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Christsein

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Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @jurek

Hallo Gerd,

vor über 2000 Jahren gab es durchaus „Israelische Staatsbürgerschaft“.
Es gab Registrierungslisten (auch Staatlich, wegen Steuern) wurden geführt, wer zu welchem Stamm gehörte, seine Verwandtschaft… etc., oder nur, wer dazu als Ausländer kam und zum Judentum konvertierte.

Und jetzt bist du endlich dort wo ich dir die Frage stellen kann:

Was sagst du deinen Damen in deinem Hauskreis wenn die fragen:

"Jurek, w o werden denn diese Juden, wie du meinst mit "Israelischer Staatsbürgerschaft", damals in Israel lebend und gestorben, künftig auferweckt werden?" 

Wohin wird ein Hosea, Micha, Nahum, Haggai... usw. auferweckt werden?

Deine Antwort wird pit, u.a.L. auch mir, das Signal geben, ob eine weitere Israel-Analyse sinnvoll wäre.

Vielleicht hast du es mit anderen Diskutanten und -onkeln leichter 😉

AntwortZitat
Veröffentlicht : 23. November 2019 18:10
Jurek
(@jurek)
Aktiver Gast

Guten Morgen Gerd,

ich darf dich nochmals darauf erinnern, dass hier geht es um CHRISTSEIN, und nicht um AT-Judentum. = Nein, die waren keine Christen.

Wenn dir am AT-Judentum so viel liegt wie in meinem Forum, dann mache bitte ein neues Thema dazu auf, denn dieses ist nicht dafür gedacht.
Und dort kannst du mit anderen hier diskutieren, weil wir haben schon sehr viel darüber diskutiert.

Und auch wenn ich mich inzwischen „100x“ wiederhole (Israel-Thema hat in meinem Forum mit dir sage und schreibe über 2690 Beiträge, neben einzelnen Beiträgen sonst, die wo verstreut auch darauf verweisen), dann am Rande hier nur so viel: Die AT-Juden werden keine ERSTE Auferstehung haben, sondern werden auf der neuen Erde dort auferstehen wo sie begraben wurden. Weil wie ich schon auch hier geschrieben habe (22. November 2019, 15:15h) hatten die AT-Juden Irdische Verheißungen und Hoffnung…

 

Deine Antwort wird pit, u.a.L. auch mir, das Signal geben, ob eine weitere Israel-Analyse sinnvoll wäre.

Nochmals:  HIER geht es um CHRISTSEIN.
Du wirst bestimmt die Bedeutung des Begriffes auch aus meinem Forum kennen. 😉
http://197610.homepagemodules.de/t12f5-Das-CHRIST-SEIN.html

Gruß

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 24. November 2019 3:10
Gerd
 Gerd
(@gerd)

Guten Morgen Jurek,

zeigt dir deine eigene Antwort nicht, welche Verheissung die Kinder Abrahams haben werden, somit wird klar, dass Israel eine LAND-Zukunft hat, auch die von denen Paulus als "Geliebte um der Väter" schreibt. Großen Raum nimmt ein, dass du wie ein Admin immer darauf pochst hier nicht über Israel zu schreiben, bemerkst aber nicht dass du das Thema hier aufgerührt hast, Beispiel eines gewissen Jurek über israelische Staatsbürger:

Das ist ein GENERELLER GRUNDSATZ an dem NIEMAND vorbeigehen kann, auch nicht die, bei denen die Eintragung im Pass lautet „Israelischer Staatsbürger“.

Es geht um CHRISTSEIN und CHRISTUS, in dem wir (auch die Juden – ohne Ausnahme!) gerettet werden können.
Die Juden haben keinen „Sonderstatus“!
Das was Paulus in Röm 9-11 schreibt, trifft doch in gewisser Weise in Bezug auf die Rettung auch auf andere zu.
Denn Juden sind genauso Geliebte um derer Väter Willen wie die, welche sich aus dem Bund mit Abraham heute segnen, als Kinder Abrahams (Gal 3:26-29)

Es gab und gibt genug Nachkommen Abrahams, die nicht aus dem natürlichen Ölbaum ausgerissen wurden und Christen wurden. WAS geschieht mit Juden die keine Christen wurden? Dass im NT auch Petrus von der Wiederherstellung spricht, sei hier erinnert, Apg. 3:

21 welchen freilich der Himmel aufnehmen muß bis zu den Zeiten der Wiederherstellung aller Dinge, von welchen Gott durch den Mund seiner heiligen Propheten von jeher geredet hat.

