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Bibelzitate und Verse

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Omma
 Omma
(@omma)

@gerd

Lieber Gerd,

ja, so sind wir Menschen leider oft, wir sehen oft nur den "schwarzen Punkt", das Negative.  Heute haben wir diesen wunderschönen Psalm gelesen:

Psalm 91:1-16   (Hoffnung für alle)

1 Wer unter dem Schutz des Höchsten wohnt, der kann bei ihm, dem Allmächtigen, Ruhe finden.

2 Auch ich sage zum HERRN: »Du schenkst mir Zuflucht wie eine sichere Burg! Mein Gott, dir gehört mein ganzes Vertrauen!«

3 Er bewahrt dich vor versteckten Gefahren und hält jede tödliche Krankheit von dir fern.

4 Wie ein Vogel seine Flügel über die Jungen ausbreitet, so wird er auch dich stets behüten und dir nahe sein. Seine Treue umgibt dich wie ein starker Schild.

5 Du brauchst keine Angst zu haben vor den Gefahren der Nacht oder den heimtückischen Angriffen bei Tag.

6 Selbst wenn die Pest im Dunkeln zuschlägt und am hellen Tag das Fieber wütet, musst du dich doch nicht fürchten.

7 Wenn tausend neben dir tot umfallen, ja, wenn zehntausend um dich herum sterben – dich selbst trifft es nicht!

8 Mit eigenen Augen wirst du sehen, wie Gott es denen heimzahlt, die ihn missachten.

9 Du aber darfst sagen: »Beim HERRN bin ich geborgen!« Ja, bei Gott, dem Höchsten, hast du Heimat gefunden.

10 Darum wird dir nichts Böses zustoßen, kein Unglück wird dein Haus erreichen.

11 Denn Gott wird dir seine Engel schicken, um dich zu beschützen, wohin du auch gehst.

12 Sie werden dich auf Händen tragen, und du wirst dich nicht einmal an einem Stein stoßen!

13 Löwen werden dir nichts anhaben, auf Schlangen trittst du ohne Gefahr.

14 Gott sagt: »Er liebt mich von ganzem Herzen, darum will ich ihn retten. Ich werde ihn schützen, weil er mich kennt und ehrt.

15 Wenn er zu mir ruft, erhöre ich ihn. Wenn er keinen Ausweg mehr weiß, bin ich bei ihm. Ich will ihn befreien und zu Ehren bringen.

16 Ich lasse ihn meine Rettung erfahren und gebe ihm ein langes und erfülltes Leben!«

Sind das nicht wunderschöne Gedanken?  Strahlen sie nicht Ruhe und Frieden aus?  Glauben wir das von ganzem Herzen?

Natürlich erwartet Gott auch etwas von uns:  Unser ganzes Vertrauen; er wird uns nur dann schützen, wenn wir ihn kennen und ehren; auch dürfen wir nicht vergessen, zu Gott zu rufen; Zeigen diese Dinge nicht, dass wir unsere Beiden Höchsten lieben, dass ihnen unser ganzes Herz gehört?

Ja, der Teufel hat diese Worte missbraucht, als er Jesus versuchte. Auch uns möchte er in die Falle der Selbstsucht ziehen, aber was sagt Gott?  14 Gott sagt: »Er liebt mich von ganzem Herzen, darum will ich ihn retten. Ich werde ihn schützen, weil er mich kennt und ehrt. 

Diese wunderschönen Erfahrungen wünschen euch allen, Omma und Oppa

Psalm 119:105 (NGÜ)
105 Dein Wort leuchtet mir dort, wo ich gehe; es ist ein Licht auf meinem Weg.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 12. Oktober 2020 17:51
José gefällt das
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @omma

14 Gott sagt: »Er liebt mich von ganzem Herzen, darum will ich ihn retten. Ich werde ihn schützen, weil er mich kennt und ehrt. 

Zeigt denn die Bibel, dass Gott künftig a l l e Menschen retten wird, auch die ihn nie gesucht haben?

