Henoch und seine En...
 
Benachrichtigungen
Alles löschen

Henoch und seine Entrückung...

Seite 2 / 3
Opa Klaus
(@opa-klaus)
Veröffentlicht von: @wildblume

@opa-klaus

Meinst Du Elia?  Der ist im feurigen Wagen direkt nach oben....

LG

🌸🌸🌸

Den Elia hatte ich garnicht so im Blick, sondern einen viel bekannteren, um dessen Leib ein Streit von Geistwesen war.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 6. Oktober 2020 21:24
José
(@aljanah)

@ottonio

Etwas ähnliches ja, Ottonio. Es ging um die leichte Frage ob Henoch und Elia vor Jesus entrückt im Himmel auffuhren. Was wir dann verneinen konnten. 

Damit ist diese Frage beantwortet und wie Roko richtig sagt, nur Jesus ist als Erster in den Himmel wirklich entrückt worden.

Eigentlich geht es mir um Henoch und seine Entrückung und seine Bedeutung. Anscheinend gibt es ein Henoch-Buch, auch genannt als das äthiopische Henochbuch und dann gibt es noch ein zweites die als slawische HB und ein drittes als das hebräische Henochbuch benannt werden.

Diese sind ja nicht in das Kanon der Bibel aufgenommen worden. Es hat ja mit den Engeln und vor allem auch unter die gefallenen Engeln mit Eigennamen genannte zu tun. Da Henoch noch vor der Sintflut lebte und in der Zeit lebte als es durch die Engeln sich Frauen nahmen und diese dann Riesenmenschen gebaren. Man muss sich diese Situation einmal ein wenig genauer vorstellen, dann versteht man auch besser, was sich zutrug mit Henoch. Er war allein auf weiter Flur, umgeben von fast unvorstellbar Bösem und gottlosen Menschen auf jeder Seite. Wer kann solches ertragen? Wenn man bedenkt, dass die von ihm verkündete Botschaft und der Aufruf zur Umkehr völlig ungehört blieb, beginnt man zu erkennen, weshalb Gott den Henoch "entrückte" und sich in liebevoller Weise um ihn kümmerte. Wo er dann schlussendlich gestorben ist steht nicht in der Bibel. Bis zur Entrückung lebte er 365 Jahre auf der Erde, noch jung im Vergleich zu allen anderen seiner Zeit.

Es ist klar, dass Henoch nicht lebendig in den Himmel aufgenommen worden sein kann. Was bedeutet es daher, wenn es in Hebräer 11:5 von Henoch heisst: "… wurde Henoch entrückt, damit er den Tod nicht sehe …"? Gott entrückte ihn, veranlasste, dass er von einem Ort an einen anderen kam, "damit (und hier folgt nun der Zweck, die Absicht, die Gott dabei hatte) er den Tod nicht sehe …"! Ähnlich wie bei Philippus von einem Ort an einem anderen Ort oder doch im Himmel für eine gewisse Zeit?

Wenn man das Buch Henoch liest geht es um die Engeln die später zu Dämonen wurden.

Der eigentliche Zweck dieses Menschen (Henoch) aber ist, dass er auch im NT davon gesprochen wird,  das er ein Mann des Glaubens war. Er glaubte an Gott und dieser Glaube war sicher nicht einfach für ihn, in dieser grausamen Weltzeitalter in dem er leben musste. Er gilt als ein Vorbild in Sachen Glaube. Lesen wir doch die ersten zwei Verse in Hebr. 11:1 Was ist nun also der Glaube? Er ist das Vertrauen darauf, dass das, was wir hoffen, sich erfüllen wird, und die Überzeugung, dass das, was man nicht sieht, existiert. 2 Aufgrund dieses Glaubens hat Gott unseren Vorfahren in der Schrift seine Anerkennung ausgesprochen. Unter Anderen eben diesen Henoch!

Aber eben warum gibt es noch einen Henochbuch? Ich war und bin immer noch neugierig was es mit diesem Buch an sich hat.

Konkrete Frage an Euch: wollt ihr noch über dieses Henoch-Buch hier noch etwas sagen oder lieber nicht? Ich selber habe etwas nachrerechiert....

