Jesus ist nicht Got...
 
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[Gelöst] Jesus ist nicht Gott?!

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Wildblume
(@wildblume)

@ottonio

Hallo Ottonio,

wo wir herkommen? Gute Frage!

Ich wurde im Zeugenknast geboren. Manche sind da ganz freiwillig eingefahren. Während andere den Sträflingsanzug schick fanden, kam ich bereits mit dem kratzenden Ding auf die Welt. Am schlimmsten waren immer die Knastkongresse.....ach bin ich wieder albern drauf....😂

Ja Gerd, wo gemma jetzt hin!

Mach mal nen Vorschlag!

🌸🌸🌸

Schwarzes Schaf, aber Schaf....

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Veröffentlicht : 27. September 2020 13:34
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Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @ottonio

Ich glaube eher, dass die ganze Aufzählung von Gerd wie ZJ und Unitarier usw. nur so eine Art Vorspann war (von wo kommen wir denn alle so her?), um dann zum eigentlichen Punkt zu kommen:

Wie wahr du hast, otto! Diese Erkenntnis müssten wir wieder mal in einem ital. Restaurant bei einem mezzo vino rosso runterspülen 😜😜😜

Ach silver, ich befreie dich öffentlich was unten illustriert ist, dass du jemals davon behaftet gewesen zu sein! Sorry, dass ich statt "war" das Wort "ist" in die Tasten klopfte - nix für ungut 😘 <- natürlich in die Tüüüte...

Sing doch fröhlich mit uns: "Oh Tannenbaum..." 😀 

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Veröffentlicht : 27. September 2020 13:53
José
(@aljanah)

Nochmals zur Erinnerung, Ihr Lieben :

9 Die Liebe soll echt sein, nicht geheuchelt. Verabscheut das Böse, haltet euch unbeirrbar an das Gute.10 Lasst im Umgang miteinander Herzlichkeit und geschwisterliche Liebe zum Ausdruck kommen. Übertrefft euch gegenseitig darin, einander Achtung zu erweisen. 11 Lasst in eurem Eifer nicht nach, sondern lasst das Feuer des Heiligen Geistes in euch immer stärker werden. Dient dem Herrn. 
12 Freut euch über die Hoffnung, die ihr habt. Wenn Nöte kommen, haltet durch. Lasst euch durch nichts vom Gebet abbringen. 13 Helft Gläubigen, die sich in einer Notlage befinden; lasst sie mit ihrer Not nicht allein. Macht es euch zur Aufgabe, gastfreundlich zu sein. 14 Segnet die, die euch verfolgen; segnet sie, verflucht sie nicht. 15 Freut euch mit denen, die sich freuen; weint mit denen, die weinen.
16 Lasst euch im Umgang miteinander davon bestimmen, dass ihr ein gemeinsames Ziel habt. Seid nicht überheblich, sondern sucht die Gemeinschaft mit denen, die unscheinbar und unbedeutend sind. Haltet euch nicht selbst für klug. 17 Vergeltet niemand Böses mit Bösem. Bemüht euch um ein vorbildliches Verhalten gegenüber jedermann. 18 Wenn es möglich ist und soweit es an euch liegt, lebt mit allen Menschen in Frieden. 19 Rächt euch nicht selbst, liebe Freunde, sondern überlasst die Rache dem Zorn ´Gottes`. Denn es heißt in der Schrift: »´Das Unrecht` zu rächen ist meine Sache, sagt der Herr; ich werde Vergeltung üben.«      Römer 12:9-19 NGÜ

Shalom José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

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Themenstarter Veröffentlicht : 27. September 2020 14:00
pit
 pit
(@pit)

Hallo ihr Lieben.

Mein Fazit möchte ich hier noch schreiben zu diesem Thema.

Was hab ich gelernt?

Gott ist Einer!

Gott sind Mehrere, aber mindestens 2!

Gott sind 3!

Was nun richtig ist muss ich selbst entscheiden.

Hab ich noch etwas beizutragen?

Ja, hab ich.