Die "Allaussöhner" vermuten nur einen großen Zeitraum als Mittel der Versöhnung, d.h. wer lange im zweiten Tod war, wird von diesem erlöst. Dabei wird dieser Text ins Treffen geführt, 1Kor 15:

26 Der letzte Feind, der weggetan wird, ist der Tod.

?

AntwortZitat
Veröffentlicht : 13. Oktober 2020 6:01
Omma
 Omma
(@omma)

@gerd

Lieber Gerd,

Jesu Opfer langt zwar für alle Menschen, aber nicht alle nehmen dieses Opfer an.  Hier zwei Beispiele aus der Offenbarung:

 

Offenbarung 20:7-9   (Hoffnung für alle)

7 Wenn die tausend Jahre vorüber sind, wird der Satan aus seinem Gefängnis freigelassen.

8 Dann wird er alle Völker der Welt, Gog und Magog, zum Kampf anstiften und aufmarschieren lassen. So zahlreich wie der Sand am Meer werden sie sein.

9 Sie zogen herauf, überrannten die ganze Erde und umzingelten das Lager des Gottesvolkes und die geliebte Stadt Gottes. Doch da fiel Feuer vom Himmel und vernichtete die Heere des Satans.

 

Offenbarung 20:11+15   (Hoffnung für alle)

11 Ich sah einen großen, weißen Thron und den, der darauf saß. Erde und Himmel konnten seinen Anblick nicht ertragen, sie verschwanden im Nichts.

12 Und ich sah alle Toten vor dem Thron Gottes stehen: die Mächtigen und die Namenlosen. Nun wurden Bücher geöffnet. Über alle Menschen wurde das Urteil gesprochen, und zwar nach ihren Taten, wie sie darin beschrieben waren. Auch das Buch des Lebens wurde aufgeschlagen.

13 Das Meer gab seine Toten zurück, ebenso der Tod und das Totenreich. Alle, ohne jede Ausnahme, wurden entsprechend ihren Taten gerichtet.

14 Der Tod und das ganze Totenreich wurden in den See aus Feuer geworfen. Das ist der zweite, der ewige Tod.

15 Und alle, deren Namen nicht im Buch des Lebens aufgeschrieben waren, wurden ebenfalls in den Feuersee geworfen.

Was der zweite Tod bedeutet sehen wir im Vers 14: 14 Der Tod und das ganze Totenreich wurden in den See aus Feuer geworfen. Das ist der zweite, der ewige Tod.

Da es dann keine Toten mehr gibt, die auferstehen sollen, braucht es auch kein Totenreich mehr zu geben, es wird für immer in der Nichtexistens verschwinden, das ist der zweite, der ewige Tod.

Alles, was nicht mehr exestieren soll, wird für immer verschwinden. Das war auch das, was Jesus meinte, wenn er von dem Gericht der Gehenna sprach, ewige Nichtexistens.

War es das, was du meintest?

Ganz liebe Grüße senden Omma und Oppa

Psalm 119:105 (NGÜ)
105 Dein Wort leuchtet mir dort, wo ich gehe; es ist ein Licht auf meinem Weg.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 13. Oktober 2020 8:36
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @omma

Lieber Gerd,

Jesu Opfer langt zwar für alle Menschen, aber nicht alle nehmen dieses Opfer an. 

Ja Omma, ich vermute wir ticken übereinstimmend.

Die Allaussöhner stützen sich auf ein-zwei Bibelstellen, erwähnen aber nicht die Stellen, die dagegen sprechen. Der von mir schon zitierte letzte Vers in Johannes 3 ist für mich überdeutlich.

Ich zitiere nun einen Text den die Versöhner immer  wieder nennen, ich unterstreiche was sie betonen, 1Tim 4:

10 denn für dieses arbeiten wir und werden geschmäht, weil wir auf einen lebendigen Gott hoffen, der ein Erhalter aller Menschen ist, besonders der Gläubigen.

