Gedächnismahl 27.3....
 
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Gedächnismahl 27.3.201

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(@ottonio)

Jose,

wenn ich sehe, dass die Menschen weiterhin in den Irrlehren der WTG versklavt sind, obwohl sie frei sein könnten, dann bringt mich das zur Weissglut. (Ist so etwas wie ein Reflex von mir,)

Ist nicht böse gegenüber dir oder anderen gemeint.

 

Feiert so wie ihr meint.

Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).

AntwortZitat
Veröffentlicht : 27. März 2021 14:44
José
(@aljanah)
Veröffentlicht von: @ottonio

Sie haben es so gelernt, und sie wollen nicht dazulernen. Das müssen wir respektieren.

Das ist eine Unterstellung eines normal denkenden Menschen. Welche anderen Gelegenheiten? Muss es mehrere geben. 

Veröffentlicht von: @ottonio

Beweise dass ich falsch liege.

Das Gegenteil kannst du auch nicht beweisen! Die Kirchen machen es bei jeder Gottesdienst. Für mich sind die heutigen Kirchen mit seinen Dogmen sowieso des Teufelswerk. Für mich bleibt der 14. Nisan der spezielle Tag für seinem Gendenken. Wenn andere es anders wollen, ist deren Jedem selbst überlassen.

 

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Veröffentlicht : 27. März 2021 15:04
José
(@aljanah)
Veröffentlicht von: @ottonio

weiterhin in den Irrlehren der WTG versklavt sind, obwohl sie frei sein könnten

Tja, dann gehe zu ihnen und predige ihnen wie es wirklich ist. 😆 🤣 

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Veröffentlicht : 27. März 2021 15:09
(@ottonio)
Veröffentlicht von: @aljanah
Veröffentlicht von: @ottonio

weiterhin in den Irrlehren der WTG versklavt sind, obwohl sie frei sein könnten

Tja, dann gehe zu ihnen und predige ihnen wie es wirklich ist. 😆 🤣 

Versuche ich doch hier die ganze Zeit.

 

Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).

AntwortZitat
Veröffentlicht : 27. März 2021 15:34
Sven
 Sven
(@sven)

@opa-klaus

Veröffentlicht von: @opa-klaus

sven, erstmal passen nicht global alle Z. J. auf den "Zoom-Bildschirm", auch nicht regional noch bei größeren Ortsversammlungen. Da gerät schon einiges 'außer Kontrolle'. 

Hallo Opa Klaus, 

Wie bitte?

Die einzelnen Anwesenden des Zoom-Gedächtnismahls werden von allen Ältesten der jeweiligen Versammlungen an ihren Bildschirmen verfolgt. Das ist machbar und auch notwendig, um die vermehrt auftretende "mißbräuchliche Verwendung" der Symbole, in den letzten Jahren, zu verhindern. Die Zahlen der Gedächtnismahl-Teilnehmer schießen bald durch die Decke und das könnte, in paar Jahren, dem künstlichen oder auch falsch verstandenen Konstrukt der 144.000 Gesalbten, ziemlich gefährlich werden. 

Die Bildschirme, die von den Ältesten zuhause verwendet werden, um die regulären Versammlungen (und das Gedächtnismahl) mit Zoom zu leiten, sind wesentlich größer als die relativ winzigen Laptop- oder Tabletbildschirme.

Am PC können 2 Riesenbildschirme zusammen angeschlossen werden. In fast jedem Büro arbeitet man heutzutage, so wie ich, mit 2 großen Monitoren, um die Übersicht zu behalten.

Mit Zoom können die Ältesten auf diese Weise locker bis zu 80 Personen gleichzeitig beobachten. Wenn diese Aufgabe auf mehrere Älteste verteilt wird, dann gibt es kein Entwischen mehr. 

LG

Sven

 

 

 

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 27. März 2021 15:41
José
(@aljanah)
Veröffentlicht von: @ottonio

Versuche ich doch hier die ganze Zeit.

 

Okay, aber merke, wir sind keine ZJ. 🤗 😇 

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Veröffentlicht : 27. März 2021 15:42
Opa Klaus
(@opa-klaus)
Veröffentlicht von: @sven

Wenn diese Aufgabe auf mehrere Älteste verteilt wird, dann gibt es kein Entwischen mehr. 