Ich spare es mir, die unzähligen Voraussagen Jahwes über die Wiederherstellung aus dem AT zu zitieren. Als "geistigen Israeliten" steht dir nun der Himmel offen? Eine Antwort würde wieder zu deinem begehrten Thema passen...

Sonntagsgrüße!

AntwortZitat
Veröffentlicht : 24. November 2019 6:19
Jurek
(@jurek)
Aktiver Gast

Guten Morgen Gerd,

ich könnte mich noch weitere 100x damit wiederholen, dass die, welche an der ersten Auferstehung teilhaben werden, das sind nur wahre Christen (bestehend auch aus Juden und eben Nichtjuden), und diese haben himmlische Hoffnung und diese EINE Berufung (Eph 4:4-6).

Und die AT-Juden, hatten eine Irdische Hoffnung, später einmal im Reich GOTTES auf der neuen Erde. Nicht jetzt.

Sonntagsgrüße von West nach Ost! 😉

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 24. November 2019 7:17
(@meereswoge)

Christ sein........wir in den europäischen Ländern verstehen vielleicht etwas anderes darunter, als die Länder, in denen auch jetzt gerade Verfolgung, oft bis ins Gefängnis, oder sogar Tod ist. Wenn man sich nicht selbst bemüht, etwas von verfolgten Christen zu erfahren, dann weiß man nicht, das sich die Worte erfüllen: "Haben sie mich verfolgt, werden sie auch euch verfolgen"

Nun ist das nicht gerade die schönste Seite vom Christsein. Und doch bringt diese Erfahrung innere Freude mit sich, sowie Kraft, da man für Christus Schmach erduldet hat (APG 5:41) Hier sind auch Leser aus der ehem.DDR. Es gab Verfolgung, Druck, Haft usw, doch ertrugen wir es gerne, in dem Bewusstsein, Gott und Jesus zu gefallen

Die Apostel schrieben in ihren Briefen, das das Leiden nur von kurzer Dauer ist, im Vergleich zur Ewigkeit und das Jesus zusammen mit seinem Vater uns über diese schwere Zeit helfen.

So ist der Weg eines Christen vorgezeichnet, dem Herrn zu folgen und zu siegen OFFB. 2:7, 11.

Wenn wir Christi Weg beleuchten, hat er aber mehr von Liebe Frieden, Freude, Vertrauen, Glaube,

Gemeinschaft mit Vater, Sohn und Mitbrüdern gesprochen......Von Vergebung, von seinem erlösenden Reich, von Auferstehung usw. Diese Früchte sollte das Christsein auszeichnen und  dadurch kann das Licht eines Christen leuchten, welches wir von dem gr Licht, unseren Herrn erhielten und jederzeit erneuern können und die ganze Welt kann es sehen. 

Christsein bedeutet auch frei sein unter unserem Herrn, der uns frei gemacht hat, mit der Warnung, uns nicht wieder versklaven zu lassen von einem anderen Herrn. 

So stelle ich mir Christ sein vor und bemühe mich, so zu leben und das Herz unsere Höchsten zu erfreuen.

Auch liebe Sonntagsgrüße......Meereswoge

 

 

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 24. November 2019 13:45
Iris gefällt das
Jurek
(@jurek)
Aktiver Gast

Die Frage welche ich mir zum Thema Christ-sein stelle ist auch die, ob der Mensch oft nötig hat, dass ihn welcher schlimmer „Schicksal“ trifft, damit der nachdenklich wird und nach GOTT fragt und erst dann Christ wird?
Manche sagten, dass auch die größten Atheisten hatten in Schützengräbern, als die Kugeln um ihre Ohren flogen, nach GOTT gerufen.
In gewisser weise erinnert mich das an Hiobs Worte aus Hiob 2:10, obwohl er damals keine Vorstellung von dem was dahinter sich alles abspielte, hatte.
Aber anders ausgedrückt: Sollen wir zur GOTT flehen, nur wenn es uns schlecht geht?
Und wiederum denke ich da auch an die Worte aus Luk 17:11-19 = https://www.bibleserver.com/ELB/Lukas17%2C11-19
Ja, wo sind die 9 geblieben?
Gebettelt haben sie alle 10 wegen Heilung, aber gedankt hat von denen nur einer = 10%!

Ein Armutszeugnis auch HEUTE, wenn Vielen einfach „zu gut geht“, um an GOTT zu denken und auch mit IHM seine Zeit zu verbringen.