Diesem Text folgt dann im Heft diese Antwort, der von mir genannte Autor argumentiert auch mit Gegenüberstellungen:

Ist für dich der Tod der in 1Kor. 15,26 steht völlig übereinstimmend, mit dem Tod der von dir in Off. 20, 14 zitiert wurde?

Morgengrüße!

Ⓖ---

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 13. Oktober 2020 10:10
Omma gefällt das
Opa Klaus
(@opa-klaus)

Die Lehre von einer unsterblichen Menschenseele erzeugt Komplikationen:
Entweder versöhnt sich Gott mit allen, oder die Bösen schmoren bei Bewusstsein in einer Feuerqual. 
Dass der Tod als schlichte Auslöschung des Lebens mit einkalkuliert wird, scheint den Exegeten nicht zu behagen. Jesus selbst hat doch schon gesagt: "Lasst die Toten ihre Toten begraben".
Außerdem brächte der Sündenfall sogar eine Belohnung durch Öffnung des Zugangs zum Himmel.
Sündenfreie Menschen wären demnach zu einem dauernden Erdenleben verurteilt. 

Ist logisches Denken für Bibelverständnis hinderlich?

AntwortZitat
Veröffentlicht : 13. Oktober 2020 12:51
Opa Klaus
(@opa-klaus)

Kann man von unseren beiden Höchsten nicht erwarten,
dass sie uns dringend dabei helfen wollen,
dass wir uns von allen uralt-überlieferten Irrlehren befreien? 
Kann man von unseren beiden Höchsten nicht erwarten,
dass sie niemals Kompromisse mit Satans Lügenflut machen werden >>
>> und dass Gott so was auch von uns, als Volk Gottes ebenso erwartet?

AntwortZitat
Veröffentlicht : 13. Oktober 2020 13:05
Opa Klaus
(@opa-klaus)

Bibelzitat:
Mt 7,13 Geht hinein durch die enge Pforte! Denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben führt, und viele sind, die auf ihm hineingehen.
Mt 7,14 Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind, die ihn finden.
Joh 14,6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.
An Irrlehren mögen Christen fahrlässig von Kindheit an glauben,
aber das entschuldigt nicht, an Irrlehren eisern festzuhalten 
und niemals welche abzuschütteln. 

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 13. Oktober 2020 13:34
RoKo
 RoKo
(@roko)

@Gerd

Der Tod, und der ihn über die Erde gebracht hat. Der Widersacher. 

Das eine ist das Symptom, der andere die Ursache.

Richtig?

In der Medizin kann man Symptome lindern. Vermag man die Ursache zu finden, gibts keine Symptome mehr. 

LG RoKo

AntwortZitat
Veröffentlicht : 13. Oktober 2020 13:52
Gerd
 Gerd
(@gerd)

@roko

Ich würde so unterscheiden: der Tod in 1Kor. 15 ist ursächlich: "...dann wirst du gewisslich sterben...". 

Der Tod in Off. 20 ist vollständiges Gerichtsurteil  

An der Himmelstür ist der grimmige Petrus:

😏

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 13. Oktober 2020 14:02
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Opa Klaus
(@opa-klaus)

Offb 18,4 Und ich hörte eine andere Stimme aus dem Himmel sagen: Geht aus ihr hinaus, mein Volk, damit ihr nicht an ihren Sünden teilhabt und damit ihr nicht von ihren Plagen empfangt! 

Gott tadelt sein Volk hier überhaupt nicht wegen dessen Fahrlässigkeit. 
Aber Gott fordert eine Weg-Umkehr aus der Fahrlässigkeit! 
Dazu genügt ein Zimmerwechsel in Babylon nicht - das wäre reine Selbsttäuschung. 
Besonders wegen Irrlehren bekommt Babylon von Gott "Plagen". 
Wir dürfen auch Reste von Irrlehren nicht fahrlässig weiter glauben, sondern bekämpfen. 
Genau das nannte Paulus dann "unseren Kampf gegen die Mächte der Finsternis.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 13. Oktober 2020 14:04
Omma
 Omma
(@omma)

