Jesus ist nicht Got...
 
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[Gelöst] Jesus ist nicht Gott?!

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(@slue67)
Neuer Gast
Offenbarung 22,7+13:
 
"Siehe, ich komme bald! Glückselig, wer die Worte der Weissagung dieses Buches bewahrt!
Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende, der Erste und der Letzte."
 
Wer ist in Off 22,13 gemeint? Es ist die Person, die in Vers 7 sagt: "Siehe ich komme bald".  Und das ist ohne Zweifel der ewige Sohn Gottes!!
In der ganzen Offenbarung, wenn geschreiben steht: "siehe ich komme bald" dann ist immer das Lamm, Jesus Christus damit gemeint. Du kannst es drehen und wenden wie Du willst, Vers 13 bezieht sich auf den Sohn Gottes. Er ist ebenso das A und O und der wahrhaftige Gott, so wie JHWH!!
 
Ich hoffe so sehr, dass Du das, nur das erkennen kannst!!
 
AntwortZitat
Veröffentlicht : 3. November 2020 11:00
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José
(@aljanah)

@slue67

Eben wie Du sagst der Ewige Sohn Gottes! Nie wird Christus als Quelle und Ursprung dargestellt, stets ist Er der Mittler. Jesus war auch nicht in alle Einzelheiten der Pläne Gottes eingeweiht, so wusste Jesus nichts über den Tag Seiner Wiederkunft zu sagen (Matt. 24:36; Mark. 13:24-37). 

Der Vater und der Sohn haben also keinesfalls die gleiche Majestät. Wessen Wille geschieht? Nur des Vaters Wille! Jesus sagte "Ich bin nicht aus dem Himmel herabgestiegen, dass ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat" Joh. 5:30; 6:38 und "Siehe ich treffe ein um Deinen Willen, o Gott, zu tun!"

Und ich hoffe Du erkennst das Jesus nicht der selbe und einzige Gott ist, sondern das Er dem Gott untertan als Gottes Sohn ist und bleibt. Bitte keine Dogmen mehr hinein interpretieren. Danke.

Gerd bringt es auf dem Punkt wenn er sagt......

Veröffentlicht von: @gerd

Es kann nicht genug unterstrichen werden, dass der ewig-unendliche Gott ein anderer Gott ist, als der Sohn Gottes. Dass im 4. Jh. begonnen  wurde, die beiden "Personen" (?) zu einer zu verschmelzen,

 

Shalom José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 3. November 2020 11:55
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @slue67

Es ist die Person, die in Vers 7 sagt: "Siehe ich komme bald".  Und das ist ohne Zweifel der ewige Sohn Gottes!! ... Ich hoffe so sehr, dass Du das, nur das erkennen kannst!!

Ich erkenne noch viel mehr!

Wie Ausleger aus zwei griechischen Buchstaben gleich eine Ansicht vertreten, die von den Erfindern, nämlich den römischen Katholiken gleich zu einem Dogma erhoben wurde... und wie man oben sieht, es gibt genug Gefolgsleute dieses Dogmas. Es ist ja  eine Kirche, die durch ihre Irrtumslosigkeit sosehr auffällt, was du offenbar auch erkannt hast?

Wie kann ein "ewiger Sohn" nur alles bekommen, wenn er angeblich Geber und Nehmer für alles was ihm "gegeben" wurde ist, das als in einer Gottheit, er gab und nahm selbst?

Was erkennst du aus diesen unzähligen Bibelfakten, Stichwort "gegeben"?

