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Begriffsklärung: "Gesalbte", "kleine Herde", TUVS, Jünger...

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Iris
 Iris
(@iris)

@wanderer

Lieber Wanderer ,

du sagtest , daß mehrmals und deutlich die kleine Herde von der großen Volksmenge unterschieden wird . Die kleine Herde wird nur in Lukas 12:32 erwähnt . Es wurde nur auf die ersten Christen in Israel angewandt, als Jesus noch auf der Erde war . Zu Pfingsten bildeten sie den Kern der Versammlung . 

Nach dem Tod von Jesus Christus bis heute , wird das Evangelium gepredigt und viele Christen sind dazugekommen . Darum wird in der Offenbarung nicht mehr von einer kleinen Herde , sondern von einer großen Volksmenge aus allen Nationen gesprochen . 

 

Liebe Grüße 

Iris

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 16. Juni 2020 8:39
Iris
 Iris
(@iris)

Lieber Wanderer ,

du sagst , daß du nach wie vor mit ZJ die Bibel studierst .

So lange du das tust , wirst du die Wahrheiten der Heiligen Schrift nicht verstehen ! Da könnte dir noch so viel erklärt werden , aber alles würde durch die Manipulation der ZJ in Frage gestellt werden . 

ZJ verwenden bei ihren Schriften und Erklärungen Triggerworte , die deine Denkweise derart beeinflussen , daß du immer wieder auf ihren Kurs gebracht wirst . Darum ist dir so vieles unklar und du blickst nicht durch , weil ein Schleier vor deinen Augen ist . 

Schön ist , daß ein Feuer in dir brennt , wie du sagst und du möchtest alles verstehen . Das ist sehr gut ! 

Beschäftige dich mal nur mit den verschiedenen Übersetzungen und mache viele Notizen zu dem was du wissen möchtest . ( In You Version, einer Bibel App und anderen Servern hast du alle gängigen Übersetzungen zum Vergleichen . Die NWÜ ist verfälscht , solltest du nicht mehr benutzen).

Wenn du im Gebet um die Hilfe des Heiligen Geistes flehst , wirst du klarer denken und merken , daß die verschiedenen Teile sich zu einem Bild zusammenfügen . Du schwimmst dann nicht mehr an der Oberfläche , sondern tauchst in die Tiefe und findest einen Schatz , der dich glücklich machen wird ! So ging es mir .

Und stelle gern Fragen weiterhin , die wir hier gemeinsam besprechen!

Liebe Grüße

Iris

AntwortZitat
Veröffentlicht : 16. Juni 2020 10:45
Hupsi, Wanderer, Wildblume und 1 weiteren Personen gefällt das
Wildblume
(@wildblume)

@iris

Liebe Iris,

genau so ist es. Du sprichst sicher aus Erfahrung. Es besteht die Gefahr,  in die Organisation hinein manipuliert zu werden.

@Wanderer

Wenn sie merken, dass ein gewisser Druck nichts bringt, werden sie das "Bibelstudium" sowieso einstellen. 

LG

Wildblume 🌸🌸🌸

Schwarzes Schaf, aber Schaf....

AntwortZitat
Veröffentlicht : 16. Juni 2020 22:16
Wanderer und Iris gefällt das
(@wanderer)
Aktiver Gast

Hallo zusammen:-),

 

@M.N.: Das klingt sehr einleuchtend und geht auch in die Richtung, die ich mir bislang selbst schon gedacht hatte...Verstehe ich Dich richtig, daß also nach Deinem Bibelverständnis jeder Christ ein "treuer und verständiger Sklave" sein soll, der über seine Mitchristen als die "Hausknechte" wacht, wobei auch er selbst sich als "Hausknecht" seiner Mitchristen sehen soll, die wiederum jeder für sich "treue und verständige Sklaven" sind? Das klingt einleuchtend, hat doch Jesus selbst immer wieder auf die dienende Natur des Herrschens hingewiesen (Fußwaschung, Hinweis an die Jünger, daß "der geringste sein sollte, wer der größte sein will" (sinngemäß)).

