Jesus ist nicht Got...
 
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[Gelöst] Jesus ist nicht Gott?!

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Iris
 Iris
(@iris)

@aljanah 

Off 22:13 :,, ich bin das A und das O , der Anfang und das Ende , der Erste und der Letzte ."

:16 ,,Ich , Jesus , habe meinen Engel gesandt , um euch diese Dinge für die Gemeinden zu bezeugen . Ich bin die Wurzel und der Spross Davids , der leuchtende Morgenstern .

AntwortZitat
Veröffentlicht : 23. Juli 2021 12:22
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @aljanah

Erstaunlicherweise ist es zu erfahren, dass die Vorstellung von der Dreieinigkeit Gottes auf persisch-hellenistisch-römischen und somit heidnischen Gottesvorstellungen beruht, die in kirchlichen Dogmen fortgeführt wurden.
Das gesamte Neue Testament zeigt, dass das Urchristentum in der apostolischen Zeit die Lehre von der ′Dreieinigkeit′ Gottes nicht kannte. Paulus warnte insbesondere vor der Philosophie, die seine Botschaft relativierte. Das war teilweise vergebens – etwa ab dem zweiten Jahrhundert wuchs der Anteil griechisch-christlicher Philosophen, deren Interpretationen die christliche Lehre beeinflussten.

Jes. 40: 18 Und wem wollt ihr Gott vergleichen? Und was für ein Gleichnis wollt ihr ihm an die Seite stellen?...
25 Wem denn wollt ihr mich vergleichen,*) dem ich gleich wäre? spricht der Heilige.
26 Hebet zur Höhe eure Augen empor und sehet: Wer hat diese da geschaffen? Er, der ihr Heer herausführt nach der Zahl, ruft sie alle mit Namen: Wegen der Größe seiner Macht und der Stärke seiner Kraft bleibt keines aus.

 *)  ... Vergleiche, bis zur Gleichheit durch: die römische Kirche, danach bis zur Neuzeit in den Freikirchen, sie gleichen Dich mit Deinem eigenen Sohn, und einem Gott-mann namens "Geist"!

AntwortZitat
Veröffentlicht : 23. Juli 2021 17:08
(@ottonio)

@gerd 

Mit wem soll ich Gerd vergleichen?

Gerd ist einem Manne gleich, der gerade ein Eigentor geschossen hat und dann freudestrahlend über den Fußballplatz läuft und "Tor! Tor!" ruft.

"Wer hat diese da geschaffen?"

Lesen wir in "Auf den großen Lehrer hören" auf S.16:

"Woher wußte Jesus, daß Gott den Mann und die Frau gemacht hat? Sah Jesus, wie Gott dies tat? — Jawohl. Jesus war bei Gott, als Gott den Mann und die Frau machte."

Hört sich für mich so an, als ob Jesus seinem erschaffenden Vater interessiert und neugierig über die Schultern geguckt hat.

Wie kann man "vergessen", dass Jesus "alle Dinge erschaffen hat"? Wie geht das?

Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).

AntwortZitat
Veröffentlicht : 23. Juli 2021 19:13
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @ottonio

Hört sich für mich so an, als ob Jesus seinem erschaffenden Vater interessiert und neugierig über die Schultern geguckt hat.

Wie kann man "vergessen", dass Jesus "alle Dinge erschaffen hat"? Wie geht das?

Etwas verschweigen ist nicht vergleichbar mit der Tugend Verschwiegenheit, lieber otto! Dein "hört sich so an" erfüllt Jesus genau in vielen Erzählungen, soll ich die Stellen alle suchen müssen?

Muss ich dir hier denn nochmal kundtun, wie die Gotterklärer aus den vielen Kirchenkreisen, ab dem 4. Jahrhundert, Gott darstellen? Muss ich dir nochmal zeigen wie diese Ausleger Gott im Dreieck mit drei-gleich-langen Schenkeln zeigen, dass sich Gottvater aus dem g l e i c h langen Schenkeln wie Sein Sohn (plus Geist), sich in Bezug auf Zeit, Allmacht und Ewigkeit immer schon völlig GLEICHEN? Wenn das nötig würde, dann kann ich dich nicht als einen zuständigen Theologen einschätzen. 