Ich denke, wir reden hier über 2 unterschiedliche Themen. Das ist, meiner Meinung nach, der Grund, warum wir keinen vernünftigen Konsens finden können.

Meine Meinung geht in Richtung:

Gott hat sich im AT fast nur, bis auf ein paar Ausnahmen, extern geäussert (in seinem Wirken zur Schöpfung hin) und sich dann durch unseren Herrn (der ja am Busenplatz des Vaters war) in manchen Sequenzen intim (intern) zu erkennen gegeben.

Als unser Herr ging kam der Geist und auch Er hat sich extern geäussert (Zur Gemeinde hin) und auch vieles (intern) zu erkennen gegeben.

Alle Tempel- und Königreichsreden sind Externe Äusserungen, die uns nur verraten, was Gott mit den Menschen vorhat und wie sie sich verhalten sollen.

Wenn wir nicht lernen das zu unterscheiden, können wir in 50 Jahren noch aneinander vorbeireden.

Friede pit

 

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Veröffentlicht : 27. September 2020 15:10
Omma
 Omma
(@omma)

@wildblume

Wieso albern, liebe Wildblume? Waren wir nicht alle in diesem Gefängnis?  Schau mal, was hier steht:

Psalm 142:8   (NGÜ)

8 Führe mich heraus aus diesem Gefängnis, damit ich deinen Namen preise. Die nach deinem Willen leben, werden sich freudig um mich scharen, wenn du mir Gutes erwiesen hast.

Ganz liebe Grüße von Omma und Oppa

Psalm 119:105 (NGÜ)
105 Dein Wort leuchtet mir dort, wo ich gehe; es ist ein Licht auf meinem Weg.

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Veröffentlicht : 28. September 2020 12:33
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José
(@aljanah)

Zitat aus Wikipedia:

Die Rekonstruktion der geistesgeschichtlichen Einflüsse auf den Johannesprolog ist bis heute nicht völlig geklärt. Wichtig sind in diesem Zusammenhang unter anderem mögliche Einflüsse des hellenistischen Judentums wie auch der Stoa. Bereits Justin der Märtyrer stellt indirekt heraus, dass der christliche Logosbegriff pagane Vorgänger hat, und nennt dabei unter anderem Sokrates, Heraklit, Mercurius und Platons Weltseele.[4] Zugleich aber steht der Johannesprolog im Zusammenhang mit der hebräischen Bibel: Die Formulierung „Gott sprach“ aus Genesis 1, die Weisheit (Weish 9,1–2) und das „Wort Gottes“ an die Propheten (z. B. in Jes 1,10 EU: „Hört das Wort Gottes“) verdeutlichen dies.

Der Johannesprolog stellt eine wichtige Grundlage für die systematische Christologie und – gemäß der Übersetzungsvariante der Einheitsübersetzung – für die dogmatische Interpretation in der Trinitätslehre dar. Die Großkirche hat sich schließlich auf eine Wesensgleichheit von nach ihrer Definition drei göttlichen Personen festgelegt, unter anderem unter Berufung auf diese Vorlage. Die Anerkennung der Trinität ist auch Bedingung für die Aufnahme in den Ökumenischen Rat der Kirchen.

Shalom José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

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Themenstarter Veröffentlicht : 29. September 2020 23:42
José
(@aljanah)

Johannes 7:33 Doch Jesus sagte zu ihnen: Ich werde nur noch kurze Zeit hier sein. Dann werde ich zu dem zurückkehren, der mich gesandt hat.

Shalom José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

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Themenstarter Veröffentlicht : 30. September 2020 13:56
José
(@aljanah)

Matthäus 24:36 Textbibel 1899 

Ueber jenen Tag aber und die Stunde weiß niemand etwas, auch nicht die Engel der Himmel, auch nicht der Sohn, sondern allein der Vater.