Wolltest Du das damit sagen?

 

@Iris: Das würde ich genauso sehen, wenn nicht in der Offenbarung deutlich eine kleinere Gruppe (die berüchtigten 144.000)  von der "großen Volksmenge" unterschieden würde.

Im Vaterunser  - für mich ein geniales, ewiges, ehrfurchtgebietendes Gebet, das Jesu Haltung und damit die seines Vaters auf herrliche Weise zusammenfasst - wird dazu passend ja auch deutlich "wie im Himmel, so auf Erden" auf das Reich Gottes bezogen - für mich ein klarer Hinweis, daß da am Ende der Zeiten sowohl im Himmel, als auch auf der Erde etwas geschehen wird, das uns Menschen betrifft.

Was sollte uns das betreffen, wenn alle im Himmel sind?

Und es heißt ja auch klar, daß die Erde nicht zerstört werden wird, sondern eine neue Erde kommt

(s. dieser Link https://www.bibelstudien-institut.de/service/bibelfragen/detail/bq/glaubensfragen/kommen-christen-in-den-himmel-oder-auf-die-neue-erde/?L=vpvsboabwqsurss.xmlrss.xmlrss.xml&cHash=03f25b923aa5de9a40b8637a5d7aabcc&gclid=EAIaIQobChMIt7rpk6qO6gIVxKsYCh1iSAIrEAAYASAAEgLwB_D_BwE#.Xuzr6kUzaUk , der zwar in meinen Ohren etwas abenteuerlich konstruiert klingt, aber noch am nächsten an dem dran ist, was da sein könnte. Was meint Ihr?)

Ansonsten hätte ja das Vaterunser und die deutliche Unterscheidung/Nennung der zwei Volksmengen in der Offenbarung keinen Sinn (und meiner Erfahrung nach gibt es in der Bibel kein einziges "zu vernachlässigendes" oder redundantes Wort, von daher MUSS die getrennte Nennung der Gruppen eine Bedeutung haben und es kann nicht sein, daß damit einfach EINE Gruppe gemeint ist...

 

@Iris: Danke für Deine Warnung, aber wie Du meinen Posts bislang entnehmen kannst, studiere ich mit den Zeugen schon über 1 Jahr, gehe parallel in eine mir nahe stehende Freikirche (und überlege, ob ich dieser beitrete) und studiere im Heimstudium allein(!) die Bibel parallel in 5 Übersetzungen.

Was mich an der Freikirche stört, ist deren unkritischer Glaube an die Trinität und Desinteresse an der Klärung dieser immerhin zentralen Frage, die den Kirchen sogar so wichtig war, daß Tausende dafür starben...Das kann ich nicht mittragen, daß das einfach ignoriert wird, obwohl sie es ansonsten mit der Bibel sehr genau nehmen.

Daher sehe ich momentan als Konsequenz die baldige Gründung einer eigenen Glaubensgemeinschaft (s.o.), aber so weit bin ich noch nicht - das möge Gott entscheiden, wenn es so weit ist.

 

Auf jeden Fall brauchst Du Dir um mich ABSOLUT keine Gedanken zu machen;-)...das Studium mit den Zeugen hat mir die Augen für den Wert und die Kraft der Bibel geöffnet; ohne sie wäre ich im Glauben nicht ansatzweise da, wo ich hoffe derzeit zu sein - begeistert von Gottes Wort.

Ich war ja auch nach reiflicher Information selbst auf die Zeugen zugegangen und habe mich somit nicht "einwickeln" lassen...

Jedenfalls gehe ich fest meinen Weg, und ein Beitritt bei den Zeugen ist ausgeschlossen.

Dennoch bin ich überzeugt, daß sie so wie viele andere Individuen wahre Christen sind und in vielen Dingen Richtigeres vermitteln als die kath. und ev. Kirche, die ich beide aus jahrelanger Aktivität von innen kenne. Das ist ein nicht zu unterschätzendes Verdienst...

