des Studierens der Publikationen, bewirkte in mir nur innere Leere. Ich spürte es fehlt etwas und ich erkannte nach Jahren, dass dieses etwas, die Person Jesus Christus selbst war. Als sich das erkennen durfte und meinen Retter näher kennenlernte, ja da fühlte ich das erstemal so etwas wie Freiheit.

Jesus löste mich von inneren Gebundenheiten und Zwängen. Es war als ob es mir wie Schuppen von den Augen fiel. In der ORG wird schon viel von Jesus gesprochen, aber er wird fast ausschließlich als ein gutes Vorbild hingestellt, dem wir nachzufolgen haben.

Aber eines Tages erkannte ich, ja ich spürte es, dass er mein Heiland war, der auch für mich persönlicher gestorben ist, dass ich teuer erkauft bin. Ich habe einen Glauben erhalten, der nach oben zieht, der tagtäglich Freude bereitet, der mich emporhebt. Klar es gibt auch in meinem Leben Schicksalsschläge und Leiden, aber die sind für mich nur als zeitliche Prüfung nicht so schwer, weil ich mir die Ewigkeit vor Augen halte.

Seit dieser Zeit verspüre ich keine Rastlosigkeit, keine Unruhe mehr. Ich bin ihm so DANKBAR, dass er mich herausgeführt hat in die Freiheit. Wie groß ist doch die Gnade Gottes.

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 4 Jahren 2 mal von Daniela
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Veröffentlicht : 31. Januar 2020 10:09
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Opa Klaus
(@opa-klaus)
Veröffentlicht von: @gerd  an Opa Klaus

Nun bist du dran uns über deine biblischen Entdeckungen aufzuklären ➿

Hallo Gerd.  Ach!
Sind all meine vielen bisherigen Beiträge zwecks "biblischen Entdeckungen und Aufklärung"
hier im BI-Forum verschwunden, gelöscht, unlesbar? 
Dann müsste ich wieder von vorne anfangen. 
Gerd, nenne mir wenigstens EINE Frage, über die Du "biblische Aufklärung" möchtest.

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Veröffentlicht : 31. Januar 2020 16:55
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @opa-klaus

Gerd, nenne mir wenigstens EINE Frage, über die Du "biblische Aufklärung" möchtest.

Nun gut, Wiederholungen seien so wichtig, belehrten uns die WT-Leiter.

Dann frage ich dich nochmals: w i e kommst du aufgrund des Bibelberichtes in Off. 16 auf die Idee, das der dort genannte "Krieg von Harmagedon" eigentlich "Kalter Krieg von..." benamst werden sollte?

Deine Antworten, auch bei Jurekforum,  waren meist so hoch geistig, dass es sich bei so Kleingeistern wie mir, wie ein Orakel liest - danke für deine Geduld. By the way, es wäre auch aufschlussreich wie du diesen Vers auslegst, 1Kor. 15:

50 Dies aber sage ich, Brüder, daß Fleisch und Blut das Reich Gottes nicht ererben können, auch die Verwesung nicht die Unverweslichkeit ererbt.

Vielleicht verstehe ich nach den Beantwortungen, wie du zu den neu erworbenen Verständnissen kamst.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 31. Januar 2020 17:42
Opa Klaus
(@opa-klaus)

Lieber Gerd Du bist doch auch ein "Foren-Urgestein" ("Heimkehrer in infolink). Wir wollen uns doch an das Thread-Thema halten. Deshalb wechseln wir in einen passenden Thread betr. Harmagedon.
Am besten unter "Auslegungssache".  Guckst Du da >> 

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Veröffentlicht : 31. Januar 2020 18:03
Daniela
(@daniela)

Es scheint, dass manche am Kreuz schweigend vorbei gehen.

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Veröffentlicht : 31. Januar 2020 21:53
Altor
(@altor)

@daniela

Liebe Daniela,

die Menschen wurden von ihrer eigenen Weisheit geleitet! Das Kreuz war ihnen eine Torheit und so ist es leider auch heute noch!

Sollte Gott wirklich auf diese einfache Weise den Menschen den Weg zum Glück bereitet haben? War der Verstand ausgeschaltet? Bestand die Wahrheit in einer Herzenshingabe an diesen Erlöser? War es wirklich den klugen und Weisen verborgen und nur den kindlich Glaubenden kundgetan? So wird das Kreuz kritisch von der Fern betrachtet und geht vorüber. Es blieb den Weisen bis heute ein Geheimnis!