Ist mein erfundenes Eigentor gleich wert wie ein reguläres 😟 

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 3 Jahren von Gerd
AntwortZitat
Veröffentlicht : 23. Juli 2021 20:05
(@ottonio)

@gerd 

Ich habe jetzt tatsächlich viel geschrieben, zitiert usw.

Und habe es wieder gelöscht.

Und schreibe dir stattdessen diesen Text hier.

Ich habe dich gern, und es ist es nicht wert, sich darüber zu streiten. Meine ich ernst.

 

Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).

AntwortZitat
Veröffentlicht : 23. Juli 2021 21:57
Gerd gefällt das
José
(@aljanah)
Veröffentlicht von: @roko

Du willst mich ärgern oder?

Ist die Übersetzung "Neues Leben die Bibel" inspiriert? So tust Du. Wenn Du das so benennst und anderen Übersetzungen die Glaubwürdigkeit absprichst, wäre es so, deren Übersetzung ungültig ist wo es heißt

Was für ein Affe hat dich denn gebissen??? Du unterstellst mir die Glaubwürdigkeit anderen Übersetzungen???? Bist du noch zu retten in deinem Gehirn? Ist doch eine Farce was du hier sagst!

Unglaublich so was und es tönt so arrogant! Aber mach nur ruhig weiter..... ich belasse es mit deinen gemeinen und beleidigten Aussagen, es ist dein Gewissen. Du tust mir so leid und ich vergebe dir für deinen falschen Aussagen.

Hier noch weitere Übersetzungen:

Lutherbibel: 17 Darum kann ich mich rühmen in Christus Jesus, dass ich Gott diene.
18 Denn ich werde nicht wagen, etwas zu reden, das nicht Christus durch mich gewirkt hat, um die Heiden zum Gehorsam zu bringen durch Wort und Werk,

Gute Nachricht Bibel: 17 Wenn ich darauf vor Gott stolz sein kann, dann nur, weil Jesus Christus mich in seinen Dienst genommen hat.
18 Ich nehme mir nicht heraus, die Botschaft auf eigene Verantwortung zu verkünden. Christus selbst hat durch mich, durch mein Reden und Tun, bewirkt, dass Menschen aus allen Völkern sich Gott im Gehorsam unterstellt haben.

Neue Genferbibel: 17 Dass ich so voller Freude und Stolz von meinem Dienst für Gott reden kann, hat seinen Grund einzig und allein in Jesus Christus.
18 Ich würde es niemals wagen, von dem zu reden, was ich getan habe, wenn nicht Christus durch mich gewirkt hätte, damit Menschen aus den nichtjüdischen Völkern das Evangelium annehmen. Er hat durch das gewirkt, was ich sagte und tat,

Einheitsübersetzung: 17 In Christus Jesus kann ich mich also vor Gott rühmen.
18 Denn ich würde es nicht wagen, von etwas zu reden, was Christus nicht durch mich bewirkt hat, um die Heiden zum Gehorsam zu führen, in Wort und Tat,

Ja, Jesus ist nicht Gott selbst!!!

Amen und Paz

José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 25. Juli 2021 14:47
José
(@aljanah)

@iris 

Ja, der Morgenstern, das A und O.....und was sagt dir das?

Verwende Unterscheidungsvermögen an.

Röm. 16:27 Ihm, dem allein weisen Gott, sei die Ehre durch Jesus Christus in Ewigkeit! Amen.

Nirgendwo steht geschrieben, dass Jesus der allein wahre Gott ist.

Daher nochmals die Bitte um Verständnis meines Standpunktes. Ich will nur gehorsam gegenüber diesen Worten sein. Genau so, wie sie geschrieben stehen: Nur ein allein weiser Gott. Ihm gehört die Ehre durch Jesus Christus.

Falls gerade bzgl. der Aussage "Nirgendwo steht geschrieben, dass Jesus der allein wahre Gott ist." 1. Joh 5:20 durch den Kopf schiesst, dazu kurz zur Klarstellung:

1. Joh 5:20 Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.

Der Text sagt:

"Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist". Also Frage: Weiss man, wer gekommen ist? Genau, wie es der Text sagt: der "Sohn Gottes".