In Liebe und Shalom José

 

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 6. Oktober 2020 23:27
José
(@aljanah)

@opa-klaus

Du meinst Jesus? Denn Petrus behauptet nicht, dass Jesus Gott war und Gott von den Juden durch die Hand der Heiden ans Kreuz geschlagen und umgebracht worden war. Nein, Petrus redet davon, dass sie "diesen MANN (d.h. einen Menschen)" ans Kreuz gebracht hatten. Weiter lehrt Petrus dann, dass dieser Mann von Gott während seines Wirkens durch Taten und Wunder und Zeichen ausgewiesen war, dass Gott diese Taten durch diesen von Ihm beauftragten und ausgewiesenen Menschen in ihrer Mitte getan hatte, und dass Gott diesen Mann von den Toten auferweckt hatte.

Vergleichen wir Römer 5:12-21

Ich zitiere nur aus Vers 18 bis 19 davon:

Es steht also fest: Durch die Sünde eines einzigen Menschen sind alle Menschen in Tod und Verderben geraten. Aber durch die Erlösungstat eines einzigen Menschen sind alle mit Gott versöhnt und bekommen neues Leben. Oder anders gesagt: Durch Adams Ungehorsam wurden alle Menschen vor Gott schuldig; aber weil Jesus Christus gehorsam war, werden sie von Gott freigesprochen.

In Liebe und Shalom

José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 7. Oktober 2020 10:28
Opa Klaus
(@opa-klaus)

Der Opa Klaus (Jg.34) will die Bibelkenntnis von ehem. Z. J. herausfinden; ob jemand den sehr berühmten Mann aus dem AT kennt, der auch entrückt wurde, aber noch nicht genannt wurde. Damals, als Z. J. (1950-1979) legte ich schon großen Wert darauf, die Bibel kennen zu lernen, um auch mehr über Gott zu lernen. 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 7. Oktober 2020 10:44
José
(@aljanah)

Aber erst als Jesus von den Toten auferstanden war und einigen Tagen später zum Vater im Himmel hinaufstieg. Interessant ist was er zuvor seinen Jüngern sagte:

Lukas 24:36 Und während sie noch sprachen, stand Jesus plötzlich selbst mitten unter ihnen und sagte: »Friede sei mit euch!«
37 Doch sie hatten alle schreckliche Angst, weil sie dachten, sie sähen einen Geist!
38 »Warum fürchtet ihr euch so?«, fragte er. »Warum zweifelt ihr, wer ich bin?
39 Seht euch meine Hände an. Seht euch meine Füße an. Ihr könnt doch sehen, dass ich es wirklich bin. Berührt mich und vergewissert euch, dass ich kein Geist bin; denn ein Geist hat keinen Körper, und ich habe einen, wie ihr seht!«
40 Bei diesen Worten hielt er ihnen seine Hände hin und zeigte ihnen seine Füße.

und dann: Lukas 24:50 Jesus führte seine Jünger von Jerusalem nach Betanien. Er segnete sie mit erhobenen Händen. 51 Noch während er sie segnete, entfernte er sich von ihnen und wurde zum Himmel emporgehoben.

In Liebe und Shalom

José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 7. Oktober 2020 10:44
Wildblume
(@wildblume)

@opa-klaus

Ah, an Moses dachte ich auch schon....

Schwarzes Schaf, aber Schaf....

AntwortZitat
Veröffentlicht : 7. Oktober 2020 14:09
José
(@aljanah)

Moses?

Hier ein Zitat aus bibelwissenschaft.de :

Auf dem weiten Feld der frühjüdischen Literatur begegnet man immer wieder Schriften, die über die biblischen Vorgaben hinaus von Entrückungen oder Himmelsreisen erzählen (Segal, Himmelfarb).

Mose

  • Dtn 34,5-6: Die Aussage, dass niemand Moses Grab kenne “bis auf den heutigen Tag”, hat die Vermutung aufkommen lassen, Mose sei in Wahrheit entrückt worden. Nach Josephus, Ant IV 326, verhüllt eine Wolke den Abschied des Mose; die Nachricht von seinem Tod habe nur der Vermutung einer Entrückung entgegenwirken sollen. Kirchenväter wie Hieronymus und Augustin plädieren für Moses Entrückung. SiphreDtn zu 34,5 kolportiert die Auffassung, Moses sei nicht gestorben, sondern stehe vor Gott und verrichte den priesterlichen Dienst; der Midrasch ha-gadol parallelisiert die Entrückung des Henoch, Mose und Elias.
  • 2Bar 59,3-11: Gott zeigte Mose auf dem Sinai auch alle Dinge dieser und der jenseitigen Welt - worin bereits der Gedanke einer Vision himmlischer Räume anklingt.
  • AssMos: Diese fragmentarische Schrift, die man nach den Hinweisen in der Väterliteratur als “Assumptio Mosis” bezeichnet hat, entbehrt gerade des Schlusses, der eine Entrückung enthalten haben könnte.
  • Gedulat Mosche / Moses Größe: In diesem kleinen mittelalterlichen Midrasch, der in vielen verschiedenen Fassungen verbreitet ist (Krupp), wird eine ausführliche Reise des Mose durch die Hölle und das Paradies vorgestellt.   Zitatende