Mt 28,18 Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.
Lk 20,2 und sprachen zu ihm: Sage uns, aus welcher Vollmacht tust du das? Oder wer hat dir diese Macht gegeben?
Joh 3,35 Der Vater hat den Sohn lieb und hat ihm alles in seine Hand gegeben.
Joh 5,26 Denn wie der Vater das Leben hat in sich selber, so hat er auch dem Sohn gegeben, das Leben zu haben in sich selber;
Joh 5,27 und er hat ihm Vollmacht gegeben, das Gericht zu halten, weil er der Menschensohn ist.
Joh 5,36 Ich aber habe ein größeres Zeugnis als das des Johannes; denn die Werke, die mir der Vater gegeben hat, damit ich sie vollende, eben diese Werke, die ich tue, zeugen von mir, dass mich der Vater gesandt hat.
Joh 5,37 Und der Vater, der mich gesandt hat, hat von mir Zeugnis gegeben. Ihr habt niemals seine Stimme gehört noch seine Gestalt gesehen.
Joh 6,39 Das ist aber der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat,
Joh 10,29 Was mir mein Vater gegeben hat, ist größer als alles, und niemand kann es aus des Vaters Hand reißen.
Joh 12,49 Denn ich habe nicht aus mir selbst geredet, sondern der Vater, der mich gesandt hat, der hat mir ein Gebot gegeben, was ich tun und reden soll.
Joh 13,3 Jesus aber wusste, dass ihm der Vater alles in seine Hände gegeben hatte und dass er von Gott gekommen war und zu Gott ging –
Joh 17,4 Ich habe dich verherrlicht auf Erden und das Werk vollendet, das du mir gegeben hast, damit ich es tue.
Joh 17,6 Ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Sie waren dein, und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort bewahrt.
Joh 17,7 Nun wissen sie, dass alles, was du mir gegeben hast, von dir kommt.
Joh 17,8 Denn die Worte, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, und sie haben sie angenommen und wahrhaftig erkannt, dass ich von dir ausgegangen bin, und sie glauben, dass du mich gesandt hast.
Joh 17,9 Ich bitte für sie. Nicht für die Welt bitte ich, sondern für die, die du mir gegeben hast, denn sie sind dein.
Joh 17,11 Und ich bin nicht mehr in der Welt; sie aber sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater, erhalte sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, dass sie eins seien wie wir.
Joh 17,12 Solange ich bei ihnen war, erhielt ich sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, und ich habe sie bewahrt, und keiner von ihnen ist verloren außer dem Sohn des Verderbens, damit die Schrift erfüllt werde.
Joh 17,14 Ich habe ihnen dein Wort gegeben, und die Welt hasst sie; denn sie sind nicht von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin.
Joh 17,22 Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast, auf dass sie eins seien, wie wir eins sind,
Joh 17,24 Vater, ich will, dass, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, damit sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt, ehe die Welt gegründet war.
Joh 18,9 Damit sollte das Wort erfüllt werden, das er gesagt hatte: Ich habe keinen von denen verloren, die du mir gegeben hast.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 3. November 2020 11:59
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RoKo
 RoKo
(@roko)

Ich bin überhaupt nicht der Trinilehre anhänglich wie mir vorgeworfen wird, schrieb ich Dir schon tausendmal. Willst Du irgendwie nicht hören. Musst mich auch nicht blockieren, dann funktioniert keine Kommunikation. Führst aber ständig weiter die Töne hier an, immer ums gleiche Thema. Hintenrum. Immer fleißig in das Horn trompeten. Wie finde ich denn das?

Du schreibst hier wieder ein Mist rein, das ist richtig zu stellen. Willst nicht verbessert werden. Warum tippt man so ein Quatsch? Sorry, das ist Quatsch. Was ist denn der Hintergrund der Kolumne? Was das Ziel? Nannte ich schon im letzten Beitrag von Dir vor 14 Tagen. Gott und der Sohn sind nicht ein und die selbe Person sind. Ja wissen wir. Was anderes sage ich auch nicht.

Du bist und bleibst mein Bruder, Ede auch, aber sehr merkwürdig.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 3. November 2020 12:00
RoKo
 RoKo
(@roko)

Irgendwo las ich das, mit meinen Worten:

Ein Vergleich. Gott ist wie Wasser. Aber in unterschiedlichen Aggregatzustand. Der Vater flüssig, Wasser. Der heilige Geist, Wasserdampf, dringt überall ein. Der Sohn Eis. Als Mensch konnte man ihn anfassen. Er war materialisiert.

Alles ist Wasser. Alles Gott.

Als Verdeutlichung gut, beschreibt bei weitem nicht Gott, aber so kann man sich etwas vorstellen.

LG RoKo

AntwortZitat
Veröffentlicht : 3. November 2020 12:04
José
(@aljanah)

@roko

Okay RoKo, das ist gut was Du sagst. Sehr liebevoll aber irgendwie auch sehr merkwürdig geschrieben.

Wenn es für Dich ein Quatsch sein soll, dann verstehe ich nicht das wir frei sind und Meinungsfreiheit haben!