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

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Themenstarter Veröffentlicht : 4. Oktober 2020 0:54
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José
(@aljanah)

Doch Stephanus, vom Heiligen Geist erfüllt, blickte unverwandt zum Himmel hinauf, wo er die Herrlichkeit Gottes sah, und er sah Jesus auf dem Ehrenplatz zur Rechten Gottes stehen.
Er sagte zu ihnen: »Schaut doch, ich sehe den Himmel offen und den Menschensohn auf dem Ehrenplatz zur Rechten Gottes stehen!«     Apostelgeschichte 7:55,56

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

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Themenstarter Veröffentlicht : 4. Oktober 2020 6:06
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José
(@aljanah)

Hallo Ihr Lieben

Auch hier möchte ich abschliessen mit der Dreieinheit-Gedanke bzw. Gott/Jesus Gedanke.

Die Trinitätslehre propagiert eine Vorstellung von Gott, die völlig dem widerspricht, was die biblischen Schriften uns über Gott offenbaren. Es ist dieses trinitarische Gottesbild, das deshalb "geheimnisvoll" ist, weil es unlogisch, in sich widersprüchlich und unvernünftig ist. Eigentlich ist diese Lehre nicht einmal ein Geheimnis im wahrhaftigen Sinne, sondern ein Sammelsurium von widersprüchlichen Ideen und Vorstellungen, die menschlichem fehl geleiteten Denken entsprungen sind, das man gewöhnlich als "Unsinn", "Schwachsinn", "Unvernunft", o.ä. bezeichnen müsste.

Bei der Trinitätslehre handelt es sich daher eher um eine "Geheimniskrämerei" ... eine Vorspiegelung von falschen Tatsachen, die übrigens den Propagandisten des trinitarischen Lagers sehr wohl bekannt sind. Diese haben keine Entschuldigung, denn sie wissen, dass das, was sie predigen und was sie lehren, keinen Sinn ergibt, widersprüchlich und somit falsch ist und nicht den einfachsten biblischen Aussagen über Gott, Seinen eingeborenen Sohn und Seine Gabe heiliger Geist entspricht! Es ist nämlich gerade aufgrund dieses Wissens um die offensichtlich unhaltbare Situation bzgl. ihrer Annahmen und Behauptungen, dass sie dann in allen Diskussionen und Unterredungen zu diesem Thema "umschwenken" auf die "Geheimnis" Schiene.

Trinitarier führen meist einige Schriftstellen an, mit denen sie ihre Idee eines Geheimnisses belegen wollen. Großer Beliebtheit dabei erfreuen sich 2 Stellen aus Jesaja 55 und Römer 11.

Allerdings schneiden sich Trinitarier mit solchem Vorgehen lediglich ins eigene Fleisch .... denn, wie wollen sie denn Ihr Wissen einer "3-Personen-Gottheit" erlangt haben, wenn all das doch "weit höher" ist als ihre Gedanken und ihr Verstand und noch dazu "unbegreiflich" und "unerforschlich" ist?

Es ist vielmehr so, dass die biblischen Schriften eine Fülle von Aussagen enthalten, in denen Gott eindeutige Erkenntnis offenbart hat, was Ihn und Seine Person betrifft, was Seinen eingeborenen Sohn, den Messias Jesus betrifft, und was es mit dem Begriff "heiliger Geist" auf sich hat.

Einige wenige Schriftstellen seien hier erwähnt, die bereits klar stellen, dass der wahre Gott nur EINER ist.

5. Mose 6:4 Höre, Israel, der HERR ist unser Gott, der HERR allein.

Diese Schriftstelle wurde von Jesus zitiert als Teil eines Austauschs über die Frage nach dem höchsten und vornehmsten Gebot im Gesetz zu lesen in Markus…..

Markus 12:29,30 Jesus antwortete: »Das wichtigste Gebot ist: ›Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der alleinige Herr. 30 Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe, mit deinem ganzen Verstand und mit aller deiner Kraft!‹

Johannes 17:3 Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.

Der Vater ALLEIN ist der wahre eine Gott! Jesu Worte sind eindeutig! Jesus war offensichtlich NICHT der Meinung, dass er selbst "Gott" sei.

So, das war mein letztes Wort und Gedanke in diesem Thread.