Hat man das verstanden, kommt das Aufklärende, was den Zusammenhang der Stelle verstehen lässt: "damit wir den Wahrhaftigen erkennen."

"Damit" bedeutet also: der Sohn Gottes ist gekommen, DAMIT wir den Wahrhaftigen erkennen.

Der wahrhaftige ist natürlich und selbstverständlich der zuvor von Jesus selbst als allein wahre Gott bezeichnete Vater. Von ihm ist er gesandt worden, damit wir unseren Gott und Vater erkennen. Eigentlich ganz einfach.

Würde man solche und ähnliche missverständliche Aussagen z.B. durch andere Personen ersetzen, würden sie sehr wahrscheinlich sofort klar werden. Ein Beispiel was gemeint ist:

1. Petr. 4:11 Wenn jemand redet, so rede er es als Aussprüche Gottes; wenn jemand dient, so tue er es aus der Kraft, die Gott darreicht, damit in allem Gott verherrlicht wird durch Jesus Christus. Ihm sei die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.

Auch durch uns soll Gott verherrlicht werden. Wir sollen ein Zeugnis für unseren Gott sein - durch Christus. Würden wir also uns an der Stelle einsetzen, würde es wie folgt lauten:

Wenn jemand redet, so rede er es als Aussprüche Gottes; wenn jemand dient, so tue er es aus der Kraft, die Gott darreicht, damit in allem Gott verherrlicht wird durch Hans/Petra/Paulina/Markus .... Ihm sei die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.

Niemand würde, mit exakt demselben Satzbau auf die Idee kommen, dass sich die Aussage "Ihm sei die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen." auf Hans/Petra/Paulina/Markus bezieht. Jeder würde verstehen, dass sich das selbstverständlich auf den im Vers erwähnten Gott bezieht. Steht aber Jesus da, sieht man das als vermeintlichen Beweis dafür, dass hier Jesus gemeint sei. Das ist - nicht böse gemeint- eine völlige Verzerrung des Textes.

Wichtig: Ohne den Sohn Gottes können wir den wahrhaftigen Gott nicht erkennen. Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben (Joh. 14:6). Der Weg zu seinem und unserem Vater. Zu seinem und unserem Gott:

Joh. 20:17 Jesus spricht zu ihr: Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Geh aber zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott.

In kurz kann man das ganze Thema wie folgt betrachten: Wenn es nur einen Gott gibt, was sagt die Heilige Schrift, wer dieser Gott ist?

Die Heilige Schrift sagt, Jesus sagt, der Vater sagt. Alles gibt Zeugnis

- und zwar immer und immer wieder - über eine Wahrheit:

Phil. 2:11 Alle werden anerkennen, dass Jesus Christus der Herr ist, und werden damit Gott, dem Vater, die Ehre geben.

Diese Stelle sagt nicht, dass alle anerkennen werden, dass Jesus Gott ist, sondern alle werden (irgendwann) erkennen, dass er der von Gott gesandte Herr und Christus ist und es nur einen Gott gibt: seinen und unseren Vater. Ganz ohne Verdrehung oder was auch immer. Simpel und einfach, wie es klar und deutlich geschrieben steht.

Gottes Segen und Paz (Shalom)

José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 25. Juli 2021 15:12
RoKo
 RoKo
(@roko)
Veröffentlicht von: @aljanah

Was für wundervolle Bibelverse im Beweis dafür, dass Jesus niemals Gott ist!

Eines der eindrücklichsten schrieb Paulus :

So habe ich Grund, mich über alles zu freuen, was Christus Jesus durch mich in meinem Dienst für Gott getan hat.
Ich würde es nicht wagen, auf etwas anderes stolz zu sein als auf Christus, der die anderen Völker durch mein Reden und Tun zu Gott geführt hat. Römer 15 : 17, 18 NLB

Paz (Shalom) José

Wenn der Affe lesen kann ist er ein schlauer Teilnehmer oder?

Subjekt und Prädikat von mir farblich markiert, hier im Sonderfall, durch Interpunktion getrennte Sätze gemeinsam bildendes Prädikat. Deskriptive Linguistik sind für mich keine Fremdwörter. Auch Morphologie ist nachlesbar.

Die Satzbildung ist Hauptmerkmal.