@gerd

Lieber Gerd,

zu deiner letzten Frage, möchte ich ein einfaches JA antworten.  Für die, die diese Texte nicht zur Hand haben, hier noch einmal als Vergleich:

1. Korinther 15:26 (Schlachter2000)

26 Als letzter Feind wird der Tod beseitigt.

Offenbarung 20:14   (Schlachter2000)

14 Und der Tod und das Totenreich wurden in den Feuersee geworfen. Das ist der zweite Tod.

Ach, lieber Gerd, weißt du eigentlich was für einen tollen Bibeltext du zitiert hast? Ich bin total begeistert, besonders, wenn wir den Kontext mit einfließen lassen. Das ist so eine tolle Zusammenfassung, die uns Paulus hier gibt, ich muss einfach näher darauf eingehen.  Hier noch einmal die Worte des Paulus, mit einigen Gedanken, die wir mit der Offenbarung verbinden können (Einfügsel von mir):

1. Korinther 15:17-28 (Schlachter2000)

17 Ist aber Christus nicht auferweckt worden, so ist euer Glaube nichtig, so seid ihr noch in euren Sünden;

Denn nach der Auferweckung, erschien Jesus mit dem Sünden sühnenden Wert seines Opfers, vor dem Thron seines Vaters (im himmlischen Allerheiligsten). Unsere Sünden waren von nun an vergeben.

18 dann sind auch die in Christus Entschlafenen verloren.

Wer zu den in Christus Entschlafenen gehört, hier eine Erklärung dazu:

https://www.bruderinfo-aktuell.org/forum/austausch/henoch-und-seine-entrueckung/paged/2/#post-6287

19 Wenn wir nur in diesem Leben auf Christus hoffen, so sind wir die elendesten unter allen Menschen!

20 Nun aber ist Christus aus den Toten auferweckt; er ist der Erstling der Entschlafenen geworden.

Vor Christus sind keine Menschen zu himmlischem Leben auferweckt worden.

21 Denn weil der Tod durch einen Menschen kam, so kommt auch die Auferstehung der Toten durch einen Menschen;

22 denn gleichwie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden.

23 Ein jeder aber in seiner Ordnung: Als Erstling Christus; danach die, welche Christus angehören, bei seiner Wiederkunft;

Bei der Wiederkunft Christi (er ist der Erstling aller, die auferstehen) wird es eine erste Auferstehung geben (siehe oben der Link), all derer die ihre Treue bereits bewiesen haben, also Christus angehören.

24 danach das Ende, wenn er das Reich Gott, dem Vater, übergeben wird, wenn er jede Herrschaft, Gewalt und Macht beseitigt hat.

Davon spricht die Offenbarung sehr ausführlich in Bildern (aber nicht immer chronologisch).

25 Denn er muss herrschen, bis er alle Feinde unter seine Füße gelegt hat.

Er wird herrschen bis nach den tausend Jahren, und er die Verstorbenen gerichtet hat. Das sind die übrigen der Toten, die wieder zum Leben kommen werden. Nach der ersten Auferstehung, ist das jetzt die allgemeine Auferstehung der Toten.

Jetzt kommen wir zu deinem Bibeltext, lieber Gerd, denn jetzt gibt es keine Toten mehr, die aus den Gedächtnisgrüften kommen könnten.  Der letzte Feind, der Tod, ihn gibt es nicht mehr.

26 Als letzter Feind wird der Tod beseitigt.

27 Denn »alles hat er seinen Füßen unterworfen«. Wenn es aber heißt, dass ihm alles unterworfen ist, so ist offenbar, dass derjenige ausgenommen ist, der ihm alles unterworfen hat.

28 Wenn ihm aber alles unterworfen sein wird, dann wird auch der Sohn selbst sich dem unterwerfen, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott alles in allen sei.

Ja, lieber Gerd, es begeistert mich immer wieder, dass unsere Beiden Höchsten uns diese wunderbaren Dinge, die in Zukunft geschehen sollen, wissen lassen.

