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Bibelzitate und Verse

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José
(@aljanah)

Sprüche 20:22 Neues Leben Bibel

Sag nicht: »Dieses Unrecht werde ich heimzahlen.« Warte, bis der Herr die Sache in die Hand nimmt.

Wie Weise! Besonders in dieser ungerecht geführte Welt. Heimzahlen oder Rache nehmen machen viele, bringt aber nix. Vertraue auf Jahwe und es kommt gut.

Shalom José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 27. Mai 2021 17:13
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José
(@aljanah)

1. Thess. 4:2-7 Neues Leben. Die Bibel

Denn ihr erinnert euch, was wir euch durch Jesus, den Herrn, gelehrt haben.
Gott möchte, dass ihr heilig seid; deshalb sollt ihr nicht unzüchtig leben.
Dann wird jeder von euch so leben, dass er Gott Ehre macht -
nicht in zügelloser Begierde wie jene Menschen, die Gott nicht kennen.
Betrügt nie einen anderen Bruder, indem ihr ihn übervorteilt, denn der Herr wird jede dieser Sünden vergelten, wie wir euch bereits gesagt haben.
Gott hat uns dazu berufen, heilig zu leben, und nicht, ein unreines Leben zu führen.

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

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Themenstarter Veröffentlicht : 29. Mai 2021 9:49
Gerd
 Gerd
(@gerd)

1. Petrus 3 Elbf.Ü.:

15 sondern heiliget Christus, den Herrn, in euren Herzen. Seid aber jederzeit bereit zur Verantwortung gegen jeden, der Rechenschaft von euch fordert über die Hoffnung, die in euch ist, aber mit Sanftmut und Furcht

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Veröffentlicht : 29. Mai 2021 10:57
José
(@aljanah)

1. Petrus 1:5+6

Und in seiner großen Macht wird er euch durch den Glauben beschützen, bis ihr das ewige Leben empfangt. Es wird am Ende der Zeit für alle sichtbar offenbart werden.
Freut euch deshalb von Herzen! Vor euch liegt eine große Freude, auch wenn ihr für eine Weile viel erdulden müsst.

Wir warten gerne und werden weiterhin vieles erdulden müssen. Aber es wird bald die Zeit kommen da es Niemand erwartet.

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

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Themenstarter Veröffentlicht : 3. Juni 2021 13:53
José
(@aljanah)

Lukas 1:31-33

Und siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, und du
sollst seinen Namen Jesus nennen. Dieser wird gross sein und Sohn des
Höchsten genannt werden; und der Herr, Gott, wird ihm den Thron seines
Vaters David geben; und er wird über das Haus Jakobs herrschen in Ewigkeit, und seines Königtums wird kein Ende sein.

Der Christus (Messias) ist der von GOTT eingesetzte König. Der Messias soll nach der Vorsehung GOTTES über die Welt herrschen. Weit davon entfernt, eine Kirchenfensterfigur ohne Bezug zur Wirklichkeit zu sein, war Jesus seinem Stil nach viel eher ein Aktivist, der für seine eigene "theokratische" (durch GOTT legitimierte) Partei geworben hat. Sein Streben war es, die politischen Zielsetzungen des Einen GOTTES bekanntzumachen, dessen Sohn er seiner eigenen Behauptung nach war. Mit seinem Anspruch, der schon lange verheissene Messias Israels zu sein, drückte Jesus seine Leidenschaft für eine bahn-brechend neue Weltregierung aus, für eine neu organisierte, friedliche und glückliche Gesellschaft mit ihrem Zentrum in Israel, in dem verheissenen Land, in GOTTES Land (2. Sam 7), die wunderbare Auswirkungen haben wird, die sich über den ganzen Globus erstrecken. Die hebräische Bibel (das Alte Testament), die Bibel, die Jesus gekannt hat, ist geradezu voll von dieser Vision eines kommenden neuen Zeitalters in der Weltgeschichte.


Dieses Königreich GOTTES ist die einzige Lösung für die schlimmen und scheinbar unlösbaren Probleme der Welt. Viel Verwirrung bringend (besonders für diejenigen, die versuchen, die Bibel zu lesen und zu verstehen), haben die Kirchen sich eigene Vorstellungen ausgedacht, wer und was Jesus sein sollte. Menschen, und besonders religiöse Menschen, projizieren auf "ihren Jesus" alle möglichen Arten von erdachten Vorstellungen. So machen sie ihn zu einem Lehrer von zeitlosen Wahrheiten, der gut ist und
so weiter. Oder sie identifizieren ihn mit einem bestehenden politischen Programm und beginnen die Gesellschaft mit diesen Idealen zu beeinflussen. Aber der Jesus der Bibel hat nicht versucht, auf die bestehenden politischen Systeme einzuwirken. Als "theokratischer" Kandidat verkündigte er unbeirrbar und unermüdlich, als Drohung und Verheissung, die in der Zukunft liegende Ankunft seiner eigenen Weltregierung, die Ankunft des Königreiches GOTTES.