Im Bibelstudium nehme ich auch kein Blatt vor dem Mund und habe gerade letzte Woche meinen großen Traum vorgestellt: eine aktive Ökumene mit den Zeugen, wo jeder nur Gott und seinem Gewissen verantwortlich ist. Daß ich es unmöglich finde, daß die Kirchen nicht auf die Zeugen und die Zeugen nicht auf die Kirchen zugehen, sondern sich die einen mit Grausen abwenden und die anderen despektierlich sagen (auch so ein "Standardspruch"), man maße sich nicht an, wem von "den anderen" Gottes Gnade widerfahren wird, auch wenn sie ja keine Zeugen waren...Man windet sich mit allen Mitteln darum herum, irgendjemand einen Christen zu nennen, der kein Zeuge ist. Es ist so traurig - das Leben ist groß und wild, und Gottes Wege unergründlich. Wie kann man so pharisäermäßig drauf sein? Hierzu habe ich kürzlich im Studium das Gleichnis mit dem Balken und dem Splitter im Auge bemüht, daß sich nur niemand anmassen solle, zu entscheiden, wer "wahrer Christ" ist, und wer nicht.

(Wobei ich den Punkt der Zeugen durchaus sehe und mich da gar nicht ausnehme...wenn ich Profiboxer sehe, die vor dem Kampf beten und mit Marientätowierungen bedeckt sind, und dann den Gegner ins Krankenhaus prügeln, haben die auch gute Argumente und ich dürfte "eigentlich" nicht dagegenhalten....Ihr wisst was ich meine: der Impuls, zu denken, daß "so" doch kein Christ ist. Ja, eigentlich richtig. Aber doch ein schwieriges Feld...)

Ich stehe jedenfalls den Zeugen (und Katholiken und Evangelischen!) gegenüber unbeirrt zu meinen Ansichten und weiß genau, daß jedes Studium das letzte sein kann (schon deshalb, weil es schon lange regelmäßig bis zu vier Zeugen sind (zwei Älteste, zwei Bibellehrer), die wöchentlich das Studium gemeinsam abhalten; das kann vom Aufwand her nicht lange so weitergehen) - aber ich fühle, daß Gottes Weg und Wahrheit mich nicht verlässt und daß ich das Geschenk der Zeugen - Begeisterung für die Bibel, die ich zuvor jahrzehntelang vergeblich suchte - in die Zukunft mitnehmen werde. Ich habe keine Angst zu hören, daß es vorbei ist - dann gehe ich allein weiter, und Gott ist mit dabei. Ich bin den Zeugen sehr dankbar, aber mein Weg steht fest.

 

Ein schönes Wochenende Euch Allen und Gottes Segen,

 

Wanderer

 

 

 

 

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 19. Juni 2020 19:09
(@wanderer)
Aktiver Gast

@Wildblume:

Ja, das werden sie wohl...ich freue mich auf jeden Fall, so lange es noch stattfindet.

 

Danke für Deine offenen Worte!

 

Beste Grüße und Gottes Segen, 

 

Wanderer

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 19. Juni 2020 19:11
Iris
 Iris
(@iris)

Hallo Wanderer ,

bezüglich der 14400 könntest du dir einen Kommentar von Ulla am Sonntag den 14.06. auf der Hauptseite ansehen .

Liebe Grüße 

Iris

AntwortZitat
Veröffentlicht : 20. Juni 2020 11:05
RoKo
 RoKo
(@roko)

Lieber Wanderer, in Off 22,17 steht:
Der Geist Gottes und die Braut rufen: "Komm!" Und wer es hört, soll in den Ruf mit einstimmen: "Komm!" Und wer Durst hat, der komme. Wer will, der trinke vom Wasser des Lebens! Er bekommt es geschenkt. (NeÜ)

Der Geist und die Braut+ sagen immer wieder: „Komm!“, und jeder, der es hört, soll sagen: „Komm!“, und jeder, der Durst hat, soll kommen.+ Jeder, der es wünscht, soll sich umsonst Wasser des Lebens nehmen.+ (NWÜ)

Jeder! Eine Aufforderung...

Lukas beschreibt die Situation in Luk12,41-48 so:  "Herr", fragte Petrus, "meinst du mit diesem Gleichnis uns oder auch alle anderen?" Und Jesus gibt seine Antwort.