Ganz liebe Grüße von Omma und Oppa

Psalm 119:105 (NGÜ)
105 Dein Wort leuchtet mir dort, wo ich gehe; es ist ein Licht auf meinem Weg.

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Veröffentlicht : 13. Oktober 2020 15:04
José und RoKo gefällt das
RoKo
 RoKo
(@roko)

Liebe Omma, Lieber Gerd,

Wenn Christus das Königreich errichtet und die Herrschaft antritt, wird der Widersacher Off Kap 12 erst einmal in den Kerker geworfen. Der Tod ist mit ihm verbannt, außer Kraft gesetzt. Vorübergehend für knapp 1000 Jahre. Er ist aber noch da.

Mit entgültiger Erfüllung der Prophezeiung 1Mo3,15 wird der Widersacher und mit ihm der Tod zertreten und verbrannt Off 20. Für meine Verstehweise sinnbildlich im Feuersee verbrannt.

Damit ist das Paradies und die Vollkommenheit wiederhergestellt und Christus gibt die vereinte Harmonie zurück in Vaters Hände. Dann folgt die zweite Auferstehung. Und dann alle Segnungen des Vaters.

Für José: Dann können die Menschen den Vater wieder direkt anbeten.

Ob der Name des Sohnes weiter bestehen bleibt weiß ich nicht. Das Kommen des Sohnes wurde ohne Namen prophezeith. Wie Maria schwanger war nannte der Engel Maria und Joseph, mit welchem Namen sie das Kind nennen sollten. Für die Rettung und dem Aufrichten des Königreiches hat der Name des Sohnes seine Relevanz und Bestand. 

Dann mit Heilung der Wunde Erde und Unvollkommenheit ist die Erfüllung entgültig erbracht und die Arbeit durch den Sohn erledigt. Die Anbetung wieder hergestellt. Der Zweck des Namens ist erledigt.

Ich bin uneins mit mir. Einerseits dient das Opfer was Jesus Christus gebracht hat für immer, dass die Menschen wieder mit dem Vater vereint sein können. Andererseits sagt die Schrift, die früheren Dinge sind vergangen, keiner wird sich mehr erinnern... 

Ist es notwendig, sich an das Opfer zu erinnern? Menschlich gesehen von heute aus ja, aber himmlisch gesehen? Die Liebe ist so groß, dass alle Personen ob Mensch oder Geistperson vollkommen in Liebe sind. Möglich, dass damit das ehemalige Opfer nicht mehr erwähnenswert ist. Wir kennen als Menschen das Wort Dankbarkeit. Mit Gottes Liebe vollends erfüllt, erlischt dann die Erinnerung? Ich kann es nicht sagen, sind nur Gedankengänge.

So schreibt die Schrift, die Braut die Jesus Christus zur Frau nahm, werden immer an seiner Seite dienen. Ich interpretiere mit meinem heutigen Wissensstand, diese von der Erde erkauften, dienen weiterhin an der Seite des Sohnes. Würde für mich Sinn ergeben, weil mit dem Widersacher der Engel gefallen sind und mit ihm zertreten wurden. Diese Arbeitsplätze sind frei. Bezieht sich das "immer" darauf? Oder auf den Blick der 1000 Jahre Herrschaft. Die Herrschaft wird manchmal auch mit "immer" wieder gegeben. Weiß ich nicht 100%ig. 

Kompliziert für menschliches Denken...

LG RoKo

AntwortZitat
Veröffentlicht : 13. Oktober 2020 15:47
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @gerd

Die "Allaussöhner" vermuten nur einen großen Zeitraum als Mittel der Versöhnung, d.h. wer lange im zweiten Tod war, wird von diesem erlöst. Dabei wird dieser Text ins Treffen geführt, 1Kor 15:

26 Der letzte Feind, der weggetan wird, ist der Tod.

?