 

In Liebe und Shalom

José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 5. Oktober 2020 10:24
José
(@aljanah)

https://www.youtube.com/watch?v=2rTcgPr9Ij0

https://www.youtube.com/watch?v=NdC2ajLuwKI&t=3s

Shalom José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

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Themenstarter Veröffentlicht : 26. Oktober 2020 23:03
José
(@aljanah)

Mein Schlussplädoyer zum Verhältnis Jesus zu Gott seinem Vater

Gott kann nicht sterben. Gott betet nicht zu sich selbst. Er debattiert nicht mit sich selber. Gott hat sich nicht selbst gesalbt. Gott lebt in Jesus, aber Jesus ist nicht Gott. Die nachfolgenden Bibel Verse beweisen ganz deutlich: Jesus ist nicht Gott, sondern Gottes Sohn, wie es in der Bibel geschrieben steht.

Alles in der Bibel muss so verstanden und aufgenommen werden, wie es dort geschrieben steht. Man kann nicht einfach alles frei interpretieren und eigene Theorien aufstellen und auch noch behaupten, dass der Geist einen dazu angewiesen hat, die Bibel umzuinterpretieren. Das Wort der Bibel sollte nicht interpretiert werden. Man muss es lediglich so annehmen, wie es auch geschrieben steht.

Alles, was ich euch gebiete, das sollt ihr beobachten, es zu tun; ihr sollt nichts dazutun und nichts davontun. (5. Mose 12:32)

Gott und Jesus sind eins, weil Gott in Jesus lebt

Die meisten Verse, die beweisen sollen, dass Jesus Gott ist, zeigen in Wirklichkeit, dass Gott in Jesus wohnt. Denn Gott ist Geist und wohnt somit in seinen Kindern.

Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, rede ich nicht von mir selbst, sondern der Vater, der in mir wohnt, tut die Werke. (Johannes 14:10)

Aber dass Gott in Jesus lebt, bedeutet noch lange nicht, dass Jesus Gott ist. Vielmehr bedeutet es, dass Gott und Jesus untrennbar eins sind. Und Jesus hat uns gelehrt, dass auch wir vollkommen eins mit Gott werden können. Dennoch sollte jedem klar sein, dass wir dadurch nicht zu Gott werden.

Auf dass sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir; auf dass auch sie in uns eins seien, damit die Welt glaube, dass du mich gesandt hastUnd ich habe die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, ihnen gegeben, auf dass sie eins seien, gleichwie wir eins sind. (Johannes 17:21-22)

Wenn zwei Menschen heiraten, werden sie dann zu einer Person? Selbstverständlich nicht. Aber dennoch verrät die Bibel uns, dass die Eheschließung vor Gott zwei Menschen untrennbar eins macht.

In Jesus wohnt der selbe Geist, wie auch in denjenigen, die von Gott neu geboren wurden

Aber am letzten, dem großen Tage des Festes, stand Jesus auf, rief und sprach: Wenn jemand dürstet, der komme zu mir und trinke! Wer an mich glaubt wie die Schrift sagt -, aus seinem Leibe werden Ströme lebendigen Wassers fließen. Das sagte er aber von dem Geiste, den die empfangen sollten, welche an ihn glaubten; denn der heilige Geist war noch nicht da, weil Jesus noch nicht verherrlicht war. (Johannes 7:37-39)

Die Auferstehung der Toten kommt durch einen Menschen

Denn weil der Tod kam durch einen Menschen, so kommt auch die Auferstehung der Toten durch einen Menschen; denn gleichwie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden. Ein jeglicher aber in seiner Ordnung: Als Erstling Christus, darnach die, welche Christus angehören, bei seiner Wiederkunft; hernach das Ende, wenn er das Reich Gott und dem Vater übergibt, wenn er abgetan hat jede Herrschaft, Gewalt und Macht. Denn er muss herrschen, „bis er alle Feinde unter seine Füße gelegt hat“. (1. Korinther 15:21-25)

Gott hat alles unter Jesus Füße getan. Jesus ist nicht Gott.