Ah, bitte setze mich BITTE NICHT mit Ede gleich, das tun nur objektivlose Menschen mit falschen, ja sogar etwas böses in Gedanken. Also höre damit auf. Ich werde diese Thema nicht mehr anknüpfen. Aber es gibt Momente die dieses Thema halt kommt und ich schreibe was ich denke und glaube. Die absolute Wahrheit überlassen wir lieber mal den Beiden Höchsten. Denn dieses Licht der Wahrheit kommt einmal ans Licht!

Shalom José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

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Themenstarter Veröffentlicht : 3. November 2020 12:10
RoKo
 RoKo
(@roko)

Das Thema lautet so: Jesus ist nicht Gott. 

Geht nun schon 25 Seiten.

Heute dieses Statement. Gleicher Tenor.

Besser kann man den Sohn nicht verhohnepiepeln. Echt jetzt!

Auch der Sohn ist Gott. Der Vater ist ebenso Gott.

Dem Sohn aber die Göttlichkeit abzusprechen mit Bibelstellen und wirren Arguementen und dann festzustellen, der Sohn ist nicht Gott, ist ein schräger Versuch.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 3. November 2020 12:17
José
(@aljanah)
Veröffentlicht von: @roko

Dem Sohn aber die Göttlichkeit abzusprechen mit Bibelstellen und wirren Arguementen und dann festzustellen, der Sohn ist nicht Gott, ist ein schräger Versuch.

Du machst das Gleiche. Der Sohn ist nicht Gott ist ein schräger Versuch.....

Was versuchst Du damit zu deuten?? Dieses Dogma wissen wir woher es stammt. Befreit Euch von diesem Gedanken! Ist es nicht einfacher zu glauben, dass Gott JHWH Einzig ist und Jesus Sein Sohn auch Einzig ist wie die Bibel uns das lehrt?!!! Da draussen gibt es viele Verrückte die den Jesus-Kult betreiben! Sie ehren somit den echten Gott nicht und Jesus verschmälern sie Ihn auch damit. Das möchte Jesus so nicht wollen!! Und Gott der Allmächtige schon gar nicht!

Davon bin ich überzeugt wenn ihr Alle das folgende liest aus Johannes 5: 22 Denn der Vater richtet niemand, sondern alles Gericht hat er dem Sohn übergeben,
23 damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, der ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat.
24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tod zum Leben hindurchgedrungen.
25 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Die Stunde kommt und ist schon da, wo die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden, und die sie hören, werden leben.
26 Denn wie der Vater das Leben in sich selbst hat, so hat er auch dem Sohn verliehen, das Leben in sich selbst zu haben.
27 Und er hat ihm Vollmacht gegeben, auch Gericht zu halten, weil er der Sohn des Menschen ist.
28 Verwundert euch nicht darüber! Denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören werden,
29 und sie werden hervorgehen: die das Gute getan haben, zur Auferstehung des Lebens; die aber das Böse getan haben, zur Auferstehung des Gerichts.
30 Ich kann nichts von mir selbst aus tun. Wie ich höre, so richte ich; und mein Gericht ist gerecht, denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen des Vaters, der mich gesandt hat.

Jesus sucht nicht seinen eigenen Willen, weil er nicht direkt der Gott ist, so kann er auch nichts aus sich selbst etwas tun! Nein, der Wille des Einzigen Gottes JHWH, der Ihn gesandt hat, wird der WILLE sein alles zu bewirken!

So, das ist mein letzter biblischer Gedanke zu diesem Thema. Glücklich ist derjenige der Seine Worte (Jesus) versteht! Das ist mein einziger Gedanke, Jedem die Gelegenheit zu ergreifen aus dem Dunkeln zu entfliehen und Jesu Worte zu begreifen. Leider wie es in der Bibel schon steht: Wenige sind es die den eingeengten Weg, das zu ewigem Leben führt, hindurch gehen.

So RoKo und Slue67, ich will nichts mehr von Euch über dieses Thema hören und lesen. Ich gebe kein Kommentar mehr dazu. Alea iacta est = die Würfeln sind gefallen. Gottes Segen für Alle.