Viele verfolgte Christen in der Welt, bedürfen auch unserer Fürbitte!
https://www.opendoors.de/christenverfolgung/weltverfolgungsindex

Mir kommt auch vor, dass im Urchristentum und danach (die ersten 3 Jahrhunderte), war die Verfolgung der Christen „nicht so schlimm“ für ihr Christsein (man glaub das kaum! In Arena etc.!), wie danach, als das Christentum legalisiert wurde.
Die Mehrung trotz Verfolgungen war einst gewaltig! Danach in der „Freiheit“, war das die größte Schlinge für das ursprüngliche Christentum.
Neue Strukturen, „Oberhochheiten“, Konzilien und Synoden, allzu tolerante „Verchristianisierung“ der Heidenvölker, welche ihres mitbringen konnten…, das und mehr, hat mehr den Christen geschadet als genützt.

Heute ist die „christliche“ Kirche völlig zersplittert, weil immer mehr Leute meinen, was es noch alles Heilsnotwendig ist, und nicht selten wegen Meinungsverschiedenheiten, tun sie sich bekämpfen, Exkommunizieren, früher eben auch enthaupten, zersägen, auf dem Scheiterhaufen verbrennen. Alles in Namen GOTTES!


AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 24. November 2019 16:51
Meereswoge gefällt das
Jurek
(@jurek)
Aktiver Gast

Übrigens zu meinem Vorbeitrag und den gezeigten zwei Bildern:  In der Altstadt der Landeshauptstadt Tirols ist der berühmte "goldenes Dachl".  Gleich links daneben auf der Mauer war diese Tafel befestigt, welche zur Erinnerung daran dort hängt, dass genau dort auf dem Platz davor, ein Christ für seinen Glauben als christlicher Märtyrer gestorben ist.

Wer würde heute von uns bereit sein für seinen tiefen Glauben (wenn man den wirklich hat) tatsächlich zu sterben?

Wie tief ist unser Glaube, wenn wir solche Vorbilder betrachten?

Und Glaube ist nicht bloß rein persönliche Sache, und "dich geht das nix an was ich glauben will!"...

Über GEMEINSCHAFT in CHRISTUS und CHRISTLICHE VERSAMMLUNGEN gibt es viel im biblischen Sinn zu berichten, was nach wie vor auch heute für Christen wichtig ist und gilt.
Die Meinung, dass man diese heute nicht mehr braucht und man ist nicht dazu da um Erklärungen zur Bibel anderen zu liefern, u. ä., ist dem biblischen Christ-sein entgegengesetzt.

Aus der reformierten freien evangelikalen Versammlung in Hamburg werden oft auch gute biblische Vorträge gebracht, wie nachfolgende Serie:
https://www.arche-gemeinde.de/predigten/?mid=2085&cat=&cid=0&tx_archetoolsmedia_pi1%5Baction%5D=feshow&tx_archetoolsmedia_pi1%5Bcontroller%5D=Media&cHash=7a8455f7c40090ca83f3b655d80b6b8a
und weitere Folgen, welche zeigen, wie wichtig eine christliche Gemeinschaft für Christen ist.

Gemeinschaft von Gläubigen, echte Liebe und Verbundenheit, das Miteinander und Füreinander, das ist das, was heute oft leider fehlt.
Die Leute sind anscheinend „aufgeklärter“ und damit kritischer gegenüber Gemeinschaften und Prediger, und wollen selber bestimmen was in ihren Augen Gut und Böse ist, und verlieren oft das Wesentliche vor ihren Augen.

Es gibt auch heute nichts Neues unter dem Himmel – 1.Mose 3:5.

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 2. Dezember 2019 5:55
Meereswoge gefällt das
Jurek
(@jurek)
Aktiver Gast

Meine persönlichen Gedanken zum dem Artikel von Bert https://www.bruderinfo-aktuell.org/glauben-und-leben-als-zeuge-jehovas/ :

Ist derjenige, der jemanden auf einen Irrweg aufmerksam macht, gleichzeitig verpflichtet, ihm den richtigen Weg zu weisen? 

Nein.
Aber Christen sind nicht irgendwer! Wenn sie nicht einmal wissen, was der richtige Weg ist, dann sind sie keine Christen!
Christen sollen doch gerade den richtigen Weg kennen und diesen anderen sagen.

Wie lebten die ersten Christen im ersten und zweiten Jahrhundert? Ist uns aus der Bibel oder sonst wie überliefert, dass die Menschen, die sich zu diesem „neuen Glauben“ bekehrten, deshalb zu Wanderpredigern wurden?

Es ist schon bekannt, dass viele zu Wanderpredigern wurden. Und etliche davon starben den Martyrertod – und zwar nicht, weil sie sich passiv verhalten haben!
Wie sollte sich sonst das Wort JESU erfüllen aus Mat 28:19?
Da haben nur die 12 Apostel…, (ach ja, auch Paulus gab es und so) und als sie gestorben sind, gab es dann niemanden mehr, außer lauter Passiver?