Jesus hatte oft eine bildhafte Sprache. Darum schrieb Lukas die Frage Petrus mit Gleichnis aus. Ein Gleichnis. Petrus kannte Jesu Methode zu Lehren bereits. Ein Gleichnis. Oder eine Metapher, Veranschaulischung, Parallele, Analogie, Verdeutlichung, bildhafter Ausdruck, ein Vergleich. Ah- ein Vergleich. Die WTG nimmt jedoch stets die Aussage der Aufzeichnung in Matthäusbrief als bare Münze, weniger als Vergleich... So wird ein Schuh draus. Betrifft jeden Christen gleichermaßen, 
"43 Wenn nun sein Herr kommt und ihn bei dieser Arbeit findet – wie sehr darf sich dieser Diener dann freuen! 44 Ich versichere euch: Sein Herr wird ihm die Verantwortung über seine ganze Habe übertragen. 45 Wenn jener Diener aber denkt: 'Mein Herr kommt noch lange nicht!' und anfängt, die Dienerschaft zu schikanieren, während er sich selbst üppige Mahlzeiten gönnt und sich betrinkt, 46 dann wird sein Herr an einem Tag zurückkommen, an dem er es nicht erwartet, und zu einer Stunde, die er nicht vermutet. Er wird diesen Diener hart bestrafen und ihm dasselbe Los bereiten wie den Ungläubigen. 47 Und jeder Diener, der den Willen seines Herrn kennt, sich aber nicht darauf einstellt, geschweige denn tut, was sein Herr will, wird hart bestraft werden. 48 Wer ihn dagegen nicht kennt und etwas tut, wofür er Strafe verdient hätte, wird mit einer leichteren Strafe davonkommen. Wem viel gegeben wurde, von dem wird viel gefordert werden, und wem viel anvertraut ist, von dem wird man umso mehr verlangen." (NeÜ)

LG RoKo

AntwortZitat
Veröffentlicht : 20. Juni 2020 11:12
Iris
 Iris
(@iris)

Lieber @wanderer

den Link des Bibelinstituts habe ich mir angesehen . Du hast recht , das ist klingt kurios , da es bei deren Aussagen anscheinend niemanden gibt , über die Christus mit den Gläubigen , die er laut 1 Tess 4 :15 in den Himmel geholt hat , regieren würde .

Das Bibelinstitut vermischt die verstorbenen Gottlosen mit den Menschen , die sich während der Regierung Christi auf der Erde befinden . Die am Ende der 1000 Jahre , wenn Satan losgelassen wird , nochmal geprüft werden ( Off 20:7-9 ) . Es befinden sich also Menschen auf der Erde , die nicht in den Himmel gekommen sind , weil sie sich nicht rechtzeitig für Jesus Christus entschieden hatten .

Das Gleichnis von den klugen und törichten Jungfrauen zeigt , daß die Tür verschlossen war , als die Törichten Jungfrauen verspätet zum Hochzeitsfest kamen , weil sie erst Öl ( heil. Geist ) besorgen mußten ( Matt 25:1-13 )

Liebe Grüße

Iris

AntwortZitat
Veröffentlicht : 20. Juni 2020 11:45
(@hupsi)

@Iris, meine Liebe, genau so mache ich es auch, diese Bibelapp ist sehr gut, frei, ich höre gerne den Vorlesern zu, wenn ich selbst zu müde zum Lesen bin, die vielen Lese Pläne richten sich nach meiner Lebenssituation und sind nicht dogmatisch.

Derzeit finden ja keine persönlichen Zj Zusammenkünfte statt, und so werden im Moment auch viele Zeugnisbriefe an Fleißige und weniger Fleißige, Gelegenheitsarbeiter und Untätige verschickt.

Und die "Ermunerung" besteht darin, dass man an die damalige Taufe erinnert wird, und dass man ja mal gelobt hat, nicht mehr nur für sich selbst zu leben, und das heißt jetzt aber endlichmal ein bisschen Dienst zu berichten.