Kann da was Wahres dran sein?? Wir haben aus der Bibel nur diesen Hinweis:

5. Mose 34:6 Der Herr begrub ihn in einem Tal bei Bet-Peor in Moab. Der genaue Ort seiner Grabstätte ist jedoch bis heute nicht bekannt.

Shalom José 

 

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 7. Oktober 2020 14:45
(@ottonio)

Opa Klaus meint bestimmt den Streit zwischen Satan und Michael um den Leib Mose, steht irgendwo in  Judas, glaube ich.

Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).

AntwortZitat
Veröffentlicht : 7. Oktober 2020 15:26
José
(@aljanah)

@ottonio

Tja, wenn er es nicht sagt, werden wir immer noch rätseln müssen... 🤔 

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 7. Oktober 2020 15:32
José
(@aljanah)

in Judas steht folgendes: Judas 1

Gott bestrafte auch die Engel, die ihren Auftrag missachtet und den Platz verlassen hatten, der ihnen von Gott zugewiesen war. Bis zum Tag des Letzten Gerichts hält er sie mit unlösbaren Ketten in der Finsternis eingeschlossen.

Das wagte nicht einmal Michael, und er ist doch ein Fürst der Engel. Als der Teufel ihm Moses Leichnam streitig machen wollte, sagte er nur: »Der Herr soll dich bestrafen!« Er beschimpfte und verurteilte den Teufel nicht.

14 Henoch, der in der siebten Generation nach Adam lebte, kündigte diesen Leuten schon damals ihr Urteil an, als er voraussagte: »Seht, der Herr kommt mit vielen tausend heiligen Engeln,

15 um über alle Menschen Gericht zu halten. Alle, die von Gott nichts wissen wollen und sich gegen ihn auflehnen, wird er dann verurteilen. Ja, sie bekommen ihre Strafe für ihr gottloses Treiben und all die anmaßenden Worte über ihn.«

Das Buch Henoch spricht noch ausführliches über diese Engeln......

Hat Jemand Interesse??

Shalom José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 7. Oktober 2020 15:41
José
(@aljanah)

Auch wenn nicht, es ist nicht verkehrt das folgende anzuschauen:

https://www.youtube.com/watch?v=EV0quUUKSeg&t=33s

auch über die Nephilim.

Es dauert nur 34 min.

Bin gespannt was ihr darüber meint?!!

Shalom José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 7. Oktober 2020 15:48
Omma
 Omma
(@omma)

Ihr Lieben,

hier noch einige Gedanken zum Thema Henoch.

Hebräer 11:4+5   (Schlachter2000)

4 Durch Glauben brachte Abel Gott ein besseres Opfer dar als Kain; durch ihn erhielt er das Zeugnis, dass er gerecht sei, indem Gott über seine Gaben Zeugnis ablegte, und durch ihn redet er noch, obwohl er gestorben ist. (siehe unten: 1. Mose 4:10)

5 Durch Glauben wurde Henoch entrückt, sodass er den Tod nicht sah, und er wurde nicht mehr gefunden, weil Gott ihn entrückt hatte; denn vor seiner Entrückung wurde ihm das Zeugnis gegeben, dass er Gott wohlgefallen hatte.

Dass er den Tod nicht sah, bedeutet nicht, dass er noch am Leben ist, denken wir nur daran, wenn Jemand plötzlich einen Herzstillstand erleidet, das geht so schnell, dass auch er den Tod nicht sieht.

Oder wenn Henoch nach seiner Entrückung weiterlebte, warum wurde ihm denn vor seiner Entrückung das Zeugnis gegeben, dass er Gott wohlgefallen hatte?  Dieses Zeugnis hätte ihm ja dann Gott auch später geben können.