Oh doch mit Leichtigkeit gibt es ein "Entwischen" und zwar dann, wenn die "Zoom-Sitzung" beendet ist,  oder vorher schon, denn alle sitzen ja im vertrauten Heim und wer will sie da dauernd kontrollieren? 
Sonst wären wir ja beim Horror-Scenario angekommen, den einige Schriftsteller beschrieben.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 27. März 2021 16:04
(@ottonio)
Veröffentlicht von: @aljanah
Veröffentlicht von: @sven

Aber ganz nebenbei gefragt; Habt Ihr heute auch Abendmahl? Macht ihr das den ZJ etwa nach? Gibt es keine anderen Gelegenheiten?

Ein anderer mit Ottonio's ZJ-Dilemma?? Keine Nachahmung und wo steht es sollen andere Gelegenheiten sein? So wie die Kirchen weltweit? Warum nicht am heutigen 14. Nisan (jüd. Mondkalender)!? Es war schon immer der eine besondere Tag! ZJ hin oder her!

Ihr alle sollt es selber wissen wie ihr es tut.

Bitte lest das Glossar, S.468, unter dem Stichwort "Gedächtnismahl".

Ist nicht von mir geschrieben, falls man mich dessen bezichtigen wollen würde.

 

Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).

AntwortZitat
Veröffentlicht : 27. März 2021 16:09
Omma
 Omma
(@omma)

zu der Frage, wie oft das Abendmahl gefeiert werden soll, hier ein Aufsatz:

Wie oft sollten wir das Abendmahl feiern?

Diese Frage ist mir in der letzten Zeit immer wieder begegnet, und da ich mir noch keine tiefgründigen Gedanken darüber gemacht hatte, fing ich an zu „graben“, um eine Antwort darauf zu bekommen. Das Ergebnis meiner Suche möchte ich hier mit euch teilen.

Christus unser Passahlamm

Das Passah wurde einmal im Jahr gefeiert, zur Erinnerung daran, dass das Volk Israel aus Ägypten, durch Gottes starke Hand, befreit wurde.

War es nun Zufall, dass Jesus ausgerechnet das Passahfest benutzte, um das Abendmahl einzuführen? Wenn ich an die Worte des Apostels Paulus, in 1. Korinther denke, kann ich nur mit nein antworten.

1. Korinther 5:7 (NGÜ)

7 ´Macht es daher so, wie man es vor dem Passafest macht:` Entfernt den alten, durchsäuerten Teig, damit ihr wieder das werdet, was ihr doch schon seid – ein frischer, ungesäuerter Teig. ´Ihr seid es,` weil der geopfert wurde, der unser Passalamm ist: Christus.

Gleich zu Anfang, bei seiner Taufe durch Johannes, wurde Jesus ebenfalls als Opferlamm gekennzeichnet.

Johannes 1:29   (NGÜ)

29 Am nächsten Tag kam Jesus zu Johannes. Als dieser ihn kommen sah, rief er: »Seht, hier ist das Opferlamm Gottes, das die Sünde der ganzen Welt wegnimmt!

Machen wir eine kleine Zeitreise zurück, an den Anfang, als den Israeliten geboten wurde dieses Passahfest zu feiern.

Gottes Volk, die Nachkommen Abrahams waren, bekam genaue Anordnungen, worauf sie bei dem Passafest achten sollten.  Auch wurde genau festgelegt, wer am Fest teilnehmen durfte.  Die Beschneidung spielte eine große Rolle, denn das war das Zeichen des Bundes mit Abraham.

Aber eine Besonderheit des geopferten Lammes, weist auf Jesus, dem größeren Passahlamm hin.  Von ihm wurde vorausgesagt, dass ihm kein Knochen gebrochen werden würde.

Psalm 34:21   (Hoffnung für alle)

21 Vor schwerem Schaden bewahrt er ihn, kein Knochen soll ihm gebrochen werden.

Die Erfüllung dieser Zusage können wir in Johannes 19 nachlesen.

Johannes 19:33   (NGÜ)

33 Als sie jedoch zu Jesus kamen und feststellten, dass er bereits tot war, brachen sie ihm die Beine nicht.

Lesen wir nun die einzelnen Anordnungen, die das Volk Israel damals bekam, im Ganzen:

2. Mose 12:43-48 (Hoffnung für alle)

43 Der HERR sagte zu Mose und Aaron: »Für das Passahfest gebe ich euch folgende Anordnungen: Grundsätzlich gilt, dass Ausländer nicht am Passahmahl teilnehmen dürfen.

44 Wenn ihr aber einen ausländischen Sklaven gekauft und ihn beschnitten habt, dann darf er von dem Lamm essen.

45 Fremde, die nur vorübergehend bei euch leben und sich nicht eurem Volk anschließen, dürfen jedoch nicht an der Mahlzeit teilnehmen. Dasselbe gilt für ausländische Lohnarbeiter.