Und dazu reicht, gerade jetzt, bereits eine Viertelstunde!!! im Monat.

Förmlich gebettelt wird um den Bericht, damit man angeblich sein Leben nicht verliert. Ein bisschen Druck aufs Gewissen und ein bisschen locken, eine Viertelstunde schafft jeder. Nett, nicht wahr? 

Ich und für mich selbst leben, da kann ich nur lachen. Meine Woche ist durch und durch fremdbestimmt, und das wirklich nicht durch Materialismus, sondern durch Fürsorge für andere Menschen.

Daher trifft mich so ein Brief ganz und gar nicht. 

Es zeugt von Unwissenheit über das Leben der einzelnen Schafe, und beweist, dass nur der Berichtszettel angeblich nachweisen soll, dass man von Gott annehmbar lebt. Und dass der Gruppenbericht aufgehübscht wird. 

Daran wird die Hirtentätigkeit gemessen, die Reife der Versammlung und ihr geistig gesinnt Sein... Hilfe... 

 

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 22. Juni 2020 19:42
Wildblume und Iris gefällt das
(@hupsi)

@Iris, meine Liebe, genau so mache ich es auch, diese Bibelapp ist sehr gut, frei, ich höre gerne den Vorlesern zu, wenn ich selbst zu müde zum Lesen bin, die vielen Lese Pläne richten sich nach meiner Lebenssituation und sind nicht dogmatisch.

Derzeit finden ja keine persönlichen Zj Zusammenkünfte statt, und so werden im Moment auch viele Zeugnisbriefe an Fleißige und weniger Fleißige, Gelegenheitsarbeiter und Untätige verschickt.

Und die "Ermunerung" besteht darin, dass man an die damalige Taufe erinnert wird, und dass man ja mal gelobt hat, nicht mehr nur für sich selbst zu leben, und das heißt jetzt aber endlichmal ein bisschen Dienst zu berichten.

Und dazu reicht, gerade jetzt, bereits eine Viertelstunde!!! im Monat.

Förmlich gebettelt wird um den Bericht, damit man angeblich sein Leben nicht verliert. Ein bisschen Druck aufs Gewissen und ein bisschen locken, eine Viertelstunde schafft jeder. Nett, nicht wahr? 

Ich und für mich selbst leben, da kann ich nur lachen. Meine Woche ist durch und durch fremdbestimmt, und das wirklich nicht durch Materialismus, sondern durch Fürsorge für andere Menschen.

Daher trifft mich so ein Brief ganz und gar nicht. 

Es zeugt von Unwissenheit über das Leben der einzelnen Schafe, und beweist, dass nur der Berichtszettel angeblich nachweisen soll, dass man von Gott annehmbar lebt. Und dass der Gruppenbericht aufgehübscht wird. 

Daran wird die Hirtentätigkeit gemessen, die Reife der Versammlung und ihr geistig gesinnt Sein... Hilfe... 

 

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 22. Juni 2020 19:43
Iris gefällt das
Iris
 Iris
(@iris)

Liebe Hupsi , schön von dir zu hören !

wie recht du hast , sie können sich nicht in die einzelnen Schafe hineinversetzen , weil die Liebe fehlt . Das Hauptmerkmal der wahren Christen .

Wenn man bedenkt , welchen Sinn die Taufe der ZJ hat , nämlich , daß man ,, den Weg der Rettung durch Jesus Christus „akzeptieren soll und sich darüber im Klaren sein soll , daß man mit der ORG verbunden ist ? 

Nicht mit Jesus Christus verbunden , sondern mit der ORG! 

Und den Weg der Rettung durch Jesus Christus ,, akzeptieren „ soll .

Jesus Christus ist der Retter , niemand sonst , auch nicht die ORG , die sich gerne als Retter sieht , wenn sie als gesalbte Klasse mit Jesus regieren wird .

Jeder wahre Christ wird alles tun , um von Jesus Christus ,, akzeptiert zu werden und innig mit ihm verbunden zu sein .“

Kein wahrer Christ braucht eine ORG oder Religion oder irgendwelche Sekten , die sagen wo es langgeht . Das ist eine Sache zwischen jedem einzelnen und Jesus Christus .