Gibt es nicht heute auch viele Menschen, welche sich gesellschaftlich vorbildlich verhalten, karitativ beteiligen und anderen helfen wo es geht?
Sind diese deswegen Leute, welche anderen erklären könnten, wie man auch ewiges Leben erlangt?

Die Menschen bekannten sich zu ihrem Glauben, die versammelten sich in Gruppen und lebten ihren Glauben im Alltag.

Eben, sie versammelten sich in Gruppen! WELCHEN Gruppen und zu was haben sie sich versammelt?

[Von JESUS]

War sein Vater Joseph ein Pionier? Oder seine Mutter Maria? Oder die Tausende, die mit Heiligem Geist gesalbt wurden: nahmen sie den Vollzeitdienst auf? Darüber sagt die Bibel gar nichts. Diese Menschen lebten in ihrem Alltag als Christen. Selbst Angehörige des römischen Militärs bekehrten sich – wechselten deshalb aber nicht ihren Beruf.

Josef und Maria waren doch dazumal (zumind. noch) keine Christen.

Sagt die Bibel dazu aber wirklich „gar nichts“ über das Verkünden des Evangeliums? WIESO haben z. B. die ca. 120 überhaupt den Heiligen Geist erhalten?
Hat JESUS denen nie den Auftrag erteilt Zeugen von Ihn zu sein? (Apg 1:8; Kol 1:23 etc.).
Wie war es überhaupt möglich, dass im ersten Jahrhundert so eine Mährung gab und viele neue Versammlungen entstanden sind?

Die christliche Religion ist weltweit verbreitet worden.

Durch was denn? Durch ihr passives Verhalten unter sich und einfach „christlich“ leben?
Gerade DURCH derer Missionare, Prediger, Verbreitungsmedien hat sich das Wort weltweit verbreitet!

Christ sein heißt Teilen!  Und zwar nicht nur Materielles.

Für einen Christen muss es heute nicht mehr darum gehen, zu missionieren, sondern es muss darum gehen, seinen Glauben als Christ zu bekennen und durch seinen Lebenswandel und sein Bekenntnis den christlichen Geist in die Welt zu bringen.

Wie kann man es BEKENNEN? Vor sich selber? Oder nur Gleichgesinnten?
Wenn man vor anderen Leuten bekennt, dann tut man auch ein Stück missionieren. 😉

Jesus verhielt sich nicht taktisch – er tat nicht gute Werke, um die Menschen zu Gott zu bekehren. Er half und heilte jeden.

JESU Auftrag war NICHT primär sozial anderen zu helfen und jeden materiell zu helfen! Er wollte nicht, dass man das weiter trägt was Er tat (Mat 9:30 u. ä.). Er brauchte keine Werbung und dadurch Hindernisse auch für seinen primären Auftrag, die gute Nachricht vom VATER den Menschen weiter zu erzählen. Ja, das verlorene Volk wieder zur JEHOVA zurückzuführen!
JESUS war und ist uns Vorbild darin (ja, auch und primär durch sein Verkünden) - für jeden Christen. 🙂

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 4 Jahren von Jurek
AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 4. Dezember 2019 10:20
Jurek
(@jurek)
Aktiver Gast

Ist man paar Tage nicht hier, da muss man im Nachhinein mit großem Bedauern dann sehen, was eigentlich aus (m)einer Meinung im https://www.bruderinfo-aktuell.org/forum/austausch/jesus-starb-fuer-uns-was-bedeutet-das-fuer-dich-persoenlich/ dort daraus gemacht wurde.
WAS hat das noch mit Christsein zu tun?
RoKo vermittelt mir den Eindruck, dass er mich am liebsten auf dem Scheiterhaufen brennen sehen will, und wieder mal ATHALJA mit seinem Monolog, wo er zwar die Bibelverse ausschreibt (ich kann selber auch Bibelstellen nachlesen, da ich die Bibel gebrauche), aber nichts wirklich erklärt. Den Platz für die ausgeschriebene Bibelstelle hätte er nutzen können für bessere Erklärung, wieso er diese Bibelstelle wirklich auf mich bezieht, dann würde mir das mehr bringen, - da er auf Augenhöhe mit mir nicht darüber diskutieren will und mit ihn darüber Diskussion zu führen.