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

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Themenstarter Veröffentlicht : 9. Juni 2021 12:19
José
(@aljanah)

2. Petrus 3:17, 18 

Ihr aber, meine Lieben, wisst nun, wie gefährlich diese Irrlehrer sind. Hütet euch vor ihnen! Lasst euch nicht von eurem festen Glauben abbringen und geht nicht mit ihnen in die Irre.
Euer Leben soll immer mehr von der unverdienten Liebe unseres Herrn und Retters Jesus Christus bestimmt werden. Lernt ihn immer besser kennen! Ihm allein gebührt alle Ehre – jetzt und in Ewigkeit! Amen.

Jetzt mehr als je zuvor! Ja, schon die ganze Zeit mit der ganzen Pandemie Geschichte. Es hat viele Gesichter und viele Probleme mit sich gebracht und es ist immer noch kein Ende in Sicht.

Ich will hier damit nichts polemisieren sondern die Realität ins Gesicht zeigen. Es gibt viel Wirres Und Irrsinniges mit diesen Impfungen aus verschiedenen Meinungen, Medien, Politiker, Wissenschaftler und solche mit wirtschaftlichen Interessen, etc. Darum sage ich auch nichts im Forum! Warum? Weil es immer wieder zu unnötigen Diskussionen kommt. Pro und Contras, die eine bessere Meinung als der andere und so weiter und so fort. Das alles bringt nix.

Lerne lieber aus der Bibel und aus dem Heiligen Geist daraus, die Gott einem geben kann! Der Teufel ist ein Versucher und benutzt alle Themen und Situationen, besonders in dieser so komischen Weltlage!

Das Ende hat sich genaht.....und es kommt mit Riesenschritten voran! Ja JHWH vollbringe es. Jesus kommt bald; »Ja, ich komme bald! Glücklich ist, wer an der prophetischen Rede in dieser Schriftrolle festhält.« Offb. 22:7

Shalom José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

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Themenstarter Veröffentlicht : 15. Juni 2021 13:16
José
(@aljanah)

2. Petrus 3:3,4

Dabei sollt ihr vor allem das erkennen, dass am Ende der Tage Spötter kommen werden, die nach ihren eigenen Lüsten wandeln
und sagen: Wo ist die Verheißung seiner Wiederkunft? Denn seitdem die Väter entschlafen sind, bleibt alles so, wie es von Anfang der Schöpfung an gewesen ist!

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

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Themenstarter Veröffentlicht : 20. Juni 2021 10:14
José
(@aljanah)

Johannes 17 : 1 - 5

1 So redete Jesus; dann richtete er seine Augen zum Himmel empor und betete: »Vater, die Stunde ist gekommen: verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrliche!
2 Du hast ihm ja Macht über alles Fleisch verliehen, damit er allen, die du ihm gegeben hast, ewiges Leben gebe.
3 Darin besteht aber das ewige Leben, daß sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.
4 Ich habe dich hier auf der Erde verherrlicht und habe das Werk vollendet, dessen Vollführung du mir aufgetragen hast.
5 Und jetzt verherrliche du mich, Vater, bei dir selbst mit der Herrlichkeit, die ich bei dir besaß, ehe die Welt war.«

Ja, Gott ist grösser als Jesus und gab ihm Macht! Ich lobpreise Gott für seinen Sohn.

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

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Themenstarter Veröffentlicht : 22. Juli 2021 0:38
José
(@aljanah)

Dazu gerade zum richtigen Verständnis auch Johannes 17 : 20 Ich bete nicht nur für diese Jünger, sondern auch für alle, die durch ihr Wort an mich glauben werden.
21 Ich bete für sie alle, dass sie eins sind, so wie du und ich eins sind, Vater - damit sie in uns eins sind, so wie du in mir bist und ich in dir bin, und die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast.

Jesus ist der Erstgeborene (Röm 8:29) und das Ziel der Schöpfung unseres Vaters (Kol 1:16). Er, der Sohn, ist selbstverständlich (!) grösser als Richter, Mose, Engel oder als was oder wen auch immer. Er ist das perfekte Abbild Gottes. Daher ist er eins mit ihm. Aber eben nicht eins in Person in Form einer Zwei- oder Dreieinigkeit, da wir, die wir als Gläubige ja auch "eins" in Christus sein sollen auch nicht zwei-, drei, vier-, fünfeinig usw. sind. Auch Mann und Frau sollen eins sein, deswegen sind sie nicht dieselbe Person.