Liebe Grüße 

Iris

AntwortZitat
Veröffentlicht : 22. Juni 2020 21:26
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Wildblume
(@wildblume)

@hupsi

Liebe fleißige Hupsi,

toll, Dich hier wieder zu lesen! Und gleich doppelt 😉

Ich dachte schon, das Forum sei ausgestorben. So Geisterstadt-mäßig, mit im Wind wirbelnden trockenen Büschen  😜....

Aber zum Glück seid Ihr wieder da 😘

LG

Wildblume 🌸🌸🌸

Schwarzes Schaf, aber Schaf....

AntwortZitat
Veröffentlicht : 22. Juni 2020 21:51
(@hupsi)

@iris @wildblume 

Liebe Grüße 😘 Wir können gerne mal wieder telefonieren. Alles Gute, bin stark eingespannt. Wird wohl bald wieder etwas besser. Hupsi 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 22. Juni 2020 22:10
(@ottonio)

Was ich nicht verstehe, bitte liebe WTG, oder LK, bitte erklärt es mir:

Der treue und verständige Sklave, das seid ihr, ihr momentan 8 Hansln, Clowns u.ä., also eine genau definierte Gruppe von Menschen, die man sogar namentlich identifizieren kann.

Und wen genau, also namentlich identifizierbar, stellt dann der böse Sklave dar? Gibt es da analog auch eine genau definierte Gruppe von Menschen, die man sogar namentlich identifizieren kann? So konsequent müsste man doch sein, oder nicht?

Also angenommen, der treue und verständige Sklave (oder Knecht) seid ihr, und ihr werdet mit Unsterblichkeit belohnt. Und der böse Sklave, das sind alle anderen, nicht genau zu identifizieren (seltsam, nicht wahr?), der kommt in die Vernichtung, dann erklärt mir doch das folgende:

Ich zitiere Lukas 12:42 ff

+++++++++

42 Der Herr aber sprach: Wer ist wohl der treue und kluge Haushalter[4], den der Herr über seine Dienerschaft setzen wird, damit er ihnen zur rechten Zeit die verordnete Speise gibt? 43 Glückselig ist jener Knecht, den sein Herr, wenn er kommt, bei solchem Tun finden wird! 44 Wahrlich, ich sage euch: Er wird ihn über alle seine Güter setzen. 45 Wenn aber jener Knecht in seinem Herzen spricht: Mein Herr säumt zu kommen! und anfängt, die Knechte und die Mägde zu schlagen, auch zu essen und zu trinken und sich zu berauschen, 46 so wird der Herr jenes Knechtes an einem Tag kommen, da er es nicht erwartet, und zu einer Stunde, die er nicht kennt, und wird ihn entzweihauen und ihm sein Teil mit den Ungläubigen geben.

47 Der Knecht aber, der den Willen seines Herrn kannte und sich nicht bereithielt und auch nicht nach seinem Willen tat, wird viele Schläge erleiden müssen;
48 wer ihn aber nicht kannte und doch tat, was Schläge verdient, der wird wenig Schläge erleiden müssen.
++++++++++++++++
 
Wer ist nun der Knecht, der den Willen des Herrn nicht kannte, und weniger Schläge bekommt als der böse Knecht?
Seid ihr das auch? Also jemand der den Willen des Herrn nicht kennt? Oder wer soll das sonst sein?
 
Wieso ist der treue und verständige Sklave eine Prophezeihung die auf euch persönlich hinweist, all die anderen Sklaven/Knechte aber eine generelle, unbestimmte Gruppe, die man auf jeden anwenden könnte?

Ein wenig konsequentes Denken wäre angebracht, finde ich.

Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).

AntwortZitat
Veröffentlicht : 22. Juni 2020 23:27
Iris
 Iris
(@iris)

Hallo @ Ottonio

wer von den Forenmitgliedern soll dir darauf antworten ? Dieses Schreiben solltest du nach Selters schicken !

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 23. Juni 2020 13:45
Seite 2 / 3
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