'Schönes' Christ-sein ist das!  😪

Da trifft eher das was R.F. mal schrieb zu: „…nicht einen Funken an Wärme, die man in christlicher Bruderschaft vorzufinden erwartet. [Das] hätte genauso gut auch von einem Gericht kommen können, so sehr wird [das was speziell RoKo schreibt] von einer kalten, gesetzlichen Haltung beherrscht.
Von Christ-sein keine Spur!  🙁

Nochmals aus meiner Sicht paar Punkte zum Christ-sein:

1) Man soll nicht ÜBER andere schlecht schreiben, sondern MIT einem GUT schreiben über Korrekturen, Ausräumung von Fehlern u.a.. Und das tut weder RoKo noch ATHALJA. Die werfen was vor die Füße und laufen davon, wenn ich dazu denen Fragen und Bitten stelle, um sich mal wirklich im Sinne von 1.Pet 3:15b anzunähern, wollen sie lieber trennen!

2) Unter Christen wären in einem Forum Meinungen erlaubt. Wenn diese dann falsch sind, dann geht man mit LIEBE (da kann man noch so im Recht sein, doch ohne der Liebe IST man im UNRECHT!) aufeinander zu und versucht normal und höflich das zu klären, und nicht andere gleicht zu VERURTEILEN! (Schimpfen über Ausschlüsse der WTG, aber selber um nichts besser sein?).

3) Was für Art Christen sind hier diese RoKo, ATHALJA und einige weitere, derer Namen mir jetzt nicht einfallen? Denn der NUTZEN von derer Protesten gegenüber mir, kann NUR dann gegeben sein, wenn man sich mit mir darüber in echter christliche Liebe auseinander setzen will!

4) Ich teilte nicht die Ansicht von „Bruderinfo1“ oder wer war das (?), wegen „heute keine Versammlungen“…. Aber darin gebe ich dem Recht, dass für eine Versammlung braucht es echte Christen und keine Leute, welche sich aufspielen und über andere dominieren, statt in Liebe aufeinander zuzugehen. Da würde bei solchen wie RoKo, ATHALJA u. a., keine Versammlung wirklich funktionieren.

Denn Christ-sein ist eine Gemeinschaft in ungeheuchelter Liebe und dem aufeinander Zuzugehen, helfen zu WOLLEN, und nicht Trennen und Schlachten!

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 31. Januar 2020 5:56
Daniela
(@daniela)

@jurek

Ich habe mir deinen Beitrag angesehen und ich finde, dass du auf das Thema nicht eingegangen bist, sondern sofort, wie aus einer Pistole geschossen, dich durch die Überschrift veranlsst fühltest, dass hier von unserem Herrn gesprochen wurde, aber der Vater außer acht gelassen wird.

Ein Vorschlag von mir, ließ erst einmal in Ruhe den neueröffneten Thread bevor du etwas schreibst, dann würdest du sofort erkennen, dass es nicht um Gott oder seinen Sohn handelt (als theologisches Thema), sondern die eigenen Erfahrungen in der Glaubenserkenntnis durch das Loskaufsopfer Jesu, dass er am Holz für dich persönlich gestorben ist.

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 4 Jahren von Daniela
AntwortZitat
Veröffentlicht : 31. Januar 2020 10:33
RoKo gefällt das
Jurek
(@jurek)
Aktiver Gast

Hallo Daniela,

darf nicht auch ich eigene Meinung haben?

Ein Diskussionsforum ist normalerweise dazu da, dass jeder seine Meinung aus verschiedenen Blickwinkeln zu einem bestimmten Thema abgeben kann. Das erweitet m. E. auch die Tiefe des Themas.
Wenn eben falsch, dann soll man darüber vernünftig diskutieren wollen und nicht Menschen unchristlich angreifen!

Es war doch meinerseits kein Vorwurf, „dass hier von unserem Herrn gesprochen wurde“!

Auch nicht, dass „der Vater außer acht gelassen wird.“!

Sondern es geht mir (nach wie vor) AUCH darum, was das für auch MICH persönlich bedeutet, dass JESUS für uns starb.
Für mich bedeutet das also mehr als nur JESUS alleine! Aber das darf ich nicht erwähnen?

Meine Beziehung und Erfahrungen beinhaltet in JESU Tod auch JEHOVA unbedingt zu inkludieren. Aber das darf ich nicht bekennen?
Ohne JEHOVA ist das ganze für mich persönlich nur halbe Sache, bzw. nicht einmal das. Denn vor allem JEHOVA GOTT ist der eigentlicher Erlöser in dem ganzen.
Vor WEM brachte JESUS denn sein Opfer dar? Und das bedeutet euch nichts, weil es nur um JESUS geht?
Aber das bedeutet es für mich! Meine Beziehung und Erfahrungen haben DAMIT ZU TUN!
Und ich bedauere auch, dass darüber in Verbindung dessen zu wenig gesprochen wird, bzw. wenn ich es mache, macht man mich hier zu einem „Verbrecher“! Gerade von solchen, welche sich für „Christen“ halten?