Bezüglich der Stellung zwischen Vater und Sohn hat der Sohn selbst klarstellend und eindeutig gesagt:

Joh 14:28 Ihr habt gehört, dass ich euch sagte: Ich gehe hin, und ich komme zu euch! Wenn ihr mich lieb hättet, so würdet ihr euch freuen, dass ich gesagt habe: Ich gehe zum Vater; denn mein Vater ist größer als ich.

Paz (Shalom) José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

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Themenstarter Veröffentlicht : 22. Juli 2021 0:54
Gerd
 Gerd
(@gerd)

3 wichtige Stellen die uns verhelfen sollen, uns und unser Umfeld  objektiv wahrzunehmen:

Ps 90,12 Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden.

Ps 146,4 Sein Geist geht aus, er kehrt wieder zu seiner Erde: am selben Tag gehen seine Pläne verloren.

Lk 9,60 Er aber sprach zu ihm: Lass die Toten ihre Toten begraben

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Veröffentlicht : 29. Juli 2021 11:14
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pit
 pit
(@pit)

Kannten die Juden JHWH seit über 1000 Jahren?

Ja. Nicht nur das, sie hatten sogar einen Tempel, wo ER wohnte.

Dazu Joh 1.18 NWÜ:

18  Kein Mensch hat GOTT jemals gesehen;+ der einziggezeugte Gott,*+ der am Busen[platz]+ beim Vater ist, der hat über ihn Aufschluß gegeben.+

Warum hätte unser Herr sie über JHWH aufklären sollen?

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Veröffentlicht : 30. Juli 2021 9:01
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @pit

Warum hätte unser Herr sie über JHWH aufklären sollen?

Weil er sie nicht über das Wirken der Wachtturmleute aufklärte. Zitat:

Quelle WTG: PM Kap. 19, S. 334, „ Theokratiebuch“

Wenn wir nun diesen prophetischen Spruch, der den Namen des Schöpfers trägt, lesen, können wir selbst beurteilen, ob er jetzt von internationaler Wichtigkeit ist:

2 „Ein prophetischer Spruch: ,Das Wort Jehovas hinsichtlich Israels‘ ist der Ausspruch Jehovas, des Einen, der die Himmel ausspannt und die Grundlage der Erde legt und den Menschengeist in seinem Innern bildet. ,Siehe, ich mache Jerusalem zu einer Schale, die alle Völker ringsum taumeln macht; und auch gegen Juda wird er schließlich bei der Belagerung sein, ja gegen Jerusalem. Und es soll geschehen an jenem Tage, daß ich Jerusalem zu einem Laststein für alle Völker machen werde. Alle, die ihn aufheben, werden sich bestimmt wund reißen; und wider sie [die Stadt Jerusalem] werden sich gewißlich alle Nationen der Erde sammeln. An jenem Tage‘, ist der Ausspruch Jehovas, ,werde ich jedes Roß mit Verwirrung schlagen und seinen Reiter mit Wahnsinn; und über dem Hause Juda werde ich meine Augen öffnen

3 Diese Worte aus Sacharja 12:1-6 sind den natürlichen, beschnittenen Juden von heute ein Rätsel. Sie haben versucht, eine Erfüllung dieser prophetischen Worte in der alten Geschichte ihrer Nation zu suchen, nämlich zwischen der Zeit dieses ‘prophetischen Spruches’, dem sechsten Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung (etwa 518 v. u. Z.), und dem Jahre 70 u. Z., als Jerusalem von den römischen Legionen zerstört wurde. Aber sie konnten als Erfüllung der Prophezeiung nichts Glaubwürdiges finden. Weshalb nicht? Weil die Erfüllung des ‘prophetischen Spruches’ ihren höchsten Grad oder ihren Höhepunkt in einem Israel und Jerusalem erreicht, das von höherem Rang ist, als das natürliche, fleischliche Israel und das irdische Jerusalem ihn einnahmen...