46 Ihr müsst das Passahlamm in demselben Haus essen, in dem ihr es zubereitet habt. Bringt nichts von seinem Fleisch nach draußen und zerbrecht ihm keinen einzigen Knochen!

47 Die ganze Gemeinschaft der Israeliten soll das Passahfest feiern.

48 Wenn jemand, der aus dem Ausland stammt und bei euch lebt, mir zu Ehren mitfeiern will, soll er jeden Mann und jeden Jungen in seinem Haus beschneiden lassen. Dann gehört er auch zu eurem Volk und kann wie jeder andere Israelit am Fest teilnehmen. Ein Unbeschnittener aber darf auf keinen Fall vom Passahlamm essen.

Das Passa wurde also nur einmal im Jahr gefeiert, bedeutet das denn für uns, dass wir das Abendmahl auch nur einmal im Jahr, am 14. Nisan feiern sollen?  Zeigt uns der Text in 1. Korinther 11 nicht, dass wir es öfter feiern können?  Und wird in der Apostelgeschichte nicht immer wieder vom Brotbrechen gesprochen?

1. Korinther 11:23-26 (NGÜ)

23 Ihr wisst doch, was der Herr über dieses Mahl gesagt hat; ich selbst habe seine Worte so an euch weitergegeben, wie sie mir berichtet wurden: In der Nacht, in der er verraten wurde, nahm Jesus, der Herr, das Brot,

24 dankte Gott dafür, brach es in Stücke und sagte: »Das ist mein Leib, der für euch geopfert wird. Wenn ihr künftig dieses Mahl feiert und von dem Brot esst, dann ruft euch in Erinnerung, was ich für euch getan habe!«

25 Nachdem sie gegessen hatten, nahm er den Becher, dankte Gott auch dafür und sagte: »Dieser Becher ist der neue Bund, besiegelt mit meinem Blut. Wenn ihr künftig aus dem Becher trinkt, dann ruft euch jedes Mal in Erinnerung, was ich für euch getan habe!«

26 Seid euch also darüber im Klaren: Jedes Mal, wenn ihr von dem Brot esst und aus dem Becher trinkt, verkündet ihr den Tod des Herrn – bis der Herr wiederkommt.

Paulus schreibt hier lediglich, dass wir jedes Mal, wenn wir das Abendmahl feiern, uns an das Erinnern sollten, was Jesus für uns getan hat.  Er sagt nichts davon, wie oft wir es feiern sollten.

Ist das Brechen des Brotes gleichbedeutend mit dem Abendmahl?

(Es folgen Auszüge aus Wikipedia)

Das Brotbrechen ist eine alte Sitte im Nahen Osten zu Beginn einer Mahlzeit.  Zuweilen wird es deswegen auch mit dem Essen selbst gleichgesetzt.

Im christlichen Kontext ist es wie die Handauflegung außerdem eine frühchristliche gemeinschaftlich-festliche Handlung, die auch Jesus Christus gemäß dem Neuen Testament durchgeführt hat. Es gibt begriffliche Überschneidungen zum Mahl des Herrn (Abendmahl).

Nicht jedes biblische Brotbrechen ist gleichzusetzen mit dem Abendmahl, trotzdem wird das Wort Brotbrechen in einigen christlichen Freikirchen, so zum Beispiel in vielen Gemeinden der Brüderbewegung, (mehr Infos zu dieser Bewegung siehe Link), als Synonym für den Abendmahlsgottesdienst verwendet.

https://de.wikipedia.org/wiki/Br%C3%BCderbewegung  

Brotbrechen ist im Orient der Vorgang, der am Beginn einer Mahlzeit stattfindet, also ein Signal des Ranghöchsten, dass man mit dem Essen beginnt.

Im Alten Testament ist dies ein gängiger Brauch:

Jesaja 58:7   (Elberfelder Bibel)

7 Besteht es nicht darin, dein Brot dem Hungrigen zu brechen und dass du heimatlose Elende ins Haus führst? Wenn du einen Nackten siehst, dass du ihn bedeckst und dass du dich deinem Nächsten nicht entziehst?

Jeremia 16:7   (Elberfelder Bibel)

7 Und man wird ihnen nicht Brot brechen bei der Trauer, um jemanden wegen eines Toten zu trösten, noch wird man sie den Becher des Trostes trinken lassen wegen jemandes Vater und wegen jemandes Mutter.