Normative Sätze können nicht wahr oder falsch sein. Man kann lediglich feststellen, ob sie in der Realität beachtet werden oder nicht. Empirische Sätze hingegen treffen Aussagen über die Realität und können dementsprechend wahr oder falsch sein.

Was gibts da unkorrekt zu verstehen? Lass doch mal gut sein mit dem Quark solcher Post's. Klasse geschrieben, 1A für Stil und Ausdruck, nur inhaltlich *würg*

 

 

 

 

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 25. Juli 2021 16:18
Iris
 Iris
(@iris)

@aljanah 

Hallo Jose 

ich habe nirgends geschrieben , daß Jesus Christus der allein wahre Gott ist .

Es ging ja darum , wer das Alpha und Omega ist .

Wer hat Johannes die Offenbarung übermittelt ? 

Das war Jesus Christus , der von sich selbst sagt , daß er das A+ das O ist und der Anfang und das Ende .

Jesus sagt in Joh 5 ,, Ich und der Vater sind eins „.

Wie soll man das verstehen ?

In Joh 14:10 sagt Jesus : ,, Glaubst du nicht , daß ich im Vater bin und der Vater in mir ist ? Die Worte , die ich zu euch rede , rede ich nicht aus mir selbst ; und der Vater , der in mir wohnt , der tut diese Werke .

Wobei man unterscheiden muß , wo sich Jesus gerade befand , als er dies sagte . Solange er sich auf der Erde befand , sprach er vom Vater im Himmel .

Im Himmel ist der Herr Jesus Christus der König und Richter über alle Menschen .

In Off 19:11 wird er als das ,,Wort Gottes“ bezeichnet . 

:12 ,, Seine Augen sind wie eine Feuerflamme und auf seinem Haupt viele Kronen......

15: Und aus seinem Mund geht ein scharfes Schwert hervor , damit er die Heidenvölker schlage.......

Er ist der König der Könige und Herr der Herren .....,,

Wenn Jesus sagte : ,, Ich und der Vater sind eins „ !

Wie stellst du dir das vor ?

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 25. Juli 2021 16:47
José
(@aljanah)

@roko 

....schon gut, lassen wir es sein.

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 25. Juli 2021 20:21
José
(@aljanah)
Veröffentlicht von: @iris

Wenn Jesus sagte : ,, Ich und der Vater sind eins „ !

Wie stellst du dir das vor ?

Also für mich und ich glaube auch für alle gedacht, ist es so, Jesus ist der Erstgeborene (Röm. 8:29) und das Ziel der Schöpfung unseres Vaters (Kol. 1:16). Er, der Sohn, ist selbstverständlich (!) grösser als Richter, Mose, Engel oder als was oder wen auch immer. Er ist das perfekte Abbild Gottes. Daher ist er eins mit ihm. Aber eben nicht eins in Person in Form einer Zwei- oder Dreieinigkeit, da wir, die wir als Gläubige ja auch "eins" in Christus sein sollen auch nicht zwei-, drei, vier-, fünfeinig usw. sind. Auch Mann und Frau sollen eins sein, deswegen sind sie nicht dieselbe Person.

Bezüglich der Stellung zwischen Vater und Sohn hat der Sohn selbst klarstellend und eindeutig gesagt:

Joh. 14:28 Ihr habt gehört, dass ich euch sagte: Ich gehe hin, und ich komme zu euch! Wenn ihr mich lieb hättet, so würdet ihr euch freuen, dass ich gesagt habe: Ich gehe zum Vater; denn mein Vater ist größer als ich.

Ich wollte dich nicht eines besseren belehren damit, liebe Iris. Du siehst es schon richtig.

Lieben Gruss

José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 25. Juli 2021 20:27
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @iris

Wer hat Johannes die Offenbarung übermittelt ? 

Das war Jesus Christus , der von sich selbst sagt , daß er das A+ das O ist und der Anfang und das Ende .

Und wer gab Jesus den Inhalt der Offenbarung kund?

1 Offenbarung Jesu Christi, welche Gott ihm gab

Wiki: Alpha und Omega (Α und Ω), der erste und der letzte Buchstabe des klassischen griechischen Alphabets, sind ein Symbol für Anfang und Ende, damit für das Umfassende, für Gott und insbesondere für Christus als den Ersten und Letzten. 