Dass die Treuen der alten Zeit eine Himmlische Hoffnung hatten, das sagt die Bibel deutlich, aber sie gibt auch einen Hinweis darauf, wann sie ihre Belohnung erhalten sollten.

Hebräer 11:13-16, 39+40   (Schlachter2000)

13 Diese alle sind im Glauben gestorben, ohne das Verheißene empfangen zu haben, sondern sie haben es nur von ferne gesehen und waren davon überzeugt, und haben es willkommen geheißen und bekannt, dass sie Gäste ohne Bürgerrecht und Fremdlinge sind auf Erden;

14 denn die solches sagen, geben damit zu erkennen, dass sie ein Vaterland suchen.

15 Und hätten sie dabei jenes im Sinn gehabt, von dem sie ausgegangen waren, so hätten sie ja Gelegenheit gehabt, zurückzukehren;

16 nun aber trachten sie nach einem besseren, nämlich einem himmlischen. Darum schämt sich Gott ihrer nicht, ihr Gott genannt zu werden; denn er hat ihnen eine Stadt bereitet.

39 Und diese alle, obgleich sie durch den Glauben ein gutes Zeugnis empfingen, haben das Verheißene nicht erlangt,

40 weil Gott für uns etwas Besseres vorgesehen hat, damit sie nicht ohne uns vollendet würden.

Achten wir, dass es im Vers 40 heißt:  weil Gott für uns etwas Besseres vorgesehen hat, damit sie nicht ohne uns vollendet würden.

Was bedeutet aber „vollendet“ würden? In der Offenbarung finden wir den „Schlüssel“.

Offenbarung 6:9-11   (Schlachter2000)

9 Und als es das fünfte Siegel öffnete, sah ich unter dem Altar die Seelen derer, die hingeschlachtet worden waren um des Wortes Gottes willen und um des Zeugnisses willen, das sie hatten.

10 Und sie riefen mit lauter Stimme und sprachen: Wie lange, o Herr, du Heiliger und Wahrhaftiger, richtest du nicht und rächst nicht unser Blut an denen, die auf der Erde wohnen?

11 Und jedem von ihnen wurden weiße Kleider gegeben, und es wurde ihnen gesagt, dass sie noch eine kleine Zeit ruhen sollten, bis auch ihre Mitknechte und ihre Brüder vollendet wären, die auch wie sie getötet werden sollten.

Dass die Seelen derer, die hingeschlachtet worden waren, sprechen, ist kein Beweis für eine unsterbliche Seele. Die Bezeichnungen Seele und Blut stehen für Leben. Und kein Leben wird ausgelöscht werden, ohne dass Gott es sieht, und entsprechend handeln wird.

1. Mose 9:4-6 (Elberfelder Bibel)

4 Nur Fleisch mit seiner Seele, seinem Blut, sollt ihr nicht essen!

5 Jedoch euer eigenes Blut werde ich einfordern; von jedem Tiere werde ich es einfordern, und von der Hand des Menschen, von der Hand eines jeden, nämlich seines Bruders, werde ich die Seele des Menschen einfordern.

6 Wer Menschenblut vergießt, dessen Blut soll durch Menschen vergossen werden; denn nach dem Bilde Gottes hat er den Menschen gemacht.

So hatte Gott auch genau gesehen, wie Kain seinen unschuldigen Bruder tötete. (siehe oben Hebräer 11:4)

1.Mose 4:10   (Schlachter2000)

10 Er aber sprach: Was hast du getan? Horch! Die Stimme des Blutes deines Bruders schreit zu mir von dem Erdboden!

Lesen wir noch einmal den Vers 40 im  11. Hebräerbrief, hier sagt der Schreiben:

40 weil Gott für uns etwas Besseres vorgesehen hat, damit sie nicht ohne uns vollendet würden.

In diesen Worten bezieht sich der Schreiber mit ein, in die Reihe der Treuen der alten Zeit. Er spricht davon, dass alle treuen Verstorbenen, ob in der vorchristlichen Zeit, oder die treuen verstorbenen Christen, zusammen auferweckt werden, die Treuen, die aber noch am Leben sind, wenn das geschieht, werden entrückt werden.

1. Thessalonicher 4:13-18 (Hoffnung für alle)

13 Und nun, liebe Brüder und Schwestern, möchten wir euch nicht im Unklaren darüber lassen, was mit den Christen ist, die schon gestorben sind. Ihr sollt nicht so trauern müssen wie die Menschen, denen die Hoffnung auf das ewige Leben fehlt.