Warum sollte Gott sich selbst alles unterwerfen, wenn Ihm doch bereits alles gehört? Schließlich ist Er der Schöpfer von allem und somit gehört Ihm auch alles. Dieser Vers kann also nur Sinn ergeben, wenn Jesus nicht Gott ist:

Denn alles hat er seinen Füßen unterworfen.“Wenn es aber heißt, dass alles unterworfen sei, so ist klar, dass der ausgenommen ist, der ihm alles unterworfen hat. Wenn ihm aber alles unterworfen ist, dann wird auch der Sohn selbst dem unterworfen sein, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott alles in allem sei. (1. Korinther 15:27)

Jesus kann nichts von sich aus tun

Wenn Jesus sagt, dass er nichts von sich aus tun kann, wie konnte er dann all die großen Wunder vollbringen? Ganz einfach: weil Gott in ihm wohnt und all diese Wunder DURCH IHN gewirkt hat.

Ich kann nichts von mir selbst tun. Wie ich höre, so richte ich, und mein Gericht ist gerecht; denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat. (Johannes 5:30)

Es gibt einen Gott und einen Mittler

Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Christus Jesusder sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. (1. Timotheus 2:5-6)

Jesus ist nicht Gott, aber Jesus hat einen Gott

Darum lasse auch ich, nachdem ich von eurem Glauben an den Herrn Jesus und von der Liebe zu allen Heiligen gehört habe, nicht ab, für euch zu danken und in meinen Gebeten euer zu gedenken, dass der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, euch den Geist der Weisheit und Offenbarung gebe in der Erkenntnis seiner selbst. (Epheser 1:15-17)

Jesus spricht zu ihr: Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Gehe aber zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott. (Johannes 20:17)

Jesus ist nicht Gott, denn Jesus hat nur einen Gott

Warum hat Jesus nicht einfach gleich gesagt, dass er selbst Gott ist, statt zu lehren, dass es nur einen Gott gibt? Das wäre doch viel einfacher für alle Beteiligten  gewesen.

Jesus aber antwortete ihm: Das vornehmste aller Gebote ist:“Höre Israel, der Herr, unser Gott, ist alleiniger Herr. (Markus 12:29)

Jesus ist nicht Gott, weil Gott kein Mensch ist

Denn ich bin Gott und nicht ein Mensch, als der Heilige bin ich in deiner Mitte. (Hosea 11:9)

Gott ist nicht ein Mensch… noch ein Menschenkind. (4. Mose 23:19)

Denn er (Gott) ist kein Mensch. (1. Samuel 15:29)

Höre Israel, der Herr ist unser Gott, der Herr allein. (5. Mose 6:4)

Jesus ist gestorben, aber Gott kann nicht sterben

Gott kann nicht sterben, weil Er das Leben selbst ist. Deshalb musste Er Jesus „verlassen“, als er gekreuzigt wurde und starb. Das ist der Grund dafür, dass Jesus gerufen hat: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ (Markus 15:34).

Als aber die sechste Stunde kam, brach eine Finsternis herein über das ganze Land bis zur neunten Stunde. Und um die neunte Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: Eloi, Eloi, lama sabachthani? Das heißt übersetzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? (Markus 15:33-34)

Jesus weiß nicht, was Gott weiß

Wahrlich, ich sage euch, dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis dies alles geschehen ist; Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen. Um jenen Tag aber und die Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, sondern allein mein Vater. (Matthäus 24:34-36)

Jesus hat einen anderen Willen als Gott

Und er ging ein wenig vorwärts, warf sich auf sein Angesicht, betete und sprach: Mein Vater! Ist es möglich, so gehe dieser Kelch an mir vorüber; doch nicht wie ich will, sondern wie du willst! (Matthäus 26:39)

Jesus dankt Gott dafür, dass Er ihm zuhört

Da hoben sie den Stein weg. Jesus aber hob die Augen empor und sprach: Vater, ich danke dir, dass du mich erhört hast. Doch ich weiß, dass du mich allezeit erhörst; aber um des umstehenden Volkes willen habe ich es gesagt, damit sie glauben, dass du mich gesandt hast. (Johannes 11:41-42)