3, 14 Und dem Engel der Versammlung in Laodicäa schreibe: Dieses sagt der Amen, der treue und wahrhaftige Zeuge, der Anfang der Schöpfung Gottes!

"Anfang"!

Ps. 93, 1 Jahwe regiert, er hat sich bekleidet mit Hoheit; Jahwe hat sich bekleidet, er hat sich umgürtet mit Stärke; auch steht der Erdkreis fest, er wird nicht wanken.
2 Dein Thron steht fest von alters her, von Ewigkeit her bist du.

JHWH hat keinen Anfang!

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 26. Juli 2021 11:09
José und Iris gefällt das
Iris
 Iris
(@iris)

@gerd 

Vielen Dank Gerd !

Ja , man muß sich darüber austauschen , weil es jeder aus einem anderen Blickwinkel sieht . 

Der Vater hat keinen Anfang , er war schon immer da . Jesus Christus , aus Gott geboren hatte einen Anfang , darum der Erste und Anfang der Schöpfung .

Das Ende auch deswegen , weil unser Herr Jesus Christus bald kommen wird , um einem jeden zu vergelten , wie sein Werk ist ( Off 22:12 ) Er selbst , der Herr, sagt dies . Alles hat seinen Anfang genommen mit Jesus Christus und wird auch erfüllt werden in ihm .

Off 22:20 ,, Der, der sich für die Wahrheit aller dieser Dinge verbürgt , sagt : ,, Ja , ich komme bald .“- Amen . Ja, komm , Herr Jesus !“( NGU 2011).

Himmel und Erde werden vergehen und machen Platz für einen neuen Himmel und eine neue Erde . Am Ende übergibt der Herr Jesus das Reich seinem Vater und Gott ist alles in allem .

AntwortZitat
Veröffentlicht : 26. Juli 2021 13:01
José und Gerd gefällt das
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @iris

Vielen Dank Gerd !

Ja , man muß sich darüber austauschen , weil es jeder aus einem anderen Blickwinkel sieht . 

Der Vater hat keinen Anfang , er war schon immer da . Jesus Christus , aus Gott geboren hatte einen Anfang , darum der Erste und Anfang der Schöpfung .

Iris, da sind wir in Harmonie vereint

AntwortZitat
Veröffentlicht : 26. Juli 2021 13:37
Iris und José gefällt das
(@ottonio)

"Anfang der Schöpfung" bedeutet nicht "Erster der Schöpfung", im Sinne von "die erste Schöpfung", sondern "Prinzip" der Schöpfung oder "Ursprung" der Schöpfung.

Das ist, was das griechische Wort arché bedeutet:

"Archē (altgriechisch ἀρχή archḗ ‚Anfang, Prinzip, Ursprung‘, Plural ἀρχαί archaí, lateinisch principium) ist in der antiken griechischen Philosophie die Bezeichnung für den Urgrund der Welt, die Ausgangsbasis der Weltentstehung und allgemein für den Anfang der Kausalketten, deren Endresultat die empirischen Gegebenheiten sind. Es geht um die Bestimmung von etwas Uranfänglichem oder einer ersten Ursache als abschließende Antwort auf die Frage nach dem Woher." [...] Den Ausgangspunkt bildet dabei die generelle Vorstellung, dass das kosmologisch oder ontologisch Erste die Ursache des Nachfolgenden bzw. Nachgeordneten ist und dieses an Macht, Produktivität und Beständigkeit übertrifft. Das Ursächliche ist seiner Natur nach seinen Wirkungen überlegen. Somit ist archē mit den Konnotationen des Vorrangs und der Wirkmächtigkeit verbunden."

Im Gegensatz zur WTG haben die Bibelschreiber nicht die Bedeutung der Worte an ihre Lehre angepasst (Wahrheit, Liebe), sondern sie haben die Worte in dem Sinne verwendet, wie sie von den griechisch-sprechenden Menschen zur damaligen Zeit verstanden wurden.

(Nur, falls jemand jetzt "Huch, Philosophie!" schreit.)

Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).

AntwortZitat
Veröffentlicht : 26. Juli 2021 17:28
Seite 28 / 46
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