Ich kehre nochmal zurück zu meiner Frage, ob man, so wie die Allaussöhner argumentieren, dass 1Kor. 15, 26, der DORT genannte Tod, denn zweiten Tod aus Off. 20, 14 auflöst und auf diese Weise alle die im 2. Tod sind/waren versöhnt werden und danach wieder leben. Ich weiß diese Auslegung ist schon sehr ↑↓←→↘↙↔↕, daher nehme ich an, sie ist falsch.

Plädoyer dazu: Als Paulus im 1Kor. 15 vom adamischen Tod sprach, der verschwinden wird, da gab es noch kein Off. 20 mit der Rede vom zweiten Tod! Den kannte Paulus wahrscheinlich zu seiner Zeit (als er den Korintherbrief schrieb) nicht. Es kann doch nicht der "geringere" Tod, aus dem es eine Auferstehung geben kann, den auflösen der nach Off. 20 der ewige Tod ist?

Interpretiere ich zu sehr ҳ̸Ҳ̸ҳ۞۩ψ▓ ?

AntwortZitat
Veröffentlicht : 13. Oktober 2020 16:07
(@ottonio)

1.Korinther 5:5

“[...] ihn zu übergeben dem Satan zum Verderben des Fleisches, auf daß der Geist selig werde am Tage des HERRN Jesu.“

Was könnte Paulus damit gemeint haben?

Nun, was immer Gott vorhaben könnte, mein OK braucht er nicht. Und auch nicht von irgendeinem anderen.

Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).

AntwortZitat
Veröffentlicht : 13. Oktober 2020 16:17
Omma und José gefällt das
José
(@aljanah)
Veröffentlicht von: @roko

Für José: Dann können die Menschen den Vater wieder direkt anbeten.

Ob der Name des Sohnes weiter bestehen bleibt weiß ich nicht. Das Kommen des Sohnes wurde ohne Namen prophezeith. Wie Maria schwanger war nannte der Engel Maria und Joseph, mit welchem Namen sie das Kind nennen sollten. Für die Rettung und dem Aufrichten des Königreiches hat der Name des Sohnes seine Relevanz und Bestand. 

Dann mit Heilung der Wunde Erde und Unvollkommenheit ist die Erfüllung entgültig erbracht und die Arbeit durch den Sohn erledigt. Die Anbetung wieder hergestellt. Der Zweck des Namens ist erledigt.

Darum macht, m.M.n. einen Dreieinigen Gott keinen Sinn! Aber jedem seine Art im Glauben deswegen. Du kannst nur darüber spekulieren aber wie und was ist die wirkliche Wahrheit in Gottes Geheimnis?? Darum wird die Dreifaltigkeit in der Bibel nicht gelehrt. Es sind Sachen, in denen wir uns keine allzu Sorgen machen müssen , den in Prediger 8:17 besagt es sehr gut : Ich bemühte mich, die Weisheit kennen zu lernen und das Tun und Treiben auf dieser Welt zu verstehen. Doch ich musste einsehen: Was Gott tut und auf der Welt geschehen lässt, kann der Mensch nicht vollständig begreifen, selbst wenn er sich Tag und Nacht keinen Schlaf gönnt. So sehr er sich auch anstrengt, alles zu erforschen, er wird es nicht ergründen! Und wenn ein weiser Mensch behauptet, er könne das alles verstehen, dann irrt er sich!

Darum lieber RoKo, zitiere mich nicht mehr zu diesem Thema, denn weder ich noch Du können diese Sache doch nicht ganz erfassen! Ich habe meine Fassung (Meinung) und Du (wie die Meisten der Kirchen) Deine Fassung für diesen Thema. Darum möchte ich nicht mehr über dieses Thema diskutieren, hab vielen Dank und Verständnis.

Seien wir dankbar für die Offenbarung des Johannes, obwohl es ein schwieriges Buch ist, wir dennoch darin Stückweise einiges davon Verstehen können.

In Liebe und Shalom 

José 

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 13. Oktober 2020 16:24
Omma gefällt das
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