In Liebe und Shalom

José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

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Themenstarter Veröffentlicht : 3. November 2020 13:12
(@slue67)
Neuer Gast

Sehe ich auch so - zumindest den Text aus Johannes 5, dass Du José oben zitiert hast. Ja Gott hat das Gericht dem Sohn übergeben. Der HERR Jesus wird deshalb einmal auch uns beurteilen, unser Leben, alles was mir gemacht, gesagt und geschrieben haben. Er wird auch unsere Irrlehren aufdecken und die volle Erkenntnis über seine Gottheit geben.

Aber das Wichtigste werden folgende Fragen sein vom Retter persönlich: Er wird uns fragen:

"Hast Du lieber José (und natürlich jeder Mensch) jemals erkannt, dass ich Dich gesucht habe, dass der Vater Dich zum Kreuz gezogen hat - und dass der Heilige Geist Dich von der Wahrheit überführt hat?

Hast Du dann Deine Sünden von Herzen echt und tief bereut - hast Du mich um Vergebung gebeten, weil ich an Deiner Stelle am Kreuz für alle Deinen Sünden gestorben bin? Hast Du erkannt, dass Du dort am Kreuz hättest sterben müssen?

Wenn ja, wenn Du Dich von Herzen echt bekehrt hast, dann habe ich Dir die geistliche Wiedergeburt geschenkt, und Du bist und bleibst mein Kind und für immer gerettet."

 

So in etwa könnte der Richter und Retter, der Sohn Gottes mit uns allen reden. Dann wird es vor allem auf diesen Inhalt ankommen.... Das ist der schmale Weg, der zum ewigen Leben führt. 

Shalom

AntwortZitat
Veröffentlicht : 3. November 2020 14:23
Iris gefällt das
José
(@aljanah)

@slue67

He Du evangelischer Typ, verfolgst Du mich? Ich hatte Dir gesagt, dass Du mir nicht mehr schreiben solltest. Ich habe Dich ja auch privat (Email) als Spam gesetzt. Jetzt schreibst Du hier weiter. Bitte, bitte geh aus meinem Leben! Schreibe mir nicht mehr.

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 3. November 2020 15:22
RoKo
 RoKo
(@roko)

Was gibts denn jetzt am evangelischen Glauben auszusetzen? 

Nochmal ganz einfach zum mitmeiseln.

Gott ist keine bestimmende Anrede. Das ist ein Titel für Hoheit. So wie man zu einem Baum Baum sagt. Zu einer Fichte genau so wie zu einer Buche. Beides sind Bäume. Baum zu sagen ist nichtssagend. Eben ein Baum, groß und grün. Um den Baum den man meint näher zu definieren muss man die Pflanze genauer beschreiben. Dann weiß der Zuhörer, aha, Lärche, Kiefer, Fichte, Ahorn, Eiche, Kastanie, Birke, Esche usw. Mamutbaum oder Bonsai

Ist bei Gott auch so. Also, der liebe Vater ist der Vater. Der liebe Sohn der Sohn. Beide aber sind Gott. 

Jetzt kommts: Weil die WTG mit ihrer Gründung andere Wege geht, hat sie die Urheberschaft inne der Lehre, Christus  k e i n  Gott sei. Nur Anhänger dieser Denomination sind so benagelt, so großen Wert auf etwas zu legen, was nicht genau definierbar ist, nämlich Gott. Vielleicht gibts vereinzelt noch andere Lehren anderer Glaubensrichtungen, kann ich nicht sagen. Wenn man sich die Videos von "Sechs-Paar-Schuhe" anschaut, hingen die beiden leider auch in einer ähnlichen Gemeinde fest. Es ist traurig, dass es überhaupt solche Betonköpfe gibt, die ihre Schäfchen mit eiserner Rute züchtigen. Darum beharrt die WTG wahrscheinlich so energisch auf ihr Copyright. Ich hörte noch nicht, ein Autor christlicher Literatur anderer Denominationen ähnliche Copyrechtsverletzungen anzeigte und verfolgte. Warum auch? Spricht man über den christlichen Gott (ich verwende bewusst den undefinierte Wort), nimmt man Bezug auf die Bibel. Keiner soll sich Lehrer nennen Mat 23,10. Darum erübrigen sich Copyrights.