... So waren diese geistigen Judäer zusammen mit dem himmlischen Jerusalem unter Belagerung durch die Nationen, die gegen das Königreich waren. Es war genauso, wie es in Sacharja 12:2 vorausgesagt worden war:

11 „Siehe, ich mache Jerusalem zu einer Schale, die alle Völker ringsum taumeln macht; und auch gegen Juda wird er schließlich bei der Belagerung sein, ja gegen Jerusalem“ (NW). „Siehe, ich mache Jerusalem zur Taumelschale für alle Völker ringsum;

12 Während im Jahre 1919 u. Z. die weltlichen Nationen den Völkerbund als eine internationale Organisation für Weltfrieden und Sicherheit annahmen, begann der gesalbte Überrest des geistigen Juda, wie nie zuvor die gute Botschaft vom Königreich des „Löwen“ zu verkündigen, „der vom Stamme Juda ist, die Wurzel Davids“. So begannen die weltlichen Nationen von jener Zeit an, dieses geistige Juda auf Erden zu belagern, und setzten ihre Bestrebungen beharrlich fort, den Widerstand und die Haltung dieser geistigen Judäer, die sich nicht anpaßten, zu überwinden. Ganz anders, als es im allgemeinen im Ersten Weltkrieg der Fall war, weigerten sich diese geistigen Judäer, sich von den Nationen in Furcht versetzen zu lassen. Sie erkannten den von Gott, dem Höchsten, erhaltenen Auftrag noch deutlicher als zuvor und erwählten sich die Handlungsweise der Apostel: „Wir müssen Gott, dem Herrscher, mehr gehorchen als den Menschen.

13 Die unnachgiebige Haltung zugunsten der Neutralität, die Jehovas christliche Zeugen eingenommen haben, ihre mutige Berufung auf die legalen Gerichte des Landes, um ihre bürgerlichen Rechte zu wahren, ihr ständig vermehrtes Predigen der guten Botschaft von Jehovas messianischem Königreich — all dies hat die Nationen zum Taumeln gebracht....

Es erfüllt sich alles an "geistigen Judäern", die natürlichen Juden können abdanken! Pit, kennst dich aus?

AntwortZitat
Veröffentlicht : 30. Juli 2021 9:35
José
(@aljanah)
Veröffentlicht von: @pit

Warum hätte unser Herr sie über JHWH aufklären sollen?

Du meinst sicherlich Jesus?! Und warum nicht? Das ist doch offensichtlich.

Hier den Vers aus der Menge Bibel:

Joh. 1:18 Niemand hat Gott jemals gesehen: der eingeborene Sohn, der an des Vaters Brust liegt, der hat Kunde (von ihm) gebracht.

Kunde von IHM (JHWH) gebracht. In anderen Übersetzungen steht dort: er hat uns von ihm erzählt.

Oder auch : der hat Aufschluss [über ihn] gegeben. 

Etc.

Da Jesus mit JHWH "eins" und "eingeborener" Sohn ist, ist es doch offensichtlich das Er über IHN Zeugnis ablegt. In Johannes 17:21-22 steht  ......damit die Welt glaube, dass du mich gesandt hastUnd ich habe die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, ihnen gegeben, auf dass sie eins seien, gleichwie wir eins sind. 

Gruss José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 30. Juli 2021 9:36
pit
 pit
(@pit)

Nicht so richtig, Gerd.

Das mit 1919 musst du mir nochmal erklären.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 30. Juli 2021 10:56
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @pit

Nicht so richtig, Gerd.

Das mit 1919 musst du mir nochmal erklären.

Gut, aber das erfordert eine Fülle geistiger Begabung, wie sie die Gleadschüler jahrelang von den gr0Qßen Lehrern der LK, mit deren innewohnenden Geistesgaben, erhielten. Da kam auch die Frage, die deiner ähnelt, ich markiere rot:

12. Welche Fragen in bezug auf das geistige Paradies werden hier aufgeworfen?

12Viele unserer Leser (wie pit) mögen sich fragen, wieso sich Jehovas gesalbter Überrest des geistigen Israel erst seit dem Jahre 1919 im geistigen Paradies befinde, ob er nicht schon vor dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges (1914) in einem geistigen Paradies gewesen sei und ob er nicht schon seit dem Erscheinen der ersten englischen Ausgabe der ZeitschriftZions Wacht-Turm und Verkünder der Gegenwart Christi(im Juli 1879) in einem Zustand gelebt hätte, in dem er in geistiger Hinsicht gesegnet wurde und Gottes Gunst genoß. Wir Älteren, die wir schon einige Zeit vor dem Ersten Weltkrieg gelebt und schon damals zum Überrestder geistigen Israeliten gehört haben, können diese Frage mit Nein beantworten. Warum?