„Was offenbart Zensur? Sie offenbart Angst!“ - Julian Assange

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Themenstarter Veröffentlicht : 31. Januar 2020 22:46
Daniela
(@daniela)
Veröffentlicht von: @altor

Es blieb den Weisen bis heute ein Geheimnis!

Wie wahr!

Für mich bedeutet es unter anderem auch, dass ich mein früheres Leben ablege, es bereue (Buße tue). Das ist meine/unsere Antwort auf Jesu tat, eine Abkehr von der Sünde und eine Hinkehr zu Gott (Bekehrung) und mein ganzes Vertrauen nur noch auf Ihn setze. Als Antwort schenkt Gott uns durch seinen Sohn die Wiedergeburt in ein neues Leben.

Ich versichere dir, erwiderte Jesus, wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht einmal sehen. Nikodemus wandte ein: Wie kann ein Mensch denn geboren werden, wenn er schon alt ist?“ (Johannes 3:3).

Nikodemus hat es zunächst auch nicht verstanden, wovon unser Herr sprach. Aber Jesus erklärte ihm daraufhin, dass es sich um einen geistige Geburt handelt, die durch den Geist Gottes gewirkt wird. Der Apostel Paulus nennt diesen Vorgang eine neue Schöpfung (2. Korinther 5:17). Gott sieht uns ab dem Moment als perfekt, tadellos, heilig (Kolosser 1:22). Gott sieht nie wieder auch nur irgendeine Sünde von uns (Hebräer 8:12; Hebräer 10:17).

Darum will ich meine Gedanken, meinen Verstand in Einklang mit Gottes Wort bringen. Ich bin dabei aber nicht auf mich allein gestellt, sondern der Vater ist ständig durch seinen heiligen Geist bei mir. Deshalb ist auch das tägliche Nachsinnen in der Bibel so wichtig.

Und wenn ich einmal hinfalle und das Ziel verfehle (sündige), ist Jesus immer für mich da, um mich wieder aufzurichten um wieder seinen Fußstapfen nachfolgen zu können.

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Veröffentlicht : 1. Februar 2020 12:45
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Altor
(@altor)
Veröffentlicht von: @daniela

Und wenn ich einmal hinfalle und das Ziel verfehle (sündige), ist Jesus immer für mich da, um mich wieder aufzurichten um wieder seinen Fußstapfen nachfolgen zu können.

Genau so ist es: Er vergibt uns immer wieder! Egal wie oft wir auf unserem Weg in der Nachfolge Jesu auch sündigen mögen, bei ihm ist immer Vergebung. Diese Vergebungsbereitschaft soll dann aber bei uns auch gegenüber unserem Nächsten vorhanden sein.

Petrus dachte nämlich, dass er schon sehr gnädig sei, wenn er siebenmal als Grenze vorschlug. Aber Jesus antworte: „Nicht siebenmal, sondern siebzigmal sieben“ (Mat 18,21). Er meinte damit nicht, dass wir darunter wörtlich 490mal verstehen sollten, sondern das war eine biblische Ausdrucksweise für „unbegrenzt“.

Ist diese Vergebungsbereitschaft bei uns nicht vorhanden, dann ergeht es uns so wie in dem Gleichnis, dass Jesus in den anschließenden Versen erzählt (Mat 18,23-35). „So wird auch mein Vater im Himmel jeden von euch behandeln, der seinem Bruder nicht von Herzen vergibt!" (Vers 35).

 

 

 

„Was offenbart Zensur? Sie offenbart Angst!“ - Julian Assange

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Themenstarter Veröffentlicht : 1. Februar 2020 14:46
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Daniela
(@daniela)

@altor

Lieber Altor du spricht mir direkt ins Herz!

Leider hat das was die Vergebung anbelangt, der Großteil in der Christenheit das nicht erkannt und ich denke, dass so manche falsche Lehre über das Gottesbild daran schuld ist und dadurch Jesus Christus nicht mehr deutlich hindurchstrahlt.