Ich hoffe, wir vertragen uns wieder. Den Schmarrn zur Trinität hat die WTG definiert und anderen Denominationen Dinge nachgesagt, die genauer zu prüfen wären, darum damals der 2 min. Link zur kath. Kirche. Nicht das ich Katholik bin, niemals, diente einfach nur zu ergründen, was ein studierter Katholik glaubt. Muss man sich aber mal anhören. Einfach zu sagen, die glauben das, stimmt doch nicht...

Das wäre so, wenn man jeden Autofahrer nachsagt, er wäre ein Raser. Ein unbestimmtes Wort mit negativem Touch. Nur Radler wären die rücksichtsvollen Verkehrsteilnehmer (wieviele über Rot fahren ganz zu schweigen). Aber die Aussage stimmt doch nicht. Nur weil man ein Auto hat ist man doch kein Raser. Ein Raser düst ohne Rücksicht auf Verlusste durch ein Wohngebiet. So einer ist ein Raser. Aber nicht jeder... So argumentiert aber die WTG in Bezug auf Glaubensfragen über andere. Das Trinizeug ist in der Kriche gar kein Thema. Zum Thema machen es die ZJ. Warum? Um von der wahren Lehre abzulenken...

Und nocheinmal, Jesus Christus ist der Mensch, der verhießen war und von Maria geboren wurde. Er verließ den Himmel, um als Person auf der Erde zu sein. Wie er vormenschlich im Himmel hieß, weiß ich nicht. Man sagt einfach Herr. Mit Auferstehung hatte er einen neuen Leib und fuhr dann in den Himmel, so der Bibelbericht. Wir sagen zu ihm nunmehr weiterhin Jesus Christus oder Herr. Er ist aber nun kein Mensch mehr, sondern wieder die Person neben dem Vater, wie er vorher auch war. Wir sagen einfach weiter Jesus Christus. Meinen aber nicht den Menschen, einen Menschen der einst unter dem Gesetz stand! Muss man bedenken, was das Gesetz zur Anbetung sagte. Die Erfüllung der Thora wie es Paulus im Römerbrief niederschrieb, machte dann ein neues Kapitel auf. Und nunmehr ihn als "kein Gott" zu beschreiben, ist anmaßend für einen, der sich Christ nennt. Ein Christ gibt Christus die Ehre. Nicht jemand anderen, insoweit auch nicht dem Vater. Christus ist unser Besitzer und Eigentümer. Er hat uns mit seinem Blut erkauft. Christ sein kann man erst seit es Christus gab. Vorher konnten Anbeter keine Christen sein, ein entscheidendes Merkmal des Evangeliums. Der Glaube damals aber war, das geht z.B. aus der Begebenheit zw. Christus und der Frau am Brunnen hervor, dass sie glaubte, dass Christus kommt. iÍnsoweit gab es doch schon Menschen in Erwartung an Christus. Also muss ich mich ein wenig revidieren, es war schon möglich, aber anders als wir das heute verstehen...

Er ist der Herr. Er gibt die Menschheit dann am Ende der tausend Jahre an den Vater zurück. Dann kann die Menschheit den Vater wieder anbeten. Aber bis dahin ist er unser Gott und Gebieter. Und aus vielen verschiedenen Bibelschreibern geht hervor, dass der Vater das genau so will. Ehren wir den Sohn, ehren wir indirekt den Vater. Direkt den Vater ehren können wir nicht, erreicht ihn nicht. Ehrt man jedoch/dennoch den Vater, muss man noch lange nicht Christus die Ehre geben, das zeigen die Gegebenheiten deutlich auf. Hier trennen sich Spreu von Weizen. Beides kann man nicht, man kann kein Diener zweier Herren sein. Man kann nicht Diener Jehovas sein und so ein bissl Christus ehren, aber nicht voll, denn die Volle Aufmerksamkeit wäre dem Vater gegönnt - genau das ist der Tenor der Aussagen hier immer wieder und wieder, die ich immer ankreide. Ich denke zu Recht. Denn hier schreiben Christen, keine Halbchristen! Ein Merkmal von Christen und Anti-Christen.

Es muss einen Grund geben, warum der Herr einmal sagen wird, geht weg von mir... Mat7,21-23, insbesondere der 21-a-Teil.