Wozu eigentlich dann die Frage, was das für wen bedeutet?
Erwartet man darauf nur Schema F Antworten, ohne dem abweichenden anderen Erfahrungen?

Und nur dass ich dann doch in euren Augen „falsche“ Antwort gab, berechtigt dann es wem dazu, mir gleich an die Gurgel zu gehen?
Was für „Christen“ sind u. a. hier denn? -(bzw. solche wie RoKo, ATHALJA und so manche andere).
Selbst bei der falschesten Antwort sollte man soviel Liebe haben, gerade DANN als Bedarf das anzusehen sich mit mir darüber zu beschäftigen und es zu helfen besser zu verstehen, anstatt „Scheiterhaufen“ zu fordern!

Nochmals: OHNE LIEBE ist alles vergebens! Auch das Thema ist nur Rauch und nicht viel wert, wenn da keine liebevolle Gemeinschaft dabei ist, welche sich unterstützt in der Erkenntnis und Erfahrungen, statt sich zu bekämpfen.

Wozu dann nachher solche Themen, wenn RoKo & Co. das im Grunde NICHTS bedeutet?
Denn wenn JESUS für uns starb (also nicht nur theoretisch, als theologisches Thema, dann was sind wir denn verpflichtet anderen gegenüber zu tun? Selbst sogar den Feinden?

Es ist einfach heuchlerisch von welchen „Erlebnissen und seligen Erfahrungen“ zu berichten, wenn man mit seinem Gegenüber in Feindschaft lebt!
Macht doch erst mal Erfahrungen im positiven Umgang mit anderen, gar euren „Feinden“, bevor sich so mancher anmaßt hier scheinheilig über „Christus“ was zu schreiben, ohne zu erkennen, was Er für uns tat und was Er von uns erwartet gegenüber seinem Nächten!

Ein Vorschlag von mir, ließ erst einmal in Ruhe den neueröffneten Thread bevor du etwas schreibst, dann würdest du sofort erkennen, dass es nicht um Gott oder seinen Sohn handelt (als theologisches Thema), sondern die eigenen Erfahrungen in der Glaubenserkenntnis durch das Loskaufsopfer Jesu, dass er am Holz für dich persönlich gestorben ist.

Das weiß ich.
Und dennoch (da glauben soo viele verschiedenes mit ihren Erfahrungen und Erlebnissen und schweben in Wolken…! = da habe ich auch meine Erfahrungen dazu), nur irgendwas zu glauben reicht es nicht, wenn der Rahmen dazu doch nicht passt. Dann sind auch solche Erfahrungen für die Katz.

Das ist meine persönliche Erfahrung und Meinung. Und das ist mir auch wichtig nebenbei auch das Mal zu erwähnen, dass ich persönlich JESUS von JEHOVA dabei nicht trennen kann, in eigenen (nicht durch andere mir aufgestülpten) Erfahrungen in der Glaubenserkenntnis durch das Loskaufsopfer JESU, dass er am Holz für uns persönlich gestorben ist und uns erlöst hat, wenn wir wirklich Sein sind. Denn Er ist doch nicht nur gestorben = was würde uns das überhaupt nützen?!?, sondern von JEHOVA GOTT ist Er auferweckt worden! Er ist nicht von sich aus auferstanden, wie viele derer mit ihren noch so emotionalsten Erfahrungen glauben mögen, aufgrund von falsch gedeutetem Joh 10:18.
WAS nützt also denen irgendeine fiktive „eigene Erfahrungen in der Glaubenserkenntnis durch das Loskaufsopfer Jesu“, wenn sie schon von vorne herein auf Irrglauben basieren würden?

Kannst du mir bitte das beantworten?

Gruß

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 31. Januar 2020 18:16
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Daniela
(@daniela)

@jurek

Lieber Jurek!

Natürlich darfst du wie jeder andere hier, deine eigene Meinung haben und auch kundtun. Keine Frage!

Wir haben alle durch deinen Kommentar geglaubt, dass du wieder eine Grundsatzdiskussion (über Jehova u. Jesus) entzünden wolltest. Ich habe mir deinen Beitrag, vom 29. Januar (17:56) unter "Jesus starb für uns - was bedeutet das für dich persönlich?" noch mal durchgelesen und wenn ich das mit deiner Erklärung hier vergleiche, dann komme ich nun zu einem anderen Schluß und denke, dass dir mit den vielen Vorwürfen unrecht widerfahren ist.

Es ist oft wirklich nicht einfach, Geschriebenes klar und verständlich rüber zu bringen und dann wird man missverstanden. Wir alle sind da betroffen und es passiert dann eine Fehlinterpretation des Betreffenden.

Es tut mir Leid und ich bitte dich deshalb um Verzeihung!

Liebe Grüße
Daniela

AntwortZitat
Veröffentlicht : 31. Januar 2020 22:26
Altor und Opa Klaus gefällt das
Jurek
(@jurek)
Aktiver Gast

Hallo Daniela,

danke dass du mir geantwortet hast.

Es tut mir Leid und ich bitte dich deshalb um Verzeihung!

DU bittest mich um Verzeihung? Ich wüsste nicht, weshalb gerade bei dir?  😉
Auch du kannst dich doch zu allem offen äußern, wie du das verstehst.
Was aber dabei immer wichtig ist, nicht dabei stehen zu bleiben, sondern eben das christliche aufeinander zuzugehen und Dialog zu suchen, und nicht Abseits wem schon wo in eine unterste Schublade zu stecken und andere auch noch aufzustacheln gegen anderen…
Bei dir konnte ich das nicht erkennen.

Ich meine, dass wer zu wenig Zeit, Mühe und Geduld hat anderen was POSITIVES im DIALOG zu bringen, der sollte auch zu wenig Zeit Mühe und Geduld dafür haben, anderen nur das NEGATIVE vorzuwerfen (und danach wegzulaufen).
Bei der Hochzeit heißt es: Wer gegen diese… was dagegen vorzubringen hat, soll JETZT reden oder dann für immer schweigen. (oder so ähnlich). Auch ein m. E. guter Spruch.

Mein Gedanke ist folgender:
Mit dem sehr wichtigem Thema „Jesus starb für uns – was bedeutet das für dich persönlich?“ als das Lamm GOTTES, wäre das zuerst mit Christ-sein verbunden, da darauf niemand anderer wirklich eine positive Meinung haben kann.
Das ist so ähnlich wie mit Offb 5:2,3. = Was ist schon dabei einfach solche Wachssiegel aufzubrechen und die Buchrolle zu öffnen? Die soooo viele (!) Söhne GOTTES sind sehr mächtige Wesen und die könnten das nicht?
Und genauso auch hier bei der Frage, WEM ES BETRIFFT das mit Berechtigung was Positives für sich persönlich daraus zu ziehen, um wirklich darauf zu antworten?

Das kann NUR wahre Christen betreffen, welche das für sich in Anspruch nehmen durften.
Und wer DARF das in Anspruch nehmen? NUR diejenigen, welche bereit waren aus reinem Herzen das Opfer anzunehmen und sich dessen wirklich bewusst sind, was das bedeutet und was das voraussetzt.
Dabei geht es um „Metanoia“ und Wiedergeburt, ohne dem alles nur zur Theorie und Gefühlsduselei wird.
Die Pharisäer und Schriftgelehrten welche JESUS kritisierte (z. B. Mat 23:27), waren AUFRICHTIG in ihren Glauben (eben von außen) und die würden für ihren Glauben sterben!
Das machte sie aber trotzdem nicht zu wahren Dienern GOTTES!
Es geht um Sinnesänderung und Wiedergeburt, um sich berechtigt mit dieser großen Frage auseinander zu setzen. SINNESÄNDERUNG!
Denn wer praktisch nicht zuerst verinnerlicht hat was echte christliche Liebe als ZUGANGSGRUNDLAGE für das Ganze bedeutet, der hat das Ziel verfehlt.
Mann kann NICHT GOTT lieben und gleichzeitig seinen Bruder hassen (was hier so richtig auch präsentiert wurde)! Das ist eine Unmöglichkeit! Denn wenn man das behauptet, dass man JESUS liebt, dann ist man ein Heuchler.
ZUERST ist was anderes von Nöten! (Mat 5:24)

Echte christliche Gemeinschaft, beginnt mit dem aufeinander zuzugehen ohne sich zu beißen! (Gal 5:15!)
Das bedeutet auch, sich mit der BIBEL im Gebet und Glauben auseinander zu setzen, und nicht wenn Jurek die Bibelstellen nicht ausschreibt, wird das nur als „unbedeutende Hausnummern“ angesehen.

Erst wenn man ich ECHTER LIEBE Schritte getan hat und sein Sinn verändert hat (den Sinn dem Sinn JESU angepasst hat) und zu einer neuen Schöpfung GOTTES wird, dann erst darf man sich wirklich an solche große Fragen (ohne welche komplizierte Theologie) heranwagen.

Das sind meine persönlichen Gedanken zu dem Thema und Auseinandersetzung mit Erfahrungen zu und mit dem Thema.

Wenn ich das alles verkehrt sehe (weil anders als erwartetes Schema F?), dann wäre das doch ein Grund in einer liebenden Gemeinschaft, dass sich dabei wer findet um sich auch damit mit einem zu unterhalten und das Horizont und Herz zu erweitern, ohne sich zu bekämpfen!

Das ist eben meine persönliche Meinung und Erfahrung – falls diese überhaupt auch für andere Leute hier erlaubt sei.

❤licher Gruß

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 1. Februar 2020 6:23
Altor gefällt das
Opa Klaus
(@opa-klaus)

Zum Thema "Christsein" ist ja hier schon einiges zusammen gekommen. 
Da ich als Querdenker (Querulant?) hier verschrieen bin nun meine Ermittlung: 

Die Bezeichnung "Christ" ist in damaliger Zeit von Nichtchristen erstmals formuliert worden
und betraf niemals die Qualität der Anhänger Jesu, sondern nur die Mitläuferschaft. 
Insofern sind ein Drittel der Menschheit alles "Christen", inklusive aller Scheinchristen. 

Und nun, nach 2.000 Jahren Gebrauch/Missbrauch der Gruppen-Bezeichnung "Christ" versucht man 
mit diesem Begriff "Christen" der Masse von ca. 7.000.000.000 bunt gewürfelten, sich streitenden und widersprechenden Anhängern hunderter Glaubensrichtungen den Begriff "Christ" als Qualitätssiegel zu definieren und die überlieferte Massenbezeichnung "Christ" um zu definieren zu einem Qualitätsmerkmal. Landläufig wird doch bereits unterschieden zwischen Christentum und Christenheit.

Ich lese (und scheibe) ja seit ca. 25 Jahren in einschlägigen Foren mit und frage mich sehr oft,
was in den Köpfen der User so unbegreifliches vorgeht und warum das so ist. 
Die tiefen Spuren von 2000 Jahren Gottesferne von Namenschristen formen überall das Denken - 
und alle sind noch sehr stolz darauf, menschliche breite (Irr-) Wege zu gehen.

Jesus hat als Qualitätsmerkmal für seine Nachfolger den "schmalen Weg" reiner Wahrheit genannt und nicht eine äußere Gemeinschaftsbezeichnung.
Jesus empfiehlt einen schmalen Weg, auf dem man sich von sämtlichen Resten des Lug+Trugs Satans befreit & fern hält - auch von Fehlinterpretationen und Irrlehren aller Art. 
Die Phrase: "ALLE Wahrheit finden wir nicht" ist keine Entschuldigung für gar keine Wahrheitssuche! 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 1. Februar 2020 11:33
Opa Klaus
(@opa-klaus)

Meine Gedanken kreisen noch ums Thema.  Also; Jurek hat Anfang November 2019 dieses Thema als Dialog mit "Fox" eröffnet. Jurek hat "Christsein" da nicht besonders definiert.

Anstelle der Bezeichnung "Christ" wurde Petrus 2 mal mit "Du warst mit Jesu" und "Dieser war mit Jesu" von anderen Zuschauern betitelt, damals als Petrus in der letzten Nacht Jesu 'im Hofe' alles beobachtete. 
Im Anfang wurde die Nachfolge Jesus treffender als "der Weg" bezeichnet. Das erinnert an Jesu Hinweis auf den qualitativ hochwertigen schmalen Weg des Lebens. 
Als Jesus einmal von der Saat sprach, die auf unterschiedlichem Boden fiel, ging die Saat auf gutem Boden in 3 verschiedenen Qualitäten auf. Auch Paulus schrieb von unterschiedlichen Gaben (Qualitäten) der Rechtgläubigen zum Nutzen der anderen. Nirgendwo ist die Rede davon, dass alle "über einen Kamm geschert werden sollen".  Paulus spornte die Rückständigen im Glauben an, nicht "Milch-Babys" zu bleiben, sondern sich anzustrengen, um reifer, qualitativer zu werden. 

Genau besehen täuscht auch der sich ausbreitende Antichrist ein "Christsein" vor; mit einer äußeren Form der Gottseligkeit, die aber innen hohl und leer ist, um breit und lang hauptsächlich Menschen zu beeindrucken aber auf Gottes Lohn keinen Wert zu legen. 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 1. Februar 2020 13:13
Seite 6 / 8
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