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Veröffentlicht : 1. Februar 2020 17:53
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Altor
(@altor)

Da hast du sicherlich recht. Denn wenn ich die Bibel nur verstandesmäßig erfasse und nicht mein Herz mit hineinlege, dann ist es ein toter Glaube, ohne jede Frucht. Wobei ich sogar aus eigener Erfahrung sagen kann, dass so ein Glaube dann auch das Gewissen abstumpft. 

Wenn ich aber daran Denke: Jesus hätte vom Kreuzesstamm herabsteigen können und unter Beweis stellen können, dass er der Sohn Gottes ist. Aber er hat es eben nicht getan. Freiwillig verzichtete der Heiland der Welt darauf und ging den schweren Weg des Leidens und wurde dadurch der Tilger der Sündenschuld, um dich und mich davon zu befreien.  Wenn ich das auf mich einwirken lasse und mich von diesen Worten berühren lasse, dann wird einem in erschreckender Weise der verlorene Zustand des Menschen klar. 

Mein Großvater mütterlicherseits, war ein alter Bibelforscher. Er war nie ein Zeuge Jehovas, hatte er gesagt. Denn die Bezeichnung aus Jeremia sagte er, gilt den natürlichen Israeliten. Er sagte immer, er sei ein "Zeuge für Jesus" oder ein "Gotteskind". In seiner alten Elberfelder Bibel steht auf der ersten Seite mit schöner altdeutscher Schrift geschrieben: 

»Komm zum Kreuz mit deinen Lasten,
müder Pilger, du!

Bei dem Kreuze darfst du rasten,
da ist Ruh!

Unter des Gerichtes Ruten
sieh am Kreuzesstamm

für dich dulden und verbluten
Gottes Lamm.«

Als ich als Jugendlicher das las, berührte es mich nicht und dachte nur, dass sind schwulstige Worte eines alten Mannes gewesen. Heute weiß ich, er hat es mit Herz und Verstand begriffen!

 

„Was offenbart Zensur? Sie offenbart Angst!“ - Julian Assange

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Themenstarter Veröffentlicht : 2. Februar 2020 17:19
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Daniela
(@daniela)

@altor

Veröffentlicht von: @altor

Als ich als Jugendlicher das las, berührte es mich nicht

Ähnlich erging es mir beim Lesen des 17. Kapitels des Johannesevangeliums. So oft habe ich diese Verse des Hohen priesterlichen Gebets unseres Herrn gelesen. Ich verstand die Texte, bezog sie aber immer auf die Jünger und all die Anderen. Als ich aber die Freiheit in Christus fand und diese Verse dann erneut las, kamen mir die Tränen. Er betete für seine Feinde. Er betete für die ganze Menschheit. Er betete damals schon für mich!

Das kann man nicht mit dem Verstand begreifen. Je mehr man sich aber hinein versengt in den freiwilligen Opfertod Jesu, in das was er für mich und uns alle getan hat, umso mehr wird einem seine Liebe erwärmen.

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Veröffentlicht : 2. Februar 2020 18:23
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Jurek
(@jurek)
Aktiver Gast

 Jesus starb für uns – was bedeutet das für dich persönlich?

Für mich bedeutet das auf alle Fälle ALLES oder nichts.
Das ist der Dreh und Angelpunkt in meinem Leben und Sein.

Wo wäre ist heute, wenn ich als passiver Katholik geblieben wäre?
Die Welt hat viele Verlockungen, Möglichkeiten…

Für mich persönlich ist natürlich nicht nur JESU Tod von Bedeutung, sondern ich verbinde das mit sehr vielem – vor allem Seiner Auferstehung. (1.Kor 15:17)
Denn auch das gibt mir eine Hoffnung auf eine Auferstehung in einem beständigen Leben bei CHRISTUS.

Aber alleine auch der Tod JESU bedeutet mir sehr viel, da ich auch in Ihn gestorben, und in Ihm zum neuen Leben auferstanden bin, wie in meiner Taufe „begraben“ und aus dem Wasser zum neuen Leben auferstanden bin. (Kol 2:12)
Ich bin ein anderer als davor.

Denn JESU Blut kann von Sünden reinigen! Aber das Hinkommen zu JESUS und Sein Opfer glaubensvoll anzunehmen, das ist ein bedeutsamer Schritt in meinem Leben!  💖

AntwortZitat
Veröffentlicht : 3. Februar 2020 5:46
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