Jesus sagt, dass nur Gott gut ist

Und es fragte ihn ein Oberster und sprach: Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu ererben? Da sprach Jesus zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut, als nur Gott allein. (Lukas 18:18-19)

Jesus eigene Worte

Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. (Johannes 17:3)

Jesus ist nicht Gott, sondern Gottes Sohn

Da spricht er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Da antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes! Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Glückselig bist du, Simon, Jonas Sohn; denn Fleisch und Blut hat dir das nicht geoffenbart, sondern mein Vater im Himmel! (Matthäus 16:15-17)

Gott und Jesus bleiben zwei verschiedene Instanzen

Er aber, voll heiligen Geistes, blickte zum Himmel empor und sah die Herrlichkeit Gottes und Jesus zur Rechten Gottes stehen; und er sprach: Siehe, ich sehe den Himmel offen und des Menschen Sohn zur Rechten Gottes stehen! (Apostelgeschichte 7:55-56)

Am eindrücklichsten ist das was Petrus und Jesus gesagt haben in Matthäus 16:15-17

»Und ihr – für wen haltet ihr mich?«, fragte er sie.
Da antwortete Simon Petrus: »Du bist der Christus, der von Gott gesandte Retter! Du bist der Sohn des lebendigen Gottes.«
»Du kannst dich wirklich glücklich schätzen, Simon, Sohn von Jona«, sagte Jesus. »Diese Erkenntnis hat dir mein Vater im Himmel gegeben; von sich aus kommt ein Mensch nicht zu dieser Einsicht.

Shalom José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

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Themenstarter Veröffentlicht : 2. November 2020 23:41
RoKo
 RoKo
(@roko)

Es mag sein, als Themeneröffner einem ein Schlussplädoyer zusteht. 

Da aber viele Suchende hier mitlesen, ist es FATAL, so ein Schlussplädoyer unkommentiert stehen zu lassen.

Alles in der Bibel muss so verstanden und aufgenommen werden, wie es dort geschrieben steht. Man kann nicht einfach alles frei interpretieren und eigene Theorien aufstellen und auch noch behaupten, dass der Geist einen dazu angewiesen hat, die Bibel umzuinterpretieren. Das Wort der Bibel sollte nicht interpretiert werden. Man muss es lediglich so annehmen, wie es auch geschrieben steht.

Gilt für die inspirierten Texte der Niederschrift. Stimme ich zu. Da uns nur Übersetzungen in unserer Landessprache zur Verfügung stehen, erschwert das die Sache erheblich.

 

Ersetze das Subjekt "Gott" mit dem Subjekt "Vater" und ich habe in Deinem festgestelltem Verständnis weniger* auszusetzen. So aber ist die Tastenfolge eine andere und ich kann den Menschen immer nur vor den Kopf gucken, nicht hinein, ich weiß nicht warum man so etwas schreibt wie geschrieben. Warum? Willst Du dem Vater Anbetung darbringen? Gern, nur parallel nicht den Sohn diffamieren, verhunzen, hohnlachen und verhonepiepeln. Das tut schon die WTG in Vollendung.

Viele Mitschreiber auf BI im Blog und im Forum haben mit viel Geduld und Engagement die Dinge bereits mit Edelmuth über Jahre hinweg ausreichend erörtert, jetzt Du. Fakt ist (der Fakt fehlt leider im Plädoyer), Jesus Christus ist ebenso Gott. https://www.bibleserver.com/SLT.ELB.NLB.HFA.EU/Jesaja9%2C5

 

*Jesus hat einen anderen Willen als Gott

Woran machst Du das denn fest?

*Gott und Jesus bleiben zwei verschiedene Instanzen

Mag ja sein, die höchste Instanz gab jedoch die Rechtsprechung an die Instanz Sohn ab und damit befand der Vater, so ist gut.