Brotbrechen ist dabei nicht nur gemeinschaftsbildend, es ist auch segensstiftend, denn über das Brot wird ein Segen gesprochen (hebräisch: Bracha). Wer von dem Brot bekommen hat, hat Anteil an dem Segen, gehört also gewissermaßen in die Segensgemeinschaft.

Matthäus 15:35+36   (Schlachter 2000)

35 Da gebot er dem Volk, sich auf die Erde zu lagern,

36 und nahm die sieben Brote und die Fische, dankte, brach sie und gab sie seinen Jüngern; die Jünger aber gaben sie dem Volk.

Es war eine gemeinsame Mahlzeit, und Jesus, der Ranghöchste, eröffnete sie durch das Brechen des Brotes.

Jesus musste eine ganz besondere Art des Brotbrechens gehabt haben, denn zwei Jünger, die auf dem Wege nach Emmaus waren, hatten Jesus daran erkannt.

Lukas 24:30+31   (NGÜ)

30 Als er dann mit ihnen am Tisch saß, nahm er das Brot, dankte Gott dafür, brach es in Stücke und gab es ihnen.

31 Da wurden ihnen die Augen geöffnet, und sie erkannten ihn. Doch im selben Augenblick verschwand er; sie sahen ihn nicht mehr.

33 Unverzüglich brachen sie auf und kehrten nach Jerusalem zurück. Dort fanden sie alle versammelt, die Elf und die, die sich zu ihnen hielten.

34 Man empfing sie mit den Worten: »Der Herr ist tatsächlich auferstanden! Er ist Simon erschienen!«

35 Da berichteten die beiden, was sie unterwegs erlebt und wie sie den Herrn erkannt hatten, als er das Brot in Stücke brach.

Brotbrechen in frühchristlicher Zeit

Die Jünger Jesu hielten fest zueinander, ermunterten sich gegenseitig, und nahmen gemeinsame Mahlzeiten ein, die mit dem Brechen des Brotes eröffnet wurden. (Einige Bibelübersetzer haben aus den gemeinsamen Mahlzeiten und der Eröffnung dieser, das Abendmahl gemacht). Ich hatte mich auch eine Zeitlang zu dieser Denkweise verführen lassen. Durch gebetsvolle Nachforschungen erkannte ich aber, dass ich meine Denkweise ändern musste.

Apostelgeschichte 2:42, 46+47, 20:6-12   (Schlachter 2000)

42 Und sie blieben beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und in den Gebeten.

46 Und jeden Tag waren sie beständig und einmütig im Tempel und brachen das Brot in den Häusern, nahmen die Speise mit Frohlocken und in Einfalt des Herzens;

47 sie lobten Gott und waren angesehen bei dem ganzen Volk. Der Herr aber tat täglich die zur Gemeinde hinzu, die gerettet wurden.

6 Wir aber fuhren nach den Tagen der ungesäuerten Brote von Philippi ab und kamen in fünf Tagen zu ihnen nach Troas, wo wir uns sieben Tage aufhielten.

7 Am ersten Tag der Woche aber, als die Jünger versammelt waren, um das Brot zu brechen, unterredete sich Paulus mit ihnen, da er am folgenden Tag abreisen wollte, und er dehnte die Rede bis Mitternacht aus.

8 Es waren aber zahlreiche Lampen in dem Obersaal, wo sie versammelt waren.

9 Und ein junger Mann namens Eutychus saß am Fenster; der sank in einen tiefen Schlaf; während Paulus weiterredete, fiel er, vom Schlaf überwältigt, vom dritten Stock hinab und wurde tot aufgehoben.

10 Da ging Paulus hinab und warf sich über ihn, umfasste ihn und sprach: Macht keinen Lärm; denn seine Seele ist in ihm!

11 Und er ging wieder hinauf und brach Brot, aß und unterredete sich noch lange mit ihnen, bis der Tag anbrach, und zog dann fort.

12 Sie brachten aber den Knaben lebendig herbei und waren nicht wenig getröstet.

Die Tage der ungesäuerten Brote, waren die Tage, die sich an das Passa fügten. Fünf Tage später kam Paulus in Troas an.  Die Brüder waren versammelt um eine gemeinsame Mahlzeit einzunehmen, die durch Brotbrechen eröffnet wurde.  Paulus nutzte das Zusammensein der Brüder, für eine Unterredung. Ob sie bereits eine Mahlzeit eingenommen hatten, oder damit warten wollten, bis Paulus seine Rede beendet hätte, wird nicht erwähnt. Es wird aber in den folgenden Versen von einem tragischen Zwischenfall berichtet.