14 Wir glauben doch, dass Jesus gestorben und auferstanden ist. Darum haben wir auch die Gewissheit, dass Gott alle, die im Glauben an Jesus Christus gestorben sind, auferwecken wird. Dann werden sie genauso dabei sein, wenn er kommt.

15 Was wir euch jetzt schreiben, gründet sich auf ein Wort, das der Herr selbst gesagt hat: Wir, die beim Kommen des Herrn noch am Leben sind, werden den Verstorbenen nichts voraushaben.

16 Auf den Befehl Gottes werden die Stimme des höchsten Engels und der Schall der Posaune ertönen, und Christus, der Herr, wird vom Himmel herabkommen. Als Erste werden die auferstehen, die im Glauben an Christus gestorben sind.

17 Dann werden wir, die wir zu diesem Zeitpunkt noch leben, mit ihnen zusammen unserem Herrn auf Wolken entgegengeführt, um ihm zu begegnen. So werden wir für immer bei ihm sein.

18 Tröstet euch also gegenseitig mit dieser Hoffnung.

Bis zum Kommen des Herrn Jesu Christi, schlafen alle treuen Verstorbenen (ob christlich oder vorchristlich) im Tode.  Was hatte Jesus gesagt, ich gehe hin und bereite eine Stätte für euch.

Das sind meine persönlichen Gedanken, andere mögen ja auch ihre Gedanken haben.

Ganz liebe Grüße von Omma und Oppa

Psalm 119:105 (NGÜ)
105 Dein Wort leuchtet mir dort, wo ich gehe; es ist ein Licht auf meinem Weg.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 7. Oktober 2020 16:45
RoKo, Wildblume und José gefällt das
José
(@aljanah)

@omma

Liebe Omma

Das hast Du wunderschön geschildert, wie wahr das ist, was Du hier geschrieben hast. 😍 

Alle anderen treuen Verstorbenen schlafen noch bis das Kommen Jesu Christi!

Besser hätte ich das nicht schreiben können, ich bin wirklich beeindruckt!

Vielen Dank Omma!

In Liebe und Shalom José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 7. Oktober 2020 16:56
Omma gefällt das
Omma
 Omma
(@omma)

@aljanah

Lieber Jose,

danke für dein Lob, ich habe es gleich nach oben gerichtet, an die richtige Adresse.

Ganz liebe Grüße Omma und Oppa

Psalm 119:105 (NGÜ)
105 Dein Wort leuchtet mir dort, wo ich gehe; es ist ein Licht auf meinem Weg.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 7. Oktober 2020 17:04
José gefällt das
RoKo
 RoKo
(@roko)

Danke Omma. Sehe ich auch so. Du hast mit vielen Textbausteinen aus der Bibel untermalt.

Wer in Christus Rettung angekommen ist und damit in Gottes Liebe, für ihn hat der bittere Tod heute schon ein bisschen den Schrecken genommen. Trotzalledem ist der Tod bis Christus ihn stillt noch da und für die Hinterblieben schmerzlich und immer ein sehr schmerzlicher Verlust.

Paulus drückte sich so aus, um verstanden zu werden. 1 Kor 15, 16Denn wenn die Toten nicht auferstehen, so ist Christus auch nicht auferstanden. 17Ist Christus aber nicht auferstanden, so ist euer Glaube nichtig, so seid ihr noch in euren Sünden; 18dann sind auch die, die in Christus entschlafen sind, verloren. 19Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christus, so sind wir die elendesten unter allen Menschen.
20Nun aber 
ist Christus auferweckt von den Toten als Erstling unter denen, die entschlafen sind. 21Denn da durch einen Menschen der Tod gekommen ist, so kommt auch durch einen Menschen die Auferstehung der Toten. 22Denn wie in Adam alle sterben, so werden in Christus alle lebendig gemacht werden. 23Ein jeder aber in der für ihn bestimmten Ordnung: als Erstling Christus; danach die Christus angehören, wenn er kommen wird; 24danach das Ende, wenn er das Reich Gott, dem Vater, übergeben wird, nachdem er vernichtet hat alle Herrschaft und alle Macht und Gewalt.

LG

AntwortZitat
Veröffentlicht : 7. Oktober 2020 20:40
Omma gefällt das
Seite 2 / 3
Teilen:
Scroll to Top