RoKo

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 3. November 2020 8:42
José
(@aljanah)

@roko

Tja, ich kann verstehen, dass Du das anders siehst. Ich will Jesus hiermit nicht wie Du sagst diffamieren, verhunzen, hohnlachen und verhonepiepeln, NEIN. Jesus ist für mich nach Gott das Grösste und das bleibt so. Ein Geschenk Gottes für die Menschheit. Da Gott das A und O ist konnte Er sich denken was kommen könnte und hatte Ihn (Jesus) sein Einziggezeugter Sohn in Planung. Dennoch sind Gott und Jesus 2 Wesen. Damit will ich nur sagen und anhand der Bibelstellen beweisen, dass es so ist. 

Ich weiss, dass ausgerechnet Du RoKo das nicht gerne hörst. Typisch. Bleibe Du bei Deinem Glauben der Trinitätslehre. Für mich ist es nicht biblisch, ja sogar eine Irrlehre, ein Dogma seit 325. Belassen wir das jetzt. Denn ich merke Du suchst wieder Streit. Ohne mich!

Shalom José 

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 3. November 2020 9:18
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @aljanah

Dennoch sind Gott und Jesus 2 Wesen. Damit will ich nur sagen und anhand der Bibelstellen beweisen, dass es so ist. 

Es kann nicht genug unterstrichen werden, dass der ewig-unendliche Gott ein anderer Gott ist, als der Sohn Gottes. Dass im 4. Jh. begonnen  wurde, die beiden "Personen" (?) zu einer zu verschmelzen, aber aufgrund vieler Bibelstellen gezwungen wurde wieder von zweien zu sprechen, macht die Verwirrung nur noch perfekter.

Vor einigen Jahren hatte ich bei BI eine gute Übereinstimmung mit dem - leider verstorbenen - Mitschreiber "Matthäus" und es war möglicherweise auch "Boas", den ich sehr vermisse. Wir stellten damals fest, dass man den Gott-Vater nicht so ohne weiteres personifizieren kann, wie Seinen Sohn. Auch nicht örtlich festlegen, Er mag überall sein und nicht heute bei der Milchstraße Nr. 36 und morgen beim Spiralnebel 77a. Er ist Ursprung alles Lebendigen, vielleicht fällt alles Lebendige tot um, würde diese Lebenskraft mittels Seines Geistes, nicht wirken? Sein Sohn würde sich wehren, wenn ihm fanatische Verehrer die gleich ewige Souveränität zuweisen, wie es sein Vater schon immer hatte. Das ganze All ist erfüllt von Seinem Lebensatem, der vergleichsweise und hinkend als PC-Klopfer mit dem Begriff "Betriebssystem" für uns Menschen vielleicht verständlicher wird. Der All-übergreifende Gott, machte sich zu einer personenhaften Majestät durch Seinen Sohn, der Teil Seiner selbst wurde und so ermöglichte, dass JHWH auch auf Erden schon im AT gegenwärtig wurde. Nun ist vom Vater-Gott, der zu unserem Erlöser-Gott geworden, d e r für unsere Sünden qualvoll starb! Dass ich mit diesem gebetsvoll sprechen darf, hat mir sein Vater deutlich genug verraten! Wie? So:

Römer 8, 14 Denn so viele durch den Geist Gottes geleitet werden, diese sind Söhne Gottes.
15 Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, wiederum zur Furcht, sondern einen Geist der Sohnschaft habt ihr empfangen, in welchem wir rufen:
16 Abba, Vater! Der Geist selbst zeugt mit unserem Geiste, daß wir Kinder Gottes sind.
17 Wenn aber Kinder, so auch Erben, Erben Gottes und Miterben Christi, wenn wir anders mitleiden, auf daß wir auch mitverherrlicht werden.

Nun genug der Mutmaßungen, vermengt mit einiger erdachter Philosophie - vielleicht trifft die eine oder andere Vermutung doch zu... - Einwände?

AntwortZitat
Veröffentlicht : 3. November 2020 10:15
José gefällt das
Seite 24 / 46
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