Als alle sich wieder beruhigt hatten, ging auch Paulus wieder hinauf und nahm eine Mahlzeit zu sich.

Es gäbe noch viel zu sagen, zu diesem Thema. Ich möchte jeden ermuntern, seine eigenen Nachforschungen zu machen.  Unserer Beiden Höchsten werden uns sicher gern helfen durch den Heiligen Geist und der Bibel, wenn wir sie aufrichtig darum bitten.

Ganz liebe Grüße Omma und Oppa

Psalm 119:105 (NGÜ)
105 Dein Wort leuchtet mir dort, wo ich gehe; es ist ein Licht auf meinem Weg.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 27. März 2021 16:50
(@ottonio)

Na gut.

Ich will nicht insistieren (darauf bestehen).

Ich wünsche euch allen (im Geiste von Römer 14:5-6) eine würdige Abendmahl-Feier.

 

Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).

AntwortZitat
Veröffentlicht : 27. März 2021 17:14
Sven
 Sven
(@sven)

@opa-klaus

Veröffentlicht von: @opa-klaus

Oh doch mit Leichtigkeit gibt es ein "Entwischen" und zwar dann, wenn die "Zoom-Sitzung" beendet ist, oder vorher schon, denn alle sitzen ja im vertrauten Heim und wer will sie da dauernd kontrollieren? 
Sonst wären wir ja beim Horror-Scenario angekommen, den einige Schriftsteller beschrieben.

Lieber Opa-Klaus,

Falls jemand auf die Idee kommen sollte, während der Betrachtung der Symbole seine Kamera auszuschalten, dann wäre eine anschließende, telefonische Befragung ("Inquisition") durch die Ältestenschaft  bereits vorprogrammiert.

Nur nach der Zoom-Sitzung und ausgeschalteter Kamera ist Handlungsfreiheit garantiert.

Während der Gedächtnismahlfeier wäre aber derjenige, der vom Brot und vom Wein nehmen möchte, geneigt vor den Augen der anderen Anwesenden, eine ganz andere Einstellung vorzugaukeln.

Liebe Grüße

Sven

AntwortZitat
Veröffentlicht : 27. März 2021 18:27
José
(@aljanah)
Veröffentlicht von: @omma

Paulus schreibt hier lediglich, dass wir jedes Mal, wenn wir das Abendmahl feiern, uns an das Erinnern sollten, was Jesus für uns getan hat.  Er sagt nichts davon, wie oft wir es feiern sollten.

Eben das ist der Punkt. Nicht wie oft es gefeiert wird ist wichtig. Für mich ist dieser heutige Tag am ehrwürdigsten zum feiern. 

Allen noch einen schönen Abendmahl.

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Veröffentlicht : 27. März 2021 18:43
Omma gefällt das
Sven
 Sven
(@sven)

Da fällt mir doch was ein. 

Eigentlich dürfen Zeugen jehovas überhaupt kein Abendmahl feiern, denn

 1. Korinther 11:26

26.Denn sooft ihr dieses Brot esst und diesen Becher trinkt, verkündet ihr immer wieder den Tod des Herrn, bis er kommt.

Laut Zeugen Jehovas ist Jesus 1914 schon gekommen, also ist eigentlich kein Abendmahl mehr nötig. 

Oder ist das ein Vers, den man unterschiedlich deuten kann? Darin sind die ZJ ja bekanntlich Weltmeister. 🤔

LG

Sven

AntwortZitat
Veröffentlicht : 28. März 2021 9:12
pit gefällt das
(@ottonio)

Nun ja, seit 1914 ist seine Parusie (seine Gegenwart). Sein Kommen findet bei Harmaghedon statt.

Für die Glaubenswelt der ZJ daher kein Problem.

Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).

AntwortZitat
Veröffentlicht : 28. März 2021 9:38
Sven gefällt das
Sven
 Sven
(@sven)

@ottonio

Veröffentlicht von: @ottonio

Nun ja, seit 1914 ist seine Parusie (seine Gegenwart). Sein Kommen findet bei Harmaghedon statt.

Hm...🤔

Wenn jemand seine GEGENWART bemerkbar macht, so ist doch eigentlich die Voraussetzung, dass er vorher KOMMT, oder nicht? 

Mir scheint, ich gerate hier gerade in die THEOLOGISCHE RELATIVITÄTSTHEORIE.

😉

Sven

AntwortZitat
Veröffentlicht : 28. März 2021 10:13
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