No todos los que dicen que yo soy su Señor y dueño entrarán en el reino de Dios. (TLA)
- Nicht alle, die sagen, dass ich ihr Herr und Besitzer bin, werden in das Reich Gottes eintreten. https://www.biblegateway.com/passage/?search=mateo+7.21&version=TLA

Muss ja einen Grund geben, warum eine spanische Übersetzung den Urtext so wieder gibt. Wie Du richtig nanntest, am Urtext der Schrift.

LG RoKo

AntwortZitat
Veröffentlicht : 3. November 2020 18:53
José
(@aljanah)

@roko

No digo nada mas. Mejor dejar este tema.

Shalom José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 3. November 2020 18:59
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @roko

Er ist der Herr. Er gibt die Menschheit dann am Ende der tausend Jahre an den Vater zurück.

Damit wir nicht wieder in Erwiderungen erstarren die Frage, geht es nur vom Ende der tausend Jahre? Geht es nur um den irdischen Genuss einer neuen Welt? Schrieb Paulus irgendwo etwas von der Welt, von 1000 Jahren? Sehen wir uns das an:

1Kor. 15, 24 dann das Ende, wenn er das Reich dem Gott und Vater übergibt, wenn er weggetan haben wird alle Herrschaft und alle Gewalt und Macht.
25 Denn er muß herrschen, bis er alle Feinde unter seine Füße gelegt hat.
26 Der letzte Feind, der weggetan wird, ist der Tod.
27 »Denn alles hat er seinen Füßen unterworfen.« Wenn er aber sagt, daß alles unterworfen sei, so ist es offenbar, daß der ausgenommen ist, der ihm alles unterworfen hat.
28 Wenn ihm aber alles unterworfen sein wird, dann wird auch der Sohn selbst dem unterworfen sein, der ihm alles unterworfen hat, auf daß Gott alles in allem sei.)

Ist das genannte "das Reich" nur auf das irdische (dem Planeten) bezogen? Dreht sich künftig für die Kinder Gottes alles nur um den Fliegen..schiß  Erde im unendlichen Universum?

Paulus gab nie die geringste Andeutung. Er sprach auch nie von der sog. "Allgemeinen Auferstehung", das gehört für ihn offenbar in eine andere Sektion (oikonomia)... die verheissungsgemäß nicht aufgelöst wird.

Unterscheidungsvermögen>>> ❄⛄🌞🌒 anwenden

AntwortZitat
Veröffentlicht : 3. November 2020 20:09
RoKo
 RoKo
(@roko)

@Gerd Paulus hatte auch nicht die Vision, sondern Johannes. Sodann muss man dort lesen.

https://www.bibleserver.com/LUT/Offenbarung20%2C1-8

LG

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 4. November 2020 8:42
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @roko

Paulus hatte auch nicht die Vision, sondern Johannes. Sodann muss man dort lesen.

Dachte Paulus an die Offenbarung die offenbar zu seiner Zeit, als er 1Kor. 15,24f schrieb, noch nicht existierte?

Er dachte weitläufiger, ein Beispiel Eph. 1:

3 Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit jeder geistlichen Segnung in den himmlischen Örtern in Christo,...
18 erleuchtet an den Augen eures Herzens, wisset, welches die Hoffnung seiner Berufung ist, [und] welches der Reichtum der Herrlichkeit seines Erbes in den Heiligen,
19 und welches die überschwengliche Größe seiner Kraft an uns, den Glaubenden, nach der Wirksamkeit der Macht seiner Stärke,
20 in welcher er gewirkt hat in dem Christus, indem er ihn aus den Toten auferweckte (und er setzte ihn zu seiner Rechten in den himmlischen Örtern,
21 über jedes Fürstentum und jede Gewalt und Kraft und Herrschaft und jeden Namen, der genannt wird, nicht allein in diesem Zeitalter, sondern auch in dem zukünftigen,
22 und hat alles seinen Füßen unterworfen und ihn als Haupt über alles der Versammlung gegeben,
23 welche sein Leib ist, die Fülle dessen, der alles in allem erfüllt);

Auch Off. 20 wird sich erfüllen. Nur dürfen wir nicht Formula 1 und Formula 2 vermengen 🤓 beide Ziele hat Jesus möglich gemacht, daher wurde e r vom Vater zur richtigen Ansprechperson erhoben 🛫

AntwortZitat
Veröffentlicht : 4. November 2020 9:06
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