13. An welches Paradies dachten Gottes Diener auf der Erde vor dem Jahre1919ausschließlich?

13Weil man damals noch nichts von einem geistigen Paradies wußte, das für den Überrest der geistigen Israeliten auf der Erde bestimmt gewesen wäre. Das einzige künftige Paradies, an das man damals dachte, war das buchstäbliche, irdische Paradies, das während der Tausendjahrherrschaft Jesu Christi wiederhergestellt werden und in das der mit Jesus hingerichtete mitfühlende Übeltäter bei seiner Auferstehung kommen sollte, zu dem Jesus gesagt hatte: „Wahrlich, ich sage dir heute: Du wirst mit mir im Paradiese sein“ (Lukas 23:39-43). Selbst unter dem Paradies, auf das der Apostel Paulus Bezug nahm (2. Korinther 12:4), verstand man dieses Paradies, die wiederhergestellte Erde. (Siehe das BuchDer Krieg von Harmagedon[1897], S. 500, Abs. 2.)

14. (a) Wie verstand man in jenen Jahren die auf ein Paradies hinweisenden Prophezeiungen, die sich an der alten Nation Israel erfüllt hatten? (b) Welche Erfüllung dieser Prophezeiungen erkannte man damals nicht?

14Auch erwartete man damals, daß sich die biblischen Prophezeiungen, die sich im sechsten Jahrhundert v. u. Z. im kleinen an der Nation Israel erfüllt hatten, in der heutigen Zeit an den natürlichen, beschnittenen Juden durch ihre Rückkehr in das Land Palästina endgültig erfüllen würden. (Siehe zum BeispielThe Watch Tower,Jg. 1892, S. 63 überHesekiel 36:22-36.) Man nahm auch an, gewisse Prophezeiungen, die sich im kleinen am Volk Israel erfüllt hatten, hätten während der Tausendjahrherrschaft Christi, wenn Satan, der Teufel, gebunden und im Abgrund gefangengesetzt worden wäre, noch eine größere, endgültige Erfüllung (zum BeispielJesaja, Kapitel 35). Die neuzeitliche Erfüllung dieser Prophezeiungen am Überrest des geistigen Israel war also völlig unbekannt. Man wußte nichts davon. Man hatte sie nicht erkannt, so, wie das bei den Kirchen der Christenheit heute noch der Fall ist. Ja, bis zum Jahre 1932 nahmen die christlichen Zeugen Jehovas an, daß sich durch die Rückkehr der natürlichen Juden nach Palästina und die Errichtung eines jüdischen Staates gewisse göttliche Prophezeiungen erfüllt hätten.

15. Was erwartete der Überrest vom Jahr 1914 und später vom Jahr 1918?

15Darüber hinaus hatte der Überrest des geistigen Israel jahrzehntelang,nämlich seit 1876, nach dem Ende der Zeiten der Nationen Ausschau gehalten, das im Herbst 1914 eintreten sollte. Sie hofften, daß bis dahin Gottes messianisches Königreich in den Himmeln endgültig aufgerichtet worden sei und daß sie mit Jesus Christus im himmlischen Königreich verherrlicht wären. Ihr ganzes Verständnis der Bibel ging in diese Richtung oder war auf diesen Gedanken abgestimmt. Als dann das Jahr 1914 mitten im Ersten Weltkrieg endete und sie immer noch auf der Erde waren, dachten sie, sie würden im Jahre 1918, dreieinhalb Jahre nach dem Ende der Zeiten der Nationen, verherrlicht werden (Lukas 21:24;Daniel 4:16,23,25,32). Sie betrachteten die harten Erfahrungen, die sie zufolge von Verboten und Verfolgungen während des Ersten Weltkrieges machten, nicht als gleichbedeutend mit einer babylonischen Gefangenschaft, von der sie nach dem Ersten Weltkrieg befreit werden mußten. Sie rechneten nicht damit, daß sie auf der Erde wieder völlig in Gottes Gunst gelangen würden, um noch ein weltweites Zeugniswerk durchzuführen.

16Die Glieder des Überrestes des geistigen Israel wußten vor ihrer Befreiung im Jahre1919also nichts von einem geistigen Paradies. Sie dachten nicht im entferntesten daran, daß noch ein solches Werk durchgeführt würde, ein Werk, das seit jenem Jahr bis zu den entferntesten Teilen der Erde ausgedehnt worden ist. Sie hatten durch ihr Studium der Bibel noch nicht festgestellt, daß für Jehova die Zeit gekommen war, sich einen Namen zu machen (Jesaja 63:14;

Ich fühle pit, nun kannst du endlich beruhigt einschlafen 😪 

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 3 Jahren von Gerd
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Veröffentlicht : 30. Juli